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Autor Thema: Erfahrungen mit Mitchella repens?  (Gelesen 5772 mal)

tiarello

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Re:Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #15 am: 03. Juli 2014, 16:07:35 »

Sieht nach Lonicera crassifolia aus.


Und jetzt zu dir:

Dankeschön ;)

Weißt du was zu Kultur?




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enigma

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Re:Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #16 am: 03. Juli 2014, 16:08:39 »

Nichts, jedenfalls keine eigenen Erfahrungen.

Ich kenne die Pflanze aus der Beschreibung in dem Buch "The Jade Garden". Dort heißt es:

Heimat: China (Westliches und nördliches Guizhou, Südwesten von Hubei, Nordwesten von Hunan, südliches Sechuan und Yunnan, 900-2300 m)

In Kultur bis 16 cm hoch, kann mit der Zeit mehrere Quadratmeter bedecken.

A "shrubby ground cover... one of the most beautiful creeping shrublets to be introduced into cultivation in the last few years".

"appears to love growing over moist, moss-cobered rocks and follen logs in the company of a palette of epiphyts including Agapetes, Gaultheria, Pleione, Rhododendron and Vaccinium."

Hardiness: Zones (6)7-8.

Culture: aprreciates moisture yet seems to have a degree of drought tolerance.. Free draining soil, higher organic content. Better flowering expected on more open sites.
« Letzte Änderung: 03. Juli 2014, 16:15:43 von Bristlecone »
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tiarello

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Re:Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #17 am: 03. Juli 2014, 23:17:53 »

Danke, Bristlecone.

Dann habe ich den Standort eigentlich ganz passend gewählt. Im bodensauren Beet, kaum direkte Sonne und daher vor starker Austrocknung geschützt.

Was die Winterhärte angeht, bin ich allerdings nicht wirklich optimistisch ::)
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Querkopf

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens und Lonicera crassifolia?
« Antwort #18 am: 12. Januar 2020, 00:02:36 »

Großzügiges Jäten und Aufräumen - raus mit allerlei Nullachtfuffzehn-Wucherern - hat mir freie Plätze beschert. Unter anderem im (Halb-)Schatten unter Gehölzen/ in Gehölzrand-Situationen. Und bei der Recherche nach Kleinen, Feinen, die die Lücken füllen könnten, stieß ich unter anderem auf Mitchella repens und Lonicera crassifolia. (Die Bedingungen, die ich bieten kann, sollten grundsätzlich passen.)

Der Faden hier ist schon ein bisschen älter - wie haben sich die Gewächse bei euch entwickelt? Könntet ihr ein wenig berichten, bitte?

Und noch eine Extrafrage zu Lonicera crassifolia. Neben der Art, die tiarello gepflanzt hat (Blüten in Gelb-Orange), gibt es im Handel auch die Sorte 'Little Honey' (Blüten in Weiß-Hellgelb); enaira hat sie in einem anderen Thread mal gezeigt. Die Sorte sei bei kalten Temperaturen schutzbedürftig, las ich mehrfach. Zur Art habe ich solche Hinweise nicht gefunden. Könnt ihr was dazu sagen, wie frosthart beide Typen tatsächlich sind?

Danke schon mal :)!
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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lerchenzorn

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #19 am: 12. Januar 2020, 14:34:25 »

Ein Töpfchen Mitchella repens war mir vor zwei Jahren zufällig in die Hände gekommen. Die Pflanze lebt noch, hat sich aber kaum entwickelt. In ziemlich tiefem Schatten, humoser Sandboden, über Teile des Sommers von größeren Stauden überlagert, so dass kaum Licht dran kommt. Bei freiem Stand könnte das wohl besser aussehen.

Ich habe mich überhaupt nur daran getraut, weil ich in einem Beitrag darauf gestoßen war, dass die Art für schattige Grabbepflanzungen getestet und tauglich befunden wurde.
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Querkopf

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens und Lonicera crassifolia?
« Antwort #20 am: 13. Januar 2020, 00:58:19 »

Danke, Lerchenzorn.
Klingt immerhin nicht völlig aussichtslos ;), einigermaßen "freien Stand" (ohne größere Nachbarstauden) könnte ich wohl bieten...
Hm, vielleicht versuche ich's im Frühjahr tatsächlich mal.

@tiarello und @enaira (hoffentlich schaut ihr beide hier mal rein): Was ist denn aus euren Geißblatt-Zwergen geworden?
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Waldschrat

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens und Lonicera crassifolia?
« Antwort #21 am: 17. Januar 2020, 20:17:42 »

Großzügiges Jäten und Aufräumen - raus mit allerlei Nullachtfuffzehn-Wucherern - hat mir freie Plätze beschert. Unter anderem im (Halb-)Schatten unter Gehölzen/ in Gehölzrand-Situationen. Und bei der Recherche nach Kleinen, Feinen, die die Lücken füllen könnten, stieß ich unter anderem auf Mitchella repens und Lonicera crassifolia. (Die Bedingungen, die ich bieten kann, sollten grundsätzlich passen.)

