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Autor Thema: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche  (Gelesen 409 mal)

sempervirens

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Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« am: 25. April 2024, 16:28:35 »

Hallo,
ein Familienmitglied möchte eine Fläche unter einer Esche begrünen ( dort stand mal eine Hecke die hatte aber langfrsitg keine Chance gegen die Esche hatte nach Entfernung der Hecke entsprechend Brach Fläche) und will nun, dass ich dafür eine "Weidenmischung - Schatten" kaufe, da wird aber nie ein Tier weiden und durch die Inklination durch die Wurzeln und die Wurzeln selbst ist die Fläche auch schwer zu mähen( mal von den Stümpfen der Lebenbaum Hecke abgesehen), weshalb ich von diesem Vorhaben abraten möchte und zu diesem Zweck gerne eine Alternative aufzeigen möchte. Zudem ist auch am Grundstücksrand und dort könnte auch gut eine Border etabliert werden.

Ich denke wenn es unbedingt Gräser sein sollen, wäre es sinnvoller horstigwachsende Gräser dort zu pflanzen, die neben der reinen Begrünung auch eine Zierde darstellen. Stauden könnte man dann später ja immer noch in die Gras Matrix einfügen. Ich denke es sollte aber pflegeleicht sein, wenn die Alternative "einfach mähen" wäre

Der Standort ist winterfrisch bis bis feucht und relativ winterhell, aber auch nicht wirklich vollsonnig.
Im Sommer wenn die Esche Laub trägt ist es schon recht schattig, der Baum ist aber sehr hoch aufgeastet, also schon schattig aber nicht tiefster Schatten. Mehr als 1-2 direkte Sonne sollte es aber nicht sein.
Das Gras in der Nähe des Baums wird im Sommer meist auch beige, zumindest in den letzten Jahren es scheint also recht trocken zu sein.

Ich dachte an Gräser wie:
- Carex: Sylvatica, Digitata, Umbrosa, montana, pendula  : Ja Pendula braucht es schon feuchter, finde es aber recht schön, aber habe gelesen, dass eingewachsene Exemplare Sommertrockheit gut überdauern können vorallem wenn sie verschattet stehen
- Luzula sylvatica, nivea
-

- ansonsten vllt Farne ?

Stauden die dort mit Unterstützungphase klappen sollte :
- Salvia Glutinosa , Aruncus Diocus

Es kann auch ruhig etwas höher werden, da zur Grenze ein 1m hohe  Beton L-Stein ist der dann verdeckt werden könnte durch das Gras oder ähnliches

Edit:
- ich habe eine seltenere Vinca noch im topf Stehen, wäre das ein Standort für Vinca ? ich weiß nicht mehr welche Art aber ich glaube es ist eine aus dem mediterranen Raum
« Letzte Änderung: 25. April 2024, 17:09:25 von sempervirens »
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Nox

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #1 am: 25. April 2024, 19:00:42 »

Waldgeissbart hat's bei mir nie lange ausgehalten. Sommertrockenheit verabscheut er, aber vielleicht liegt's am Boden hier.
.
Denk' auch an Molinia und Japan-Waldgras (Hakonechloa), das letztere braucht garnicht soviel Feuchtigkeit, wie ich zuerst dachte. Müssen halt im Frühling heruntergeschnitten werden.
Wäre ein guter Standort für Helleborus (foetidus wird auch höher). Vinca minor geht natürlich immer, übernimmt aber gerne den gesamten Bereich (bloss kein V. major, das wird Gestrüpp, kein Teppich). Schattenverträgliche Storchschnäbel dazu (G. versicolor und G. nodosum halten alles aus, schönere Blüten gibt's bei G. marcrorrhizum).
.
Dann noch ein paar Frühlingsblüher, z.B. Anemone blanda Blue Shades, Schneeglöckchen, kleine Narzissen (N. pseudonarcissus).
Um die Betonwand zu kaschieren vielleicht besser Efeu nehmen, vielleicht geht auch panaschierter, wenn genügend frosthart.
« Letzte Änderung: 25. April 2024, 19:03:52 von Nox »
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AndreasR

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #2 am: 25. April 2024, 19:18:05 »

Mein erster Gedanke war ebenfalls "Carex", die verschiedenen Carex oshimensis und C. morrowii halten es bei mir an solchen Standorten gut aus und stecken gelegentliche Trockenheit gut weg. Mit Waldgeißbart hatte ich auch nicht so viel Glück, und die restliche Liste von Nox kann ich nur unterstreichen. Diverse Geranium, Helleboren, evtl. Schneeglöckchen und Cyclamen (insbesondere C. hederifolium), und wenn Du Bedenken wegen dem Efeu hast, wäre Euonymus fortunei eine gute Alternative, die klettert mit der Zeit an nicht allzu glatten Wänden auch ein wenig in die Höhe.
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Acontraluz

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #3 am: 25. April 2024, 19:34:27 »

Bis auf den Efeu finde ich die vorgenannten Vorschläge gut, der würde so eine Fläche im Nu erobern. Lieber nicht.
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hobab

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #4 am: 25. April 2024, 20:28:32 »

Auf Nummer sicher wäre Luzula sylvatica, die hält fast alles aus, ist immergrün und wuchert trotzdem nicht. Carex morrowii ist etwas langsam, aber hart im Nehmen, Carex foliossima ‘Ice Dance‘ wuchert dagegen und macht recht flott Flächen zu. Mit Rodgersia cool, aber etwas Feuchtigkeit sollte schon noch da sein. Carex montana ist toll, hier nicht schnell, aber das mag woanders besser sein.
Das gilt auch für Molinia: tolles Gras, aber enttäuschend in zu tiefen Schatten, wenn sie mit den weitreichenden Wurzeln kein Wasser findet,  wird die nichts. Mit Hakos hab ich auch gute Erfahrungen, noch robuster sind aber Sesleria Arten, wirken auch natürlicher - die Hakos sind schön, aber eindeutig nicht heimisch.
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sempervirens

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #5 am: Heute um 08:19:36 »

Bezogen auf die Fläche auf dem Bild das ist nur ein Auschnitt man kann sich die Fläche etwa x 3 vorstellen, also es ist schon nicht wenig was bepflanzt werden müsste


Vielen dank für die Ideen !
Das mit dem Begrünen der Betonwand erscheint mir recht sinnvoll:
bisher vorgeschlagen:
- efeu (ist aber expansiv)
- eunonymus (ist langsamer ?)

- gebe es noch andere kletternende Stauden die dafür cool wären ? ( ich habe gesehen die haben noch ein paar kletterhortensien in töpfen stehen, wäre das auch eine Alterantive ? )
- die ganzen clematis Arten brauchen mehr Sonne oder Feuchtigkeit oder ? bzw sind eher was für gerüste ?



Ich persönliche fände es ja ganz cool wenn man dort natur steine hinmacht und dann mit farnen bepflanzt, aber das wäre dann wieder viel zu aufwändig und zu teuer


Das Gras sollte in jedemfall wüchsig sein, aber dabei nicht lästig werden  und ich sehe von der Seite kommt auch giersch angerollt , den sollte es auch in Schach halten können bzw es sollte zumindest standhalten

Dann werde ich jetzt nochmal wegen der Gräser etwas überlegen vllt macht auch eine Auswahl meherer Gräser Sinn

Helleborus, Schneeglöckchen ist aber erst was für eine spätere Pföanzung oder ? Salomonsiegel müsste da eig auch klar gehen
Was mir noch einfällt Euphorbia amygladoies var robbiae als lockerer Bodendecker
Geranium technisch fände ich nodosum, Phaeum , sylvaticum am spannendsten
« Letzte Änderung: Heute um 08:31:16 von sempervirens »
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hobab

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #6 am: Heute um 08:35:35 »

Gegen Giersch ist keines der Gräser immun, nicht mal Lutula sylvatica: bau dir eine Unkrautsperre ein, das vermeidet Tränen und viel Arbeit. Luzula wird überleben, aber die Gemeinschaft mit Giersch ist nicht sehr attraktiv.
Es gibt sehr stark wachsende, ausläufernde Carex, aber die brauchen besondere Böden, da müsste man mehr über den Standort wissen.
Die Kletterhortensie passt perfekt, ist Anfangs aber lahm.
„Geranium technisch fände ich nodosum, Phaeum , sylvaticum am spannendsten“ - schwierig, bei mir ginge nodosum, da es hier relativ zurückhaltend wächst, es kann aber auch anders, nämlich so wie phaeum, also extrem ausbreitungsfreudig. Die schwächeren Gräser dürften da Probleme haben. Sylvaticum braucht Licht und wird sehr groß- zu groß für die meisten Gräser, also eher in kleinen Mengen und gut kontrollieren. Ein besserer Partner wäre Geranium cantabrigiense, passt gut zu Sesleria. Zu Hakos würd ich Epimedium setzen.
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Konstantina

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #7 am: Heute um 08:38:40 »

Geranium nodosum wird bei der Trockenheit sehr unansehnlich. Stirbt aber nicht. Salomonsiegel wird sicher gut funktionieren. Wurmfarn und Hosta auch. Die wurden hier nicht vorgeschlagen.
Clematis wird auch gut gehen, braucht aber Rankhilfe. Clematis x jouiniana 'Praecox' wird die ganze Fläche bedecken. Ich finde sie schöner als Vinka
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sempervirens

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #8 am: Heute um 08:57:20 »

Zum Boden würde ich sagen , er sollte recht schwer sein aber auch humos durch das Laub der vielen Jahrzente seit dem die Esche steht und anderer Laubbäume in der Nähe und vorher stand da eine Thuja unter der nie etwas entfernt wurde, die ist da auch schon ein paare JAhre tot und stand da nur noch als totholz Gestrüpp und das  Laub der umliegenden Bäume konnte also problemlos immer den Boden bedecken.

Am Stamm der Esche wachsen Duftveilchen und Brombeeren (habe ich natürlich entfernt) beide Arten sprechen für sehr nahrhaften Boden und die Viola zeigt, dass es auch eine gewisse Feuchte im Frühjahr geben muss

Eschenlaub hat ein sehr gutes C-N Verhältnis verwitterrt sehr Schnell, es bildet keinen Rohhumus wie Nadelstreu und verwittert nur schwach sauer.

Hier ein kleines Plädoyer für die Esche:
ist wirklich ein Toller Baum leider mit den Pilzbefall der letzten Jahren zum Umfallrisiko geworden. Aber neben dieser Tatsache  spricht für den Baum, das wie gesagt  das Laub wirklich super ist, es ist meist von alleine innerhalb von 6 Monaten zersetzt ( etwas für Laubhark faule) jetzt im April sieht man schon kein Blatt mehr der Esche vereinzelt Gerippe die fallen aber nicht wirklich auf. der Baum treibt super spät aus (viel Licht für Frühjahrsgeopyhten und im Winter für Menschen), die Esche zeigt zurzeit noch nicht einen Blattasutrieb, letztes Jahr ist sie er erst Mitte Mai ausgetrieben. Dann wenn es heiß wird im sommer bildet es ein tolles Kronendach und spendet Schatten.

Wurmfarn immer gut, die Clematis muss ich erstmal googlen, bei Hosta habe ich noch eine persönliche Abneigung.
Sehr schade das der Giersch so mächtig ist, dann werde ich vorschlagen panaschierten Giersch hinzumachen dann ist es kosten effektiv schnell begrünt und durch die Panaschierung sieht es dann auch gewollt aus :D

Da ich ja gern aus der Natur abgucke, ich habe letztens sehr eindrückliche Bestände von Melica nutans und uniflora gesehen auch unter sher großen Bäumen, hat die mal jemand im Garten probiert ?
« Letzte Änderung: Heute um 10:11:04 von sempervirens »
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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #9 am: Heute um 09:20:10 »

Auf einer sehr ähnlichen Baumscheibe unter dem großen Feldahorn hier gedeihen wunderbar Melica uniflora ’albiflora’ , ein, wie ich finde, sehr hübsches Waldgras, die reine Art hab ich in der Shrubbery, es sät sich moderat aus, verträgt eingewachsen erstaunlich viel Trockenheit.
Dann gehen dort Cyclamen hederifolium bei mir ganz wunderbar.
Geranium robertianum ‘Alba’ schmiegt sich da gut dazwischen.
Smyrnium perfoliatum wächst dort ebenfalls sehr gut, den versuche ich aber wieder zu entfernen, zu kurz schön und viel zu heftig versamend.

Dann stehen da noch viele Schneeglöckchen, Chionodoxa luciliae, Tulipa sylvestris und Tulipa sprengeri.
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Konstantina

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #10 am: Heute um 09:30:23 »

Melica nutans gibt bei uns hier im Wald, und dort ist Sommer sehr trocken. Die wächst horstig. Ich mag diese bescheidene Schönheit. Ob sie gegen Girsch sich behaupten kann, mag ich zu bezweifeln.
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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #11 am: Heute um 10:16:48 »

wie wäre es mit Clematis x jouiniana Praecox – Teppichwaldrebe  ::)
ist pflegeleicht  und hat einen guten Ausbreitungsdrang wenn sie flach am Boden wuchern kann , darf , soll  :)
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Gruss

hobab

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Re: Gräser oder ähnliches unter sehr alter großer Esche
« Antwort #12 am: Heute um 11:19:34 »

Clematis x jouiniana Praecox wurde schon zwei mal vorgeschlagen, kann ich nur unterstützen. Clematis heracleifolia verträgt auch Schatten und könnte vor dem Betonteil stehen.
Melicia nutans versamt sich bei mir sehr stark und mag es eindeutig lieber sonnig, gegen Giersch hat die keine Chance. Dryopteris affinis, Polystichum aculeatum, Polypodium - alles tolle Partner für Gräser, ebenso Polygonatum die - abgesehen von dem regelmäßigen Befall durch die Wespenraupen - extrem problemlos und robust wachsen. Hosta nur wenn regelmäßig Schneckenviagra gegeben wird...
Helleborus, ob orientalis, argutifolia, foetidus: alle toll, ebenso Cyclamen. Lathyrus vernus kann man einstreuen, Anemone nemorosa eh...
Wenn der Boden sicher nie ganz austrocknet, bzw. in tieferen Schichten immer Wasser ist und es nicht zu schattig wird, würde ich Molinia nehmen, da es in Massenbeständen gut wirkt und dazu noch ein tolle Herbstfarbe hat. Dauerhaften Schatten mögen die aber gar nicht. Wenn es um wenig Aufwand geht, wäre die Luzula mein Favorit. Statt dem normalen Carex morrowii kannst du auch die Varietät var. temnolepis nehmen, die sieht nicht so friedhofsmäßig aus. Oder eben Carex montana wenn das natürich bei euch vorkommt. Bei mir ist es halt kein Wuchswunder.
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