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Titel Wilde Wiesen
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Autor Thema: grüntöne - der blog von Nick  (Gelesen 263395 mal)

neo

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1680 am: 16. Dezember 2017, 19:20:54 »

Nehm ich gern, danke! ;)
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bristlecone

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1681 am: 31. Dezember 2017, 11:14:20 »

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Gartenlady

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1682 am: 05. Januar 2018, 07:17:44 »

Das Buch hat es in die Buchbesprechung des "Staudengarten", des Magazins der GdS geschafft.

Selbstverständlich eine rundum positive Beurteilung.
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Secret Garden

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1683 am: 05. Januar 2018, 11:39:05 »

Auch in der neuen Gartenpraxis ist eine Buchbesprechung der Grüntöne drin. :D  Leider hat J. Reif nicht so richtig den Zugang zum Buch gefunden.

Für mich ist das besondere an Nicks Texten zum einen die wunderbare Sprache, und dass man all die kleinen und mittleren Katastrophen des Gärtnerdaseins, aus eigener Erfahrung, so gut nachfühlen kann. :D


edit: Die Rezension ist keineswegs negativ, im Gegenteil - aber der Kritiker meint, das Buch sei für Männer weniger geeignet. ???
« Letzte Änderung: 05. Januar 2018, 12:02:32 von SecretGarden »
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Gartenlady

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1684 am: 05. Januar 2018, 12:06:06 »


edit: Die Rezension ist keineswegs negativ, im Gegenteil - aber der Kritiker meint, das Buch sei für Männer weniger geeignet. ???

so etwas kann natürlich sein, womöglich ist das auch der Grund (also umgekehrt, nix für Frauen), dass ich mit dem Buch "hier wächst nichts"  nicht wirklich warm werde.  Das erste Kapitel war toll, danach .....  :-\
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Spriessbürgerin

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1685 am: 05. Januar 2018, 19:56:53 »

Es ist ärgerlich wenn eine Rezension nicht dazu verwendet wird das Objekt, das rezensiert werden sollte, vorzustellen, sondern vor allem um eine (m.M. nach) reichlich veraltete Theorie von männlichen und weiblichen Texten zu verbreiten, wie das Reif in der GP bei den Grüntönen gemacht hat. Nur weil ER mit literarischer Sprache nichts anfangen kann heisst das noch lange nicht dass andere Männer das auch so sehen. Dass in der Buchvorstellung suggeriert wird "Männer"  (welche Männer sind damit wohl gemeint? Sehr viele Gartengestalter / Staudenexperten sind ja ausgesprochen feminin und nicht wenige homosexuell) könnten Nicks Texten "vermutlich wenig abgewinnen" sagt mehr über den Rezensenten, als über das Buch aus. Die Grüntöne sind in jeder Hinsicht etwas Einmaliges, etwas, das es so noch gar nie gab. Sie hätten Besseres verdient gehabt.
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Natternkopf

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1686 am: 05. Januar 2018, 21:01:48 »

👍  ;D

... sagt mehr über den Rezensenten, als über das Buch aus.

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Jonas Reif

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1687 am: 05. Januar 2018, 22:59:05 »

Es ist ärgerlich wenn eine Rezension nicht dazu verwendet wird das Objekt, das rezensiert werden sollte, vorzustellen, sondern vor allem um eine (m.M. nach) reichlich veraltete Theorie von männlichen und weiblichen Texten zu verbreiten, wie das Reif in der GP bei den Grüntönen gemacht hat. Nur weil ER mit literarischer Sprache nichts anfangen kann heisst das noch lange nicht dass andere Männer das auch so sehen. Dass in der Buchvorstellung suggeriert wird "Männer"  (welche Männer sind damit wohl gemeint? Sehr viele Gartengestalter / Staudenexperten sind ja ausgesprochen feminin und nicht wenige homosexuell) könnten Nicks Texten "vermutlich wenig abgewinnen" sagt mehr über den Rezensenten, als über das Buch aus. Die Grüntöne sind in jeder Hinsicht etwas Einmaliges, etwas, das es so noch gar nie gab. Sie hätten Besseres verdient gehabt.

Liebe Eveline, gut, dann führen wir unsere Diskussion hier weiter. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du meine Rezension negativer wahrnimmst, als sie gemeint war und ist. Ich sehe die "Grüntöne" sehr wohl als ein besonderes Buch an - ansonsten hätte ich mich wohl kaum im Ulmer Verlag dafür eingesetzt, dass wir dieses Buch herausgeben - leider erfolglos (umso mehr freue ich mich, das Nick mit dem Spriessbürgerverlag doch noch einen Herausgeber gefunden hat, der die Blogtexte - und das sehr gut - in ein Buch "verwandelt" hat). Ansonsten hätte ich auch nicht im letzten Jahr einen Auszug aus dem Blog in der Gp vorgestellt (hätte ich gewusst, dass es doch noch ein Buch gibt, hätte ich sicherlich noch etwas gewartet, um das Buch damit vorzustellen). In meinen Augen sollte eine Rezension aber eben mehr als eine bloße ausführliche Inhaltsangabe sein, sondern auch Zielgruppen benennen. Interessant fand ich nämlich, dass das Buch/der Blog von vielen mir bekannten Personen ganz unterschiedlich wahrgenommen wurde - mit eben jener Feststellung, dass Männer mit dem Buch weniger anfangen konnten als Frauen. Sicherlich waren es keine 1000 befragten Personen, so dass man von einem statistisch gesicherten Ergebnis hätte sprechen können - aber die Tendenz war doch deutlich. Hier im Forum wurde ja auch die These aufgemacht, dass "Hier wächst nichts" eher ein Männerbuch sei... Letztlich macht doch eine Kontroverse um ein Buch dieses erst recht interessant. "Hat der Reif mit seiner Behauptung recht oder nicht"? Ich lasse mich gerne davon überzeugen, dass ich mit meiner Wahrnehmung  falsch liege ;-)  Ebenso freue ich mich über "Hinweise", dass Frauen bei "Hier-wächst-nichts" schlechter wegkommen...
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Conni

