@Dornroeschen:
Ich wünsche die alles Gute für dein Bäumchen. Discounter ist immer Lotterie. Das fängt schon bei den Blumenzwiebeln an.
@Cydorian:
Du schreibst so, als ob das Bäumchen schon tot wäre.
Ich weiß, dass Aprikosen in unserem Klima ohnehin heikel sind.
Vermutlich war das der Grund, warum ich zugegriffen habe. Für 4,44 Euro...
Aprigold als Befruchter... Dafür müsste das Bäumchen erst mal blühen, - und selbst dann. Es ist ein Mini-Bäumchen.
Falls sich das Pflänzchen zum Sterben entscheidet, hoffe ich, dass es schnell geschieht.
Das war bei meinem ersten und bislang letzten Pfirsichbaum der Fall.
Ich hatte einen gelbfleischigen Tellerpfirsich bei der örtlichen Gärtnerei gekauft, der auch schon im ersten Jahr Früchte trug.
Die Früchte waren lecker, aber platzen auch schnell auf, sodass sich die Ameisen darin tummelten.
Gekräuselt hat er auch und bekam dann, trotz ordentlichem Wachstum, Gummifluss.
Im nächsten Jahr stand da nur noch ein Häufchen Elend, das wir gerodet haben.
Ich werde mal sehen, wie sich "Ungarische Beste" in diesem Jahr entwickelt.
Zur Monila-Spitzendürre:
Wie macht sie sich bemerkbar? Ich habe gelesen, dass ganze Triebspitzen plötzlich braun werden und absterben.
Bei meinem kleinen Aprikosenbaum, Aprigold, sind auch zwei , drei äußerste Triebspitzen, die abgestorben sind.
Nur ganz peripher und ich habe das als Frostschaden abgetan, den auch meine Blaubeeren, hier und da, mal aufweisen.
Allerdings ist mir im Sommer noch kein Triebsterben aufgefallen.
PS: Koniferen und auch Kirschlorbeeren kommen nicht in meinen Garten.
Das, was da war, wurde entfernt.
In den Neubaugebieten werden überall diese Koniferen- und Kirschlorbeerhecken gepflanzt. SCHRECKLICH! Oder diese Steinwüsten.