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Autor Thema: Re: the ungardened Wiesengarten  (Gelesen 257464 mal)

oile

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #30 am: 19. Juni 2014, 22:51:34 »

Das wäre mir Recht.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

pearl

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #31 am: 19. Juni 2014, 23:19:33 »

die Revision dieser Pflanzung besteht vor allem daraus die Bart-Iris Kultur dort sein zu lassen und auf Paeonien umzustellen. Hier sieht man eine Paeonia lactiflora 'Jan van Leeuwen' im ersten Jahr.

In meinem Wiesengarten ist die mediterrane Pflanzung vor allem Blau. Mit weiß und hellgelb aber meistens ist sie grün, blaugrün oder heufarbengelb.


Baptisia australis, Rhazya orientalis, Salvia officinalis  'Berggarten', Cistus laurifolius, Stachys byzantina  'Big Ears', Vinca minor  'Bowles Blue', Clematis integrifolia  'Arabella', Yucca filamentosa, Echinops ritro  'Veitch's Blue' Echinops bannaticus 'Taplow Blue', Cyclamen hederifolium  'Album'.

Sämtliche Allium caeruleum und Bart-Iris sind nicht mehr vorhanden oder nicht mehr blühfähig.
« Letzte Änderung: 25. Juli 2015, 14:56:31 von pearl »
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pearl

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #32 am: 19. Juni 2014, 23:21:40 »

in diese Pflanzung werden noch weitere Digitalis parviflora integriert, die sich als überaus dankbar in meiner Gartensituation erwiesen haben.

zu blau mag ich braun gerne. Diese Pflanzung beinhaltet aber pfirsichfarbene und aprikosenfarbene Sachen. Ghislaine de Feligonde blüht noch. Helianthemum 'Ben Hekla' nicht mehr. Viola 'Irish Elegance' schon lange nicht mehr, der Geum rivale 'Beech House Apricot' Bestand ist erloschen, Geum rivale gibt es noch.

Das wichtigste sind die beiden Baumpäonien mit gelben und orangefarben Blüten und die Päonie 'Soft Salmon Saucer'. Daneben wächst ein großer Tuff Digitalis parviflora. Sehr, sehr dankbare Pflanze und überaus dankbare Gärtnerin. Ich habe noch paar bei Pötschke bestellt, geliefert bekommen und getopft.



Nectaroscordum siculum gab es auch noch in der Pflanzung. Die ursprüngliche Idee dieser Pflanzung war für einen gepflegten Hausgarten gut, im Wiesengarten ist dann das geblieben, was da gut ist.
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pearl

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #33 am: 19. Juni 2014, 23:24:17 »

hier war es mir wichtig alles künstlich kultivierte, dass in diese Pflanzung hineingeraten war, wieder zu entfernen. Genauer, die weißbunt panaschierte Kriechspindel zu roden. Sowas hat dort keinen Sinn und keinen Platz.

hier kommt der letzte meiner aktuellen Garteneinblicke



mit der Pflanzung bin ich auch zufrieden. Unter der Eichenblättrigen Hortensie, Hydrangea quercifolia, hatte mal Calamintha nepeta Platz. Jetzt ist mein Plan dort Anemone nemorosa 'Vestal' zu pflanzen. Eine Freundin versprach mir welche.

Weißbunte Kriechspindel, Euonymus fortunei 'Silver Queen' war dort ein Flop. Keine dichte Pflanzendecke und überhaupt zu unruhiges Laub. Panaschierte Sachen sind sowieso nichts im natürlichen Wald- und Wiesengarten.

Helleborus argutifolius tut es dort gut und Lunaria rediviva. Anemone canadensis weiß nicht genau wo hin, aber ich lass sie machen.
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lerchenzorn

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #34 am: 20. Juni 2014, 00:04:15 »

Drängst Du den Gräserwuchs der Wiese zugunsten der Stauden in irgendeiner Weise zurück? Ach so, mit dem Brotmesser. Nur selektiv um ausgewählte Pflanzen? Oder möchtest Du mit sich behauptenden Stauden die Wiese stellenweise auflösen und letzten Endes doch zum Staudenbeet umwandeln?