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1688 am: 06. Januar 2018, 14:08:09 »

... Ich sehe die "Grüntöne" sehr wohl als ein besonderes Buch an ...

Das habe ich aus der Rezension nicht herausgelesen, jedenfalls nicht im positiven Sinne.

Nun können Verrisse ja durchaus interessant und amüsant zu lesen sein, wenn sie argumentieren, statt sich plattester Geschlechterklischees zu bedienen.

Zitat
Zu bestimmten Literatursujets finden Männer nur bedingt Zugang. Neben Liebesromanen stehen in Textform wiedergegebene Gartenerlebnisse ganz oben in einer diesbezüglichen Hitliste. Gartenerlebnisse von Frauen, wohlgemerkt. Auch Männer haben Gartenerfahrungen schriftlich dargelegt, man denke nur an Jakob Augstein, Wladimir Kaminer oder Stefan Leppert*, hüllen sich dabei aber in keine süßliche Blütenwolke, die viele Gartenschriftstellerinnen noch dann umgibt, wenn sie von kräftezehrender Gartenarbeit und Misserfolgen schreiben.

Ah ja. Frauen schreiben süßlich duftumwölkt, Männer ernstzunehmend. Völlig klar.

Das Fazit bleibt in meinen Augen im Klischee hängen:

Zitat
Schwieriger fällt die Antwort auf die Frage, ob es sich um ein lesens- und empfehlenswertes Buch handelt. Während die einen Häfligers Direktheit, Beobachtungsgabe und vor allem Ehrlichkeit gegenüber sich selbst schätzen und lieben werden, können andere (Männer!) dem „Sich-bloßstellen“ und verbalen Verkünsteln vermutlich nur wenig abgewinnen.


Ernst nehmen kann ich eine solche "Rezension" nicht.

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Crambe

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1689 am: 06. Januar 2018, 14:26:17 »


Ernst nehmen kann ich eine solche "Rezension" nicht.

Warum nicht? Sie sagt doch nur aus, dass die einen das Buch wohl mögen, die anderen nicht. Geschmackssache eben. Und dass da nun eben Frauen- und Männergeschmack gemeint sind, nun ja. Es gibt Frauen- und Männerliteratur bei den Romanen, warum auch nicht in der Gartenliteratur? Ausnahmen bestätigen nur die Regel.
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Henki

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1690 am: 06. Januar 2018, 14:41:59 »

Ich schrieb das gestern bereits jemandem: Ich finde die Rezension schlicht ehrlich und keinesfalls negativ. Vielleicht auch, weil ich mir tatsächlich in ihr wiederfinde. Ja, ich oute mich: Ich lese die Grüntöne schon lange nicht mehr, weil sie mich einfach nicht dauerhaft gefesselt haben. Ich bin aber auch für solche Literatur generell wenig empfänglich.  ;)

Deswegen mag ich Nick ja nicht weniger.  :-*
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Conni

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1691 am: 06. Januar 2018, 14:44:53 »


Ernst nehmen kann ich eine solche "Rezension" nicht.

Warum nicht?


Weil mir die Vereinfachung "Frauen versus Männer" schlicht zu platt ist.
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Natternkopf

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1692 am: 06. Januar 2018, 14:48:32 »

Yes!


Weil mir die Vereinfachung "Frauen versus Männer" schlicht zu platt ist.

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1693 am: 06. Januar 2018, 20:29:45 »

Also ich kann nicht erkennen, warum ich dieses Buch in eine Kategorie „typisch Frau“ einordnen sollte und wo die „süßlichen Blütenwolken“ vorkommen. Natürlich braucht man solche Bücher nicht. Man braucht auch Karel Čapeks Gartenbuch nicht. Aber trotzdem ist es gut, und man sollte es lesen, wenn man nicht gerade umgraben oder gießen muss. Ich finde Čapek und Nicole Häfliger durchaus vergleichbar. Letztere ist moderner und nicht schlechter. Gärten braucht man übrigens auch nicht. (Anzumerken bleibt: Ich vermisse korrekte Sortenzeichen.)
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neo

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Re: grüntöne - der blog von Nick
« Antwort #1694 am: 06. Januar 2018, 21:43:39 »

"Hat der Reif mit seiner Behauptung recht oder nicht"?

Für mich hat er in dem Sinn nicht recht, dass er im Zusammenhang mit diesem einen Buch allgemein über weibliche und männliche Gartenliteratur schreibt, und insofern für mich auch am Buch vorbeischreibt.
Ich habe aber noch nicht die ganze Rezension gelesen. Die GP tickt in die Schweiz stets langsamer an. ;)
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