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Autor Thema: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch  (Gelesen 40760 mal)

schwarze Tulpe

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Re:Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #60 am: 25. April 2014, 22:49:34 »

Informativ eure Beiträge, ich bin sehr interessiert.

Bei mir läuft noch ein Experiment. Von meiner Kiwi chinensis bewurzelte sich vor Jahren ein Steckling. Das in der Zeit bevor die Kiwi die ersten Blüten brachte. Der Steckling wächst und wächst, denkt nicht ans Blühen.
Inzwischen fruchtete die Mutterpflanze. Ich schnitt dieses Jahr neue Steckhölzer, die wurzelten. Diese bewurzelten Stecklinge von der bereits fruchtenden Kiwi müssten also eher tragen. Ich bin gespannt. Sie stammen von derselben Mutterpflanze. Da mindestens 10 Stecklinge wurzeln, wird es ein interessantes Ergebnis geben.
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Fürs Wochenende gibt es eine herrliche Literaturempfehlung:
Die verschollenen Tagebücher des Adrian Moll von Sue Townsend - ich fand es im Bücherschrank und lachte und lachte viel

zwerggarten

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Re:Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #61 am: 07. Dezember 2015, 22:57:59 »

... Ich habe im Spätwinter ein paar Reiser von der Mirabelle von Nancy und der Reneklode Graf Althans geschenkt bekommen. Mangels Unterlage konnte ich nicht veredeln. Deshalb habe ich die zuvor im Kühlschrank gelagerten Reiser vor ca 3 Wochen kurzerhand in Stecklinge umgewandelt und bin gespannt, ob die Bewurzelung funktioniert. Derzeit ist der Erfolg noch völlig ungewiss. ...

hallo carot (und andere mirabellenstecklingsmutige), was ist aus dem stecklingsversuch geworden, lohnt sich die nachahmung?

zum umveredeln einer seit ein paar jahren lästigen kirschpflaume mithilfe von mirabellenreisern dürfte ich nämlich zu ungeschickt sein...
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pro luto esse

moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

carot

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #62 am: 08. Dezember 2015, 12:26:51 »

Hallo Zwerggarten,

ich habe 2014 und auch in diesem Jahr etwas experimentiert. Meine Ergebnisse sind natürlich nicht repräsentativ. Ich hatte auch immer nur wenig Pflanzenmaterial zur Verfügung und auch keine optimalen Verhältnisse, z.B. keine Bodenwärme. Soviel vorweg...

Bei mir hat sich die Bewurzelung von Steckhölzern (in der Vegetationsruhe geschnittene Triebe) als schwierig herausgestellt. Erfolge hatte ich mit Nankingkirsche, Sibirische Blaubeere und Ölweide. Die Bewurzelung bei den vorgenannten Gehölzen erfolgte in Pflanzerde. Die Erfolgsquote betrug etwa 20-30% (bei den Lonicera etwas besser). Natürlich funktionieren auch die leicht zu bewurzelnden Gehölze mit dieser Methode ganz gut (z.B. Feigen). Keine Erfolge hatte ich mit Kornelkirsche, Pfirsich (vom Sämling), Zwetschge Toptaste, Aprikose (vom Sämling), Mirabelle von Nancy und Sauerkirsche Jade.

In diesem Jahr habe ich mit Stecklingen (in der belaubten Zeit geschnittene Triebe) experimentiert. Hier habe ich die Stecklinge sowohl in Wasser als auch in Substrat zu bewurzeln versucht. Die Stecklinge wurden jeweils unter gespannter Luft gehalten. Die ca 30 cm langen Stecklinge wurden bis auf 2-3 Blätter (ggf. noch eingekürzt) entblättert. Erneut hatte ich mit der Kornelkirsche keinen Erfolg. Hier (Kornelkirsche) fiel mir auf, dass die Stecklinge an den Schnittwunden sehr schnell Kallus bildeten. Ich hatte an den Stecklingen nach einigen Wochen zum Teil fast voll überwallte Schnittstellen. Bei keinem der Stecklinge haben sich jedoch Wurzeln gebildet. Sie hielten zum Teil sehr lange durch (3 Monate) bevor sie vertrockneten.

Gute Erfolge hatte ich auch mit Stecklingen von Minikiwi (ca. 70% Erfolgsquote). Diese habe ich alle in Wasser zu bewurzeln versucht. Viele bildeten schon im Wasser Wurzeln oder viel Kallus. Der Erfolg steht noch nicht ganz sicher fest, da auch die Stecklinge mit Wurzelbildung im Wasser nach dem Topfen in Substrat alle Blätter abgeworfen haben. Aufgrund von Zweifeln hatte ich bei einigen daraufhin die Wurzeln untersucht. Diese waren noch am Leben. Ich gehe davon aus, dass diese Stecklinge im nächsten Jahr durchtreiben werden. Bei den Stecklingen, die im Wasser auch nach langer Wartezeit keine Wurzeln, sondern nur Kallus bildeten, haben einige nach dem Topfen dann doch noch gewurzelt. Auch dies habe ich kontrolliert. Von diesen Stecklingen (keine Wurzeln in Wasser) sind aber nur ca 30% nach dem Topfen noch bewurzelt, der Rest ist vertrocknet.