Und wie lange hält sich Digitalis parviflora schon dort? Vermittelt den Eindruck einer südeuropäisch-bis kleinasiatischen Waldlichtung. Schön. Auch die Nachbarschaft zum Federgras.



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Staudo

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #35 am: 20. Juni 2014, 07:46:11 »

Oder möchtest Du mit sich behauptenden Stauden die Wiese stellenweise auflösen und letzten Endes doch zum Staudenbeet umwandeln?


Solche Bemühungen enden stets mit einer Niederlage. Die Gräser behaupten sich über kurz oder lang.
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potz

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #36 am: 20. Juni 2014, 09:44:08 »

Oder möchtest Du mit sich behauptenden Stauden die Wiese stellenweise auflösen und letzten Endes doch zum Staudenbeet umwandeln?


Solche Bemühungen enden stets mit einer Niederlage. Die Gräser behaupten sich über kurz oder lang.

Kann ich nur dick unterstreichen!
Ich bin im Moment im Stadium "lang" angekommen + das Ende ist absehbar.....
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pearl

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #37 am: 20. Juni 2014, 11:10:24 »

ich habe noch nie Beete angestrebt.  ;) Und ...

... Staudenwiese nannte ich meine experimentellen Pflanzungen schon im alten Garten und ich möchte einen Garten haben, der mir Freiheiten gibt und der mich auch in den Wechselfällen des Lebens nicht im Stich lässt, der mit mir wächst und mich herausfordert und sich zusammen mit mir entwickelt, der mir ermöglicht gründliche Erfahrungen mit Pflanzen und Boden und Witterung zu machen und der mich bereichert und berührt. Und überrascht.  :D

Dieser Teil des Gartens ist völlig überzeugend in der Hinsicht.



« Letzte Änderung: 22. Mai 2021, 14:04:47 von pearl »
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Mrs.Alchemilla

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #38 am: 20. Juni 2014, 20:13:33 »

... und ich möchte einen Garten haben, der mir Freiheiten gibt und der mich auch in den Wechselfällen des Lebens nicht im Stich lässt, der mit mir wächst und mich herausfordert und sich zusammen mit mir entwickelt, der mir ermöglicht gründliche Erfahrungen mit Pflanzen und Boden und Witterung zu machen und der mich bereichert und berührt. Und überrascht. :D
...

pearl, dein Garten gefällt mir ausgesprochen gut und ich freue mich über die vielen gezeigten Eindrücke der letzten Zeit. Ich finde deinen Garten sehr authentisch (manchmal symphatisch eigenwillig) und er spiegelt für mich sehr gut das wieder, was du oben schreibst. Danke für die Einblicke :D
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Lieben Gruß

Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (H.C. Andersen)

pearl

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #39 am: 21. Juni 2014, 01:08:16 »

 :D


Und wie lange hält sich Digitalis parviflora schon dort? Vermittelt den Eindruck einer südeuropäisch-bis kleinasiatischen Waldlichtung. Schön. Auch die Nachbarschaft zum Federgras.

den Eindruck einer kaukasischen Heuwiese macht es durchaus. Wenn die Schafe die abgeweideten Flächen verlassen, dann sieht es ab Juni aus wie eine mediterrane Steppenlandschaft. Digitalis parviflora ist der letzte, der von einer Kollektion Fingerhüten überlebt. Digitalis lanata, Digitalis lutea, Digitalis ferruginea sind alle hin und haben sich nicht versamt.

Digitalis parviflora ist dauerhaft, bestockt sich reich, blüht ständig aus neuen Rosetten nach und steht schon 8 Jahre da. Das Gras, Nassella tenuissima hat sich dort ganz von alleine angesiedelt. Die drei Päonien gedeihen dort auch super. Um die habe ich das Gras gemäht, gejätet, die Päonien gedüngt und die Fläche mit Jurakalksplitt und Edelsplitt gemulcht.

