Ich hab noch Unmengen an Grassoden und überlege aktuell schon wieder, was ich mit denen tue ... für Kartoffeln ist ohnehin noch nichts eingerichtet. Aber: Wie handhabe ich das dann?
Ich hab oben am Hügel als 3 letzte Schichten Mist - Kompost - "schöne" Erde. Wie häufelt man dann am Hügel an? Oder legt man die Kartoffeln in die Kompostschicht? Ich krieg das gedanklich nicht auf die Reihe.
Die neuen Gemüsebeete, die dieses Jahr für Kartoffeln genutzt werden, haben eine Schichtung aus (von unten) etwas Holz, Efeuranken, frischem Kompost, umgedrehten Grassoden, restlichem Aushub bekommen, mit ein paar Hornspänen dazwischen. Ich habe auch noch 2 Jahre abgelagerten Kaninchenmistkompost, da soll auch noch was drauf. Insgesamt sind die Hügel aber nicht besonders hoch.
Im Frühjahr werden die Kartoffeln einfach verbuddelt, vielleicht 10 cm tief, bei etwas steileren Hügelbeeten schiebe ich sie halt seitlich in die Böschung rein.
Ich dünge dann noch mit Hornspänen, evt. etwas Kompost.
Das Anhäufeln habe ich bisher ausgelassen. Bringt das wirklich etwas?
Bei Adretta war der Ertrag im vorigen Garten, mit sehr sandigem Boden besser als im jetzigen Garten mit relativ lehmigen bis mergeligem Boden - der eigentlich für Berliner Verhältnisse ziemlich gut ist.