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Autor Thema: Frage zur Bodenbearbeitung...  (Gelesen 21506 mal)

Raphanus

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #45 am: 15. April 2005, 12:35:09 »

Sagt wer? Nur weil Phacelia prinzipiell eine Pfahlwurzel besitzt, heißt das noch nicht, daß sie in schwerem Ton auch senkrecht nach unten wächst. Und das auch noch, wo zumindest in dem vom mir genannten Buch schwere und sehr schwere Böden als nicht Phacelia-geeignet genannt werden.

Zum Steinklee dagegen findet sich in einem anderen Buch:
"Zweijährige Pflanze, Blütenbildung im zweiten Jahr. [...]
Pfahlwurzel und viele dicke Seitenwurzeln, reiche Feinwurzeln. Die dicken Wurzeln können Bodenklötze aufsprengen."
Ulrich Hampl: Gründüngung, Leopold Stocker Verlag, 1996

Bei http://www.bio-gaertner.de/Articles/II.Pflanzen-allgemeineHinweise/Hilfs-Abwehrpflanzen/Grundungerpflanzen.html steht zu Phacelea sogar etwas von 'Flachwurzler'. Dafür aber, daß damit Krankheiten von Bohnen und Erbsen unterdrückt werden. Also am besten erst Bohnen und Erbsen (bzw. auch Lupinen, Wicken) säen und im Spätsommer danach Phacelia.

Was die Kosten für die Lieferung von Lavasplitt angeht, so müßte man sie halt mit denen dieses Kompostgemisches vergleichen, welches vom Material her sicher erstmal teurer sein wird. (He, ihr Eifelaner: was kostet Lavasplitt? Und wo kauft ihr es? (mit Kontaktdaten))




Also, was soll ich denn nun anpflanzen... bin schon ganz verwirrt....
Ich hab nun Phacelia und Gelbsenf zu Hause!
(Auf miener Phacelia-Packung steht was von tiefer Wurzelung)

Das Gemisch kostet um die 18 Euro pro Kubikmeter!

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Viele Grüße - Radisanne

Raphanus

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #46 am: 15. April 2005, 12:37:34 »

Ich könnte ja ne Versuchsreihe starten:

ein Teil des Gartens mit Phacelia, ein Teil mit Gelbsenf, ein Teil mit Klee, ein Teil mit Bohnen und Erbsen......

Dann wird man sehen, was dem Boden das meiste gebracht hat!

 ;D
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Viele Grüße - Radisanne

Hortulanus

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #47 am: 15. April 2005, 12:51:10 »

Entweder wartest du so lange, Radieschen, bis sich hier jemand meldet, der das gleiche Problem hatte wie du derzeit hast - und es erfolgreich löste - oder du bekommst eine Unmenge theoretischer Ratschläge, die alle auf ihre Weise Gutes tun, aber dich möglicherweise nicht schnell genug zum Ziel führen.

Immer unter der Voraussetzung, dass dein Boden wirklich tonig ist (wie steht es bei dem im Übrigen mit der Fruchtbarkeit?), ist meine Methode die am wenigsten aufwändige (# 18). Und sie funktioniert hervorragend! Statt mit Steinen kann man die höher gelegten Beete auch mit unbearbeiteten Baumstämmen eingrenzen.
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Re-Mark

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #48 am: 15. April 2005, 12:51:29 »

Hier habe ich schon Phaceliafelder gesehen. Wir haben ja sehr tonigen Boden. Ich glaube nicht, dass es ausgesät würde, wenn es nichts bringt.

Die Frage ist, was es bringen soll. Bei Euch wird es vermutlich ausgesät, weil es den Boden sehr schnell bedeckt, dadurch Nährstoffauswaschung verhindert und dabei keine Nutzpflanzenkrankheiten fördert, weil Phacelia mit keinen Nutzpflanzen verwandt ist. Wie schwer Euer Boden nun wirklich ist kann ich schlecht beurteilen, ist halt auch relativ. Für Sandbodengewohnte Brandenburger ist z.B. alles, was im Schuhprofil haftet schon schwerer Boden. In anderen Regionen betrachtet man vermutlich alles, was bei einem Wurf aus 1 m Höhe auf einen Späten in mehr als zwei Teile zerfällt schon als 'mittel'...

Aber hier geht es um Humusanreicherung und Lockerung in größeren Tiefen! Und dafür es Phacelia, nach den mir vorliegenden Quellen, nunmal definitiv nicht geeignet.

@kazi: Gelbsenf? Das zweite Buch schreibt dazu:
"Pfahlwurzel mit seitenwurzeln und vielen Feinwurzeln in lockerem Boden. Zur Bodenentwicklung wenig geeignet, da er in ungarem Boden kaum Wurzeln ausbildet."
Tja, ich gebe zu, auch schon anderes gelesen zu haben. Trotzdem frage ich mich, was ihr alle gegen Lupinen und Klee habt.
Denn Senf fördert Kohl- und Rübenkrankheiten, es sei denn, man sät die Sorte 'Maxi' und hackt sie vor der Blüte ab...
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Re-Mark

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #49 am: 15. April 2005, 12:57:45 »

Ich könnte ja ne Versuchsreihe starten:

ein Teil des Gartens mit Phacelia, ein Teil mit Gelbsenf, ein Teil mit Klee, ein Teil mit Bohnen und Erbsen......

Dann wird man sehen, was dem Boden das meiste gebracht hat!

 ;D

Die Versuchsreihe müßte aber über mehrere Jahre gehen. Und es kommt immer darauf an, was vorher und nachher angebaut wird. Z.B. werden Erbsen nach Hülsenfruchtgemenge oder Kohlgemüse nach Senf evtl. nicht so toll sein, umgekehrt dageben schon eher. Und der Aufbau eines guten Bodens dauert eh Jahre. Nach ein oder zwei Jahren kannst du jedenfalls noch gar kein Urteil fällen!

Ansonsten ist dein Vorschlag eher als selbstverständlich anzusehen: natürlich sollte nicht der ganze Garten gleich bepflanzt werden! Natürlich sollten verschiedene Gründüngungspflanzen neben- und evtl. auch nacheinander wachsen!
Siehe Fruchtfolge, Fruchtwechsel, Beetrotation...
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kazi

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #50 am: 15. April 2005, 13:07:08 »

Hier habe ich schon Phaceliafelder gesehen. Wir haben ja sehr tonigen Boden. Ich glaube nicht, dass es ausgesät würde, wenn es nichts bringt.

Trotzdem frage ich mich, was ihr alle gegen Lupinen und Klee habt.
Denn Senf fördert Kohl- und Rübenkrankheiten, es sei denn, man sät die Sorte 'Maxi' und hackt sie vor der Blüte ab...


Ich hab gar nix gegen Lupinen und Klee. Da habe ich auch Samen, die kommen demnächst an weitere von Brennesseln und Brombeeren befreite Stellen. ;)
Kohl und Rübenkrankheiten sind bei mir kein Problem, da beides bei mir zumindest derzeit nicht angebaut wird.

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Liebe Grüße
Katja
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Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.

Artessa

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #51 am: 15. April 2005, 13:42:04 »

Also, unsere Bodenqualität ist schwerer Lehmboden. i
Angefangen habe ich mit Sand , Grasschnitt der städtischen Rasenmäher, lkw-weise - bis die städt. Gärtner selber für ihre Anlagen auf den Trichter gekommen sind.
Aber nur dünn verteilen, damit es antrocknet, darf nicht faulen. Evtl. sehr wenig Kalk drüberstreuen.
Alles oberflächlich eingearbeitet und im Spätsommer Lupinen (Stickstoffansammlung), aber auch Phacelia, hier ist die blaublühende Bienenweide gemeint? (bin n u r Hobbygärtnerin), wegen der dichten Blattmasse . Das hat den Vorteil, daß der Boden abgedeckt ist, keine rasante Wildkrautversammlung, und Humusmasse.

Wichtig dann war im Spätherbst das grobschollige Umgraben, damit der Frost die Bodengare für den Frühling beeinflussen kann.
Das zog sich über 3 Jahren hin. Aber im 2. Jahr habe ich frühzeitig Kartoffeln gesetzt, und nach dem Anhäufeln jede Menge gehäckseltes Stroh und Grasschnitt zum Mulchen aufgebracht. Nach der Ernte dann wieder die Gründüngung wie oben beschrieben.

Nach den 3 Jahren bin ich mit der Bodenqualität auch nun relativ zufrieden. Als nächstes versuche ich im Herbst die Gründüngung stehen zu lassen und im Frühjahr nur noch zu grubbern.

Artessa
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Montydon

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #52 am: 15. April 2005, 13:45:24 »

Fertig gemischte Erde mit Lavagranulat kostet rund 25 €/m³
(z.B. bei gabco.de, die sitzen u.a. hier in Aachen, weiß nicht, wo überall sonst noch)
Reines Lavagranulat kriegt man entweder im Raiffeisenmarkt oder Baustoffhandel, evtl. als Streumaterial für den Winter.
Alternativ kann man nach Preis und Lieferbedingungen z.B.
bei vulkatec nachfragen.
http://www.vulkatec.de
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*Ute*

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #53 am: 15. April 2005, 13:49:11 »

Ich habe auch nichts gegen Lupine und Klee.
Für mich kann ich nur sagen, dass Phacelia geholfen hat, nachdem ich den Tipp von jemanden bekommen hatte, der tonigen Boden hat. Der erst sehr feste Boden war anschließend wunderbar feinkrümlig. Ansonsten schließe ich mich Hortus Meinung an. Warten bis jemand was schreibt, der so schweren Boden hat...

z.B. Artessa ;D unsere Postings waren fast zeitgleich.
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Grüne Grüße

Hortulanus

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #54 am: 15. April 2005, 13:54:40 »

Kostenmäßig ist das schon zu schultern. Die Frage bleibt, ob es auch sinnvoll ist.

Kleines Beispiel, kürzlich selbst erlebt:

Für die Anlage eines neuen Steingartenbeetes habe ich mit Hilfe eines Betonmischers Sand, Splitt und ein paar Hände voll "Maulwurferde" gemischt. In der Maulwurferde waren auch kleine Ton-Anteile. Die haben sich absolut nicht mit den anderen Zuschlagstoffen vermischt, sondern sich einfach zu "Ton-Mäusen" gekugelt. Ich konnte sie aus dem Substrat regelrecht herauslesen.

Ähnliches könnte Radieschen auch passieren. Bei Lehmboden sieht es anders aus.
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Artessa

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #55 am: 15. April 2005, 14:10:16 »

Das Lehm und Ton nicht gleich sind, war mir nicht klar.
Wieder was dazu gelernt.

Nur unser "Lehm" ist richtig formbar und fällt nicht auseinander, beim auskoffern ist in 6o cm - Tiefe der Boden so elastisch, als wenn ich auf einem Trambolin stehen würde.
Das ist dann Lehm ??? Worin kann ich noch den Unterschied erkennen?

Danke

Artessa
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Hortulanus

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #56 am: 15. April 2005, 14:21:31 »

Charakteristische Eigenschaften der Bodenarten:
·   Sandböden: Aufgrund der gröberen Körnung sind viele große Hohlräume vorhanden. Dies bedingt eine starke Durchlüftung und Wasserbeweglichkeit. Mangels ausreichender Fein- und Mittelporen sowie sorptionsfähiger (haftfähiger) Oberflächen ist die Wasserhaltefähigkeit gering, so dass diese Böden zur Trockenheit neigen. Wegen des schwachen Sorptionsvermögens ist die Nährstoffspeicherung sehr gering, so dass es im humiden (feuchten) Klima zur Auswaschung der Nährstoffe kommt. Sandböden werden von den Gehölzen gut durchwurzelt und sind leicht landwirtschaftlich zu bearbeiten
·   Tonböden: Hohes Gesamtporenvolumen, aber nur wenig Grob- und Mittelporen. Daraus ergibt sich – aufgrund einer hohen Sorptionsfähigkeit – ein hohes Wasserhaltevermögen, während die Lufkapazität sehr schwach ist. Infolge dieser hohen Sorptionsfähigkeit sind Tonböden nicht besonders von Nährstoffauswaschung betroffen. Im humiden Klima kann es durch Wassersättigung der Feinporen zu Sauerstoffmangel kommen. Tonböden sind schwer durchwurzelbar und schwer zu bearbeiten.
·   Lehmböden: Lehm ist keine Kornfraktion, sondern ein Gemenge aus Sand, Schluff und Ton. Sie haben einen ausreichenden Kolloidgehalt für die Sorption von Nährstoffen und Wasser. Das günstige Verhältnis von Grob- Mittel- und Feinporen gewährleistet eine gute Wasser- und Sauerstoffversorgung der Pflanzen. Lehmböden sind gut durchwurzelbar und zu bearbeiten.

Zu Lavagranulat folgende interessante Info:

www.infodienst-mlr.bwl.de/la/lvwo/ecofruvit/lavagranulat52.pdf
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Silvia

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #57 am: 15. April 2005, 14:47:55 »

Hier ist noch eine gute Zusammenfassung über Bodenarten.

Wenn du Ton hast, erkennst du es. Es vermischt sich mit gar nichts. Man kann die Klumpen ein bisschen klein machen, hat dann aber eben kleine Tonkugeln, die sich mit nichts vermischen. Mein Ton ist hell.

LG Silvia
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Wühlmaus

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #58 am: 15. April 2005, 14:52:05 »

Jetzt muß ich doch auch mal meinen Senf dazu geben und ein wenig zur Phacelia sagen, die hier immer so hoch gelobt wird.

Ihren großen optischen Einzug in die Land(wirt)schaft hat sie wohl durch die von der EU propagierte und subventionierte Flächenstillegung gefunden. Klar, sie hat eine schöne Farbe und es läßt sich gut argumentieren, daß sie eine Bienenweide sei. Das stimmt, auch Hummeln finden sie attraktiv. Aber das war´s dann auch schon. Weder Wildbienen, noch Wespen sind dieser Meinung. Und auch ansonsten so gut wie keine Insekten.

Es ist halt eine der diversen Grünsaaten, die auf vorrübergehend stillgelegte Äcker ausgebracht wird, um mit der schnell gebildeten Blattmasse diese Flächen zum Einen während der Stilllegungszeit unkrautfrei zu halten, aber auch um den Stickstoff im Boden zu binden, der bei Brachflächen unweigerlich in das Grundwasser ausgespült wird.

Und ansonsten ist im Garten auch aufzupassen, daß die Phacelia nicht unbedingt zur Samenreife kommt, denn die Samen sind im Gegensatz zur Pflanze recht winterhart und ich weiß nicht so genau, wer schon mal Phacelia von Hand gejätet hat...

Hier haben wir auch sehr festen und - wenn trocken - steinharten Lehm. Inzwischen ist der Boden wunderbar, habe allerdings auch schon nicht mehr zählbare Tonnen (!) an Kompost (aus dem hiesigen Kompostwerk) eingearbeitet. Anfangs pro m² ca 1 Schubkarre voll. Hier kann man zwischen zwei Absiebungen wählen. Mir ist damals geraten worden, die grobe Absiebung mit dem etwas höheren Holzanteil zu nehmen. Es war sicher keine falsche Entscheidung.

Einarbeiten würde ich den Kompost bei einer größeren Fläche mit einer Motorhacke (nicht Fräse!!). Aber Achtung: Die Teile gehen gerne mit dem Menschen spazieren 8) Bei kleineren Flächen, bzw längerangelegten Arbeiten, hab ich mit der Grabgabel gearbeitet.

Übrigens haben Sonnenblumen hervorragend in die Tiefe reichende Wurzeln, die wunderbare "Belüftungsschächte" im Boden hinterlassen!

WühlmausGrüße
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Raphanus

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Re:Frage zur Bodenbearbeitung...
« Antwort #59 am: 15. April 2005, 15:12:39 »



Einarbeiten würde ich den Kompost bei einer größeren Fläche mit einer Motorhacke (nicht Fräse!!). Aber Achtung: Die Teile gehen gerne mit dem Menschen spazieren 8) Bei kleineren Flächen, bzw längerangelegten Arbeiten, hab ich mit der Grabgabel gearbeitet.

Übrigens haben Sonnenblumen hervorragend in die Tiefe reichende Wurzeln, die wunderbare "Belüftungsschächte" im Boden hinterlassen!

WühlmausGrüße



Hallo Wühlmaus!

Was denkst Du, was die Agria mit mir gemacht hat, als der Boden noch fest war / die Wiese noch stand? Das war gar nicht nett!!!!

Danke für den Tip mit den Sonnenblumen, hatte ja schon mal jemand genannt.... Das werd ich dann mal versuchen....
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Viele Grüße - Radisanne
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