Das Ganze ist "part of a naturalized medow planting". :D

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Maraaike

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #40 am: 22. Juni 2014, 14:46:23 »

Spannend, worüber ihr so alles Bescheid wisst, danke dafür!
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enaira

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #41 am: 24. Juni 2014, 17:08:41 »

Auf dem Weg zur Arbeit fahre ich immer an einem Wiesenstreifen vorbei, den ich seit einigen Jahren mit Freude beobachte.
Dort haben sie Staudenwicken ausgesät.
In diesem Jahr sieht es ganz besonders zauberhaft aus, weiß, rosa und pink.
Ich wollte schon immer mal ein Foto davon machen, habe aber kein Foto-Handy.
Nächste Woche nehme ich mal die Kamera mit, in der Hoffnung, dass noch nicht gemäht ist.

Es war schon gemäht, aber nur ein Streifen am Rand.
In der Wiese gibt es einige Trittspuren, da haben vermutlich die Leute Wickensträußchen gepflückt...
Leider musste ich die Bilder stark verkleinern, aber einen Eindruck bekommt man schon.


Lathyrus_latifolius_14-1.jpg




Lathyrus_latifolius_14-1_2pg.jpg




Lathyrus_latifolius_14-3.jpg




Cichorium_intybus_14-1.jpg

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Liebe Grüße
Ariane

It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.

pearl

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Re:Revision in meinem Wiesengarten - natürliche Staudenwiese im Juni
« Antwort #42 am: 24. Juni 2014, 20:24:17 »

atmosphärisch sind die Bilder sehr gut gelungen! :D Aus irgendeinem Grund ist die Wegwarte bei mir nicht wieder gekommen. Wahrscheinlich zu kultiviert mein Garten. ;) ;D
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pearl

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Noel's Garden Blog hat am 26. Juni 2014 wieder einen erschütternden Eintrag. Titel: Weeding the Countryside?

Diese Frage trifft meine Situation im Garten ins Schwarze. ;D

Tatsächlich ist es so, dass ich sowohl aus dem Rasen als auch aus den Pflanzungen selektiv bestimmte Spontanvegetation entferne wo ich kann und im Übrigen restlos kapituliere um dann mit dem Rasenmäher über eine Pflanzung zu gehen. Pflanzen, die ich überall versuche zu jäten sind:

Gewöhnlicher Löwenzahn, Taraxacum sect. Ruderalia
Kriechender Hahnenfuß, Ranunculus repens

Wolliges Honiggras, Holcus lanatus
Deutsches Weidelgras, Lolium perenne
Gemeine Quecke, Elymus repens subsp. repens

Brombeeren Rubus sectio Rubus. In großem Stil haben wir am Anfang zur Urbarmachung die Wurzelhälse entfernt und jetzt ist es eine ewige kleine Aufgabe in den Pflanzungen. Durch regelmäßiges Mähen gibt es in der Wiese keinen Aufwuchs.

Es gab zu Anfang noch ein paar hartnäckige und unangenehme Unkräuter, die durch das Aufreißen des Graslandes ermuntert wurden zu keimen. Ackerunkräuter.

Stumpfblättrige Ampfer, Rumex obtusifolius
Weißer Gänsefuß, Chenopodium album oder auch Scheißmelde
Floh-Knöterich, Polygonum persicaria
Schwarzer Nachtschatten, Solanum nigrum
Schmalblättrige Wicke, Vicia angustifolia
Kohl-Gänsedistel, Sonchus oleraceus
Acker-Gänsedistel, Sonchus arvensis

nur noch an frisch angelegten Pflanzungen in der ersten Zeit tauchen
Garten-Wolfsmilch, Euphorbia peplus und
Sonnwend-Wolfsmilch, Euphorbia helioscopia auf und stellen kein Problem dar.

ganz früh im Frühjahr auf frisch gejäteten Flächen kommt das
Behaarte Schaumkraut, Cardamine hirsutula

Giersch, Aegopodium podagraria und
Große Brennnessel, Urtica dioica, sind nur an wenigen Stellen und dort beherrschbar.

Wiesen-Bärenklau, Heracleum spondylium wird nur dort entfernt wo er stört und über
Acker-Kratzdistel, Cirsium arvense wird drüber gemäht mit Ausnahme der Jahre in denen sie es schafft sich vor dem Mähen zu ansehnlicher Gestalt hochