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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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|24|6|Reden ist das eine, manchmal ist auch zuhören angebracht. Und Reden wie auch Zuhören nutzt sowieso nichts, wenn man nicht imstande ist zu verstehen. (celli)

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Autor Thema: Wildtiere im Garten  (Gelesen 146502 mal)

partisanengärtner

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #45 am: 23. März 2016, 08:59:06 »

Das ist ein Feldhase ganz sicher
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Axel

lord waldemoor

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #46 am: 23. März 2016, 09:00:36 »

nein... kein kaninchen
wie immer im leben war mal wieder einer schneller ;)
« Letzte Änderung: 23. März 2016, 09:02:41 von lord waldemoor »
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APO

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #47 am: 23. März 2016, 09:15:09 »

Na dann hab ich das falsch gedeutet entschuldigt
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Gruß Jörg

Roeschen1

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #48 am: 23. März 2016, 16:11:28 »

Agathe,
kannst du ein Foto von dem Häschen in der Grube machen?
Siehst du auch mal Mutter Hase, die kommen alle paar Stunden zum Säugen.
A propos Gemüseanbau, mach doch ein Hasendraht um dein Beet, falls notwendig, falls zu viele Gäste mitessen wollen... ;D
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Agathe

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #49 am: 23. März 2016, 18:18:52 »

Bei der nächsten Gelegenheit mache ich ein Foto. Das letzte mal hätte man nur die Ohren auf dem Foto sehen können, so gut ist er hinter dem Stroh unter der Spüle versteckt. Die Mutter habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Die soll ja nur alle 12 Stunden mal vorbeikommen um keine Fraßfeinde anzulocken. Und was das Gemüse angeht,  bin ich noch gastreundlich, d.h. wer ist da eigentlich der Gast? Der Hase ist dort zu Hause und ich komme nur ab und zu vorbei. ;)
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Roeschen1

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #50 am: 23. März 2016, 21:46:03 »

Agathe,
...lach...
ich habe gelesen, die Junghasen knabbern ab dem 10. Lebenstag an Grünfutter ;D
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Agathe

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #51 am: 23. März 2016, 21:54:48 »

Ich glaube, das machte er schon früher. Der muss ganz "neu" gewesen sein und ich hatte ihn noch nicht entdeckt, da habe ich einen abgefressenen Krokus gesehen. Ich fragte mich, welches Tier wohl so bescheuert ist, und Krokusse frisst. Das war vermutlich der kleine Hase, und der weiß jetzt wohl auch, dass das nicht gut ist, denn es ist kein einziger Krokus mehr angefressen worden. Aber draufsetzen bis die Krokusse  zerknautscht und matschig sind, das macht er. Jetzt müsste er 2-3 Wochen alt sein. Das kann man an der Länge der Ohren sehen.
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Roeschen1

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #52 am: 23. März 2016, 22:02:39 »

Armes Häschen...
hatte bestimmt Bauchweh,
woher weiß ein Hase was er essen kann, er hat ja kein Vorbild, ist immer allein, vermutlich probiert er alles... oder er riecht, schmeckt was bekömmlich ist. Aber es gibt sehr giftige Pflanzen wie Eiben, Seidelbast, Hahnenfuß, auch Narzissen und Tulpen sind giftig.
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Agathe

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #53 am: 23. März 2016, 22:09:08 »

Ein Seidelbast steht direkt vor seinem Versteck. Daran wird er hoffentlich nicht knabbern.

OT: Mit dem Seidelbast weiß ich nicht so recht, was ich machen soll. Meine Tochter ist 7 Jahre alt und isst keine Gartenpflanzen, aber soll ich so eine extrem giftige Pflanze nicht doch besser wegmachen?
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raiSCH

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #54 am: 23. März 2016, 22:14:07 »

Weiter OT: Eine Siebenjährige ist doch wohl außer "Gefahr", aber wohl über die Hälfte unserer Gartenpflanzen ist mehr oder weniger giftig, und doch sind Gartenbesitzer bisher nicht ausgestorben.
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Roeschen1

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #55 am: 23. März 2016, 22:21:01 »

Wenn andere Kinder zu Besuch kommen, wäre ich vorsichtig. Ich habe als Kind oft Maiglöckchensträuße gemacht, ich liebe diesen Duft, keiner hat mir gesagt, daß die sehr giftig sind.
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raiSCH

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #56 am: 23. März 2016, 22:26:55 »

Aber der Duft ist nicht giftig, und wer isst schon Maiglöckchen? (außer wenn er sie mit Bärlauch verwechselt...)
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Roeschen1

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #57 am: 23. März 2016, 23:06:03 »

eben, schon passiert, sie konnten aus ihrer Verwechslung nicht mehr lernen...
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APO

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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #58 am: 24. März 2016, 08:37:22 »

Einmal versuch ich noch. Nicht alle sogannten Gifte die für uns unter Umständen tötlich sind sind es auch für Tiere. Gerade Pflanzenfresser haben sich im Evulutionszeitraum an bestimmte Pflanzengifte angepasst. Oft fressen sie nur kleine Mengen. Kaninchen und Hasen können ohne irgendwelche Nebenwirkungen Krokusse knabbern. Oder Eiben auch dort gibt es keine Wirkung. Efeu wäre ein weiteres Beispiel. Die Rehe in unserem alten Garten haben im Winter Efeu und Pfaffenhut abgefressen. Na da könnte man noch weitere Vergleiche finden. Bei Nutztieren ist das etwas anders. Die haben es zum Teil verlernt das richtige zu wählen. Pilze egal ob giftig für uns Menschen Tiere fressen die ohne zu streben.
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Re: Wildtiere im Garten
« Antwort #59 am: 24. März 2016, 09:28:21 »

Hallo APO1,
ich habe da vollkommen andere Informationen, siehe botanikus.de
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