Erfolge hatte ich mit den Stecklingen bei Aprikose und Mirabelle von Nancy. Die Bewurzelungsquote beträgt ca. 30% und zwar sowohl in Wasser als auch in Substrat. Keinen Erfolg hatte ich mit Pfirsich, Zwetschge Toptaste und Sauerkirsche Jade.

Leider auch überhaupt keinen Erfolg hatte ich mit morus nigra und morus rubra. Bei diesen Stecklingen hatte ich stark mit Schimmelbildung zu kämpfen. Aber das wird nicht ausschlaggebend gewesen sein, weil die Stecklinge trotzdem einige grüne Blätter behielten aber nach mehreren Wochen keinerlei Kallus oder Wurzelbildung zeigten. Bei diesen Pflanzen hatte ich auch mit Steckholz keinen Erfolg.

Zuletzt habe ich die Methode von Alcedo ausprobiert. Diese scheint (deutlich) bessere Bewurzelungserfolge zu bringen. Mir sind nach erstem Bewurzelungserfolg aber doch die meisten Stecklinge dann noch vertrocknet. Einige sind aber auch durchgekommen. Ich hatte aber auch sehr spät damit begonnen (September). Im nächsten Jahr werde ich diese Methode weiter testen.

Die Ergebnisse sind keinesfalls repräsentativ. Erste Erfolge mit Stecklingen machen mir aber Mut. Ich werde es weiter probieren. Ich denke, dass Bodenwärme positiv wäre.

VG
carot
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2015, 09:20:21 von carot »
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zwerggarten

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #63 am: 08. Dezember 2015, 13:21:50 »

danke für die umfassende info, carot! :D
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moin

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rinaldo rinaldini

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #64 am: 08. Dezember 2015, 13:26:04 »

find ich auch sehr interessant. Danke!  :D

Vor allem die Erfolge mit Mirabelle und Aprikose.
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JörgHSK

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #65 am: 10. Dezember 2015, 09:08:50 »

bei mir ist nur eine blaue Kirschpflaume angewachsen..

Interessant fand ich in diesem Zusammenhang den Fund einiger Pflaumensorten auf einer Fläche und die Feststellung das die Sorte sowohl veredelt als auch wurzelecht vorkommt. Eine Pflaumenexpertin hat mir das bestätigt.
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Zuccalmaglio

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #66 am: 10. Dezember 2015, 09:35:00 »

Vor Jahren habe ich einen stärkeren Apfelzweig (ca. 1m Länge) unbekannter Sorte aus Spanien mitgebracht bekommen. Die fast zweitägige Reise im Frühjahr im feuchten Zeitungspapier und anschließendes mehrwöchiges Hältern im Wassereimer vor dem Auspflanzen E4/A5 haben ihn trotzdem anwachsen lassen. Allerdings ist er dann auch permanent gut gewässert worden bis zum Herbst.
Ich meine mich zu erinnern, dass er während seines Eimeraufenthaltes keine Wurzeln, sondern lediglich so etwas wie Wurzelknospen gezogen hatte.
Im übrigen wächst er im Garten an ungünstiger Stelle so etwa mittelstark vor sich hin. Da die reisabgebende Person die Sorte Jahre vorher aus D ( von Streuobstwiese oder auf ältere Sorten spezialisierter Baumschule) nach E genommen hatte dürfte es sich um eine hier verbreitete Sorte handeln. Ich konnte Sie aber noch nicht identifizieren.
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Tschöh mit ö

b-hoernchen

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #67 am: 10. Dezember 2015, 19:25:41 »

Interessant fand ich in diesem Zusammenhang den Fund einiger Pflaumensorten auf einer Fläche und die Feststellung das die Sorte sowohl veredelt als auch wurzelecht vorkommt. Eine Pflaumenexpertin hat mir das bestätigt.

Bei der Feinbacher Hauszwetschge ist das nichts Besonderers, dass sie wurzelecht steht. Die Bauern vermehren sie aus Wurzelausläufern.
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Audiatur et altera pars!

veredelung

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Re: Wurzelechte Obstbäume - ein Versuch
« Antwort #68 am: 29. Mai 2019, 15:21:56 »

Es gabe einen englischen Züchter Hugh Ermen auf dem Gebiet Wurzelecht (own root). Seine Bäume (wurzelecht), sein Land und seine Webseite wurden nach seinem Tod aufgegeben. Doch in letzter Minute aufgegabelt und zu finden unter Hugh Ermen + John Berg. Es kommen Dinge vor im Mond, die das Mondkalb nicht gewohnt. Nicht nur einer der berühmten Pommologen Deutschlands will nichts davon wissen, dass Wurzelecht Stärkung gegenüber Krankheiten bedeutet. Diese Art ein ganzheitliches Leben zu verstehen ist jedoch nichts für Traditionalisten bezüglich Veredelung (Transplantation) und nichts für die Agro-Industrie.
Danke schwarze Tulpe für Deine Anregungen zu diesem Thema!
« Letzte Änderung: 29. Mai 2019, 19:41:59 von veredelung »
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Wild Obst

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #69 am: 29. Mai 2019, 17:18:42 »

Ich habe mir 2017 aus "Spaß an der Freude" einen 1-jährigen Trieb von meinem Apfel "Jakob Fischer" abgemoost. Im Frühjahr 2018 habe ich die Abmoosung dann endgültig gekappt und eingepflanzt. Der Baum hat trotz kleinem Ballen und wenigen Feinwurzeln den Sommer 2018 überstanden, ist aber nicht wirklich gewachsen und hat dieses Frühjahr geblüht. Äpfel hat er aber keine angesetzt.
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Wild Obst

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #70 am: 29. Mai 2019, 17:21:36 »

Außerdem habe ich auch Quitten über Steckhölzer vermehrt, das geht relativ gut und mit etwas Pflege sollten auch Erfolgsquoten nahe/über 90% leicht erreichtbar sein. Ich hatte die einfach nur direkt in meiner Baumschule in den Boden gesteckt und mich nicht weiter darum gekümmert.

Maulbeeren hatte ich auch schon über Steckhölzer vermehrt, es hat auch geklappt, aber die Erfolgsquote war nicht so gut. 1/10
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cydorian

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #71 am: 30. Mai 2019, 09:32:36 »

Die Stecklings- Abmoosmethode muss bei Jakob Fischer mal üblich gewesen sein. Den hat man wegen seiner enormen Frosthärte früher selbst gerne als Unterlage verwendet oder ihn wurzelecht gezogen, wenn man die Sorte selbst wollte. Aber als triploide Sorte kann er dafür kaum generativ vermehrt worden sein, wie es bei der Standardunterlage Bittenfelder gemacht wird.

Es stand vielleicht schon im Thread: Jährlich werden -zig Millionen Unterlagen für Äpfel produziert, vegetativ. Die Meisten sind Varianten von M9, dem Gelber Metzer Paradiesapfel. Die Methode ist eine Art abmoosen, wachsen lassen, aufschütten, neues Stück bewurzelt. Dass das also bei Äpfel funktioniert und sogar die Standardvermehrung bei Unterlagen ist, hat man sich also schon sehr lange zu nutze gemacht. So kann man wahrscheinlich jeden Apfel massenhaft vermehren und hat dann wurzelechte Neubäume, wenn man das will.

Mit meinen paar wurzelechten Absaaten hatte ich kein Glück. Oft gedrehter Stamm, einer ist gekippt. Vielleicht klappt das oft gut, aber mit einer gewissen Quote nicht gut. Veredelt weiss man halt immer, wie es wird.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #72 am: 30. Mai 2019, 12:46:30 »

Habe auch aus Spass an der Freude heuer die Austriebe (zwei) einer Apfelunterlage (M9 oder M26) in Kokoserde gesteckt. Einer viel dem Schimmel zum Opfer, der andere scheint Kallus zu bilden.
« Letzte Änderung: 30. Mai 2019, 12:54:39 von Rib-Huftier »
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Roeschen1

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #73 am: 30. Mai 2019, 13:17:56 »

Im Januar hatte ich ein Apfelreis vom Winterschnitt in die Erde gesteckt um ein Rosentrieb anzubinden, der jetzt austreibt.
Das gibt dann einen wurzelechten Pinova.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Wurzelechte Obstbäume und Obststräucher - ein Versuch
« Antwort #74 am: 30. Mai 2019, 13:51:46 »

Zu Hugh Ermen: Ich bin auf der Suche nach seiner Webseite. Sie mag zwar down sein, aber wenn jemand die alte Adresse seiner Webseite kennt, kann er sie mir nennen. Ich gucke dann auf Archive.org nach einer Spiegelung seiner Seite.

So konnte ich z.B. diesen interessanten Leichnam zu Hugh Ermen exhumieren:
https://web.archive.org/web/20110628032104/http://www.orangepippin.com/resources/general/own-roots

Veredelung, du wolltest in einem Post eine Website nennen. Da du aber recht neu hier bist, darfst du keine Verlinkungen hier im Forum posten. Solange du die Passage "#http://www." weg lässt, ist die Benennung einer Webseite als Neuling problemlos hier möglich. Oder du setzt direkt vor der Adresse die Raute (#). Damit wird die Adresse zu einem Kommentar.

Bsp.:

Ohne #
https://forum.garten-pur.de

Mit #
#https://forum.garten-pur.de
« Letzte Änderung: 30. Mai 2019, 13:54:08 von Rib-Huftier »
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