Der Faden hier ist schon ein bisschen älter - wie haben sich die Gewächse bei euch entwickelt? Könntet ihr ein wenig berichten, bitte?

Und noch eine Extrafrage zu Lonicera crassifolia. Neben der Art, die tiarello gepflanzt hat (Blüten in Gelb-Orange), gibt es im Handel auch die Sorte 'Little Honey' (Blüten in Weiß-Hellgelb); enaira hat sie in einem anderen Thread mal gezeigt. Die Sorte sei bei kalten Temperaturen schutzbedürftig, las ich mehrfach. Zur Art habe ich solche Hinweise nicht gefunden. Könnt ihr was dazu sagen, wie frosthart beide Typen tatsächlich sind?

Danke schon mal :)!

Betr. Mitchell repens:
Gerade heute fiel mir Deine Anfrage wieder ein und dass die Dunkle mal darüber schrieb. Das entsprechende Foto ist noch unter dem Post:

Ein Moos, aber die totale Mauerhammerpflanze: Mitchella repens. Wahnsinn. Das waren vor zwei Jahren ein paar Winztriebe, die woanders nicht vom Fleck kamen.

Meine letztjährig gesetzte Pflanze, die ich eigentlich völlig vergessen hatte, habe ich heute mal angeguckt und das Ding macht seine Sache gut,



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Waldschrat

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #22 am: 17. Januar 2020, 20:18:06 »

wird sicher wie gewünscht über das Stammteil wuchern.

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enaira

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens und Lonicera crassifolia?
« Antwort #23 am: 17. Januar 2020, 20:38:42 »

Und noch eine Extrafrage zu Lonicera crassifolia. Neben der Art, die tiarello gepflanzt hat (Blüten in Gelb-Orange), gibt es im Handel auch die Sorte 'Little Honey' (Blüten in Weiß-Hellgelb); enaira hat sie in einem anderen Thread mal gezeigt. Die Sorte sei bei kalten Temperaturen schutzbedürftig, las ich mehrfach. Zur Art habe ich solche Hinweise nicht gefunden. Könnt ihr was dazu sagen, wie frosthart beide Typen tatsächlich sind?

Ich habe schnell mal nachgeschaut: Gekauft hatte ich sie 2010, d.h. sie hat doch schon ein paar kältere Winter überstanden. Geschützt hatte ich sie nie.
Mehr geworden ist sie aber nicht gerade, und im letzten Sommer hat sie ziemlich unter der Trockenheit gelitten. Sie steht allerdings vollsonnig.
Am schönsten war sie 2016, aus dem Jahr ist auch dieses Bild.
Ich würde sie im Frühjahr ganz gerne mal etwas zurückschneiden, in der Hoffnung, dass sie sich verjüngt, traue mich aber nicht so recht.... Düngen wäre vielleicht auch mal angebracht.
Ich glaube, RosaRot hat die auch.
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enaira

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #24 am: 17. Januar 2020, 20:42:37 »

Kann es sein, dass Mitchella repens als Zimmerpflanze verkauft wird?
Ich habe da so ein nettes Hängegewächs, als namenlose Minipflanze gekauft, das jetzt anfängt zu wachsen und doch sehr ähnlich aussieht. Muss ich mir morgen mal genauer anschauen, und ggf. ein Foto machen.
Falls sie es ist, würde ich vielleicht auch mal ein Stückchen draußen ausprobieren.
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lerchenzorn

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #25 am: 17. Januar 2020, 21:30:20 »

Ficus pumila? Ich vermute, dass Mitchella die Zimmerluft nicht so gut bekäme.
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Querkopf

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens und Lonicera crassifolia?
« Antwort #26 am: 17. Januar 2020, 21:46:24 »

Dankeschön, Waldschrat und enaira :)!

Mitchella repens sieht ja wirklich aus, als könne es ihr in meinen noch leeren Ecken gefallen. Das versuche ich :D!
Und für ein Zwergen-Geißblatt wird sich auch ein passendes Fleckchen finden :).
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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #27 am: 18. Januar 2020, 09:27:51 »

Ficus pumila? Ich vermute, dass Mitchella die Zimmerluft nicht so gut bekäme.

Ficus pumila ist das auf keinen Fall, die kenne ich.
Ich habe jetzt mal Fotos versucht, komme aber schlecht dran, ohne auf die Leiter zu steigen und den Topf abzunehmen. Ich hoffe, man erkennt genug.
Mitchella repens scheint es aber wirklich nicht zu sein, das Blattmuster ist anders, wenn ich mit Bildern im Netz vergleiche.
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enaira

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #28 am: 18. Januar 2020, 09:29:22 »

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Krokosmian

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #29 am: 18. Januar 2020, 11:25:38 »

Peperomia prostrata?

Zur Mitchella kann ich nichts beitragen, nur, dass ich mich immer wieder darüber wundere wie gut getopfte Verkaufspflanzen auch den ärgsten Hitzesommer überstehen, solange sie nur ausreichend Wasser bekommen. Die Blüten sollen "betörend" duften, muss sie vielleicht doch mal ausprobieren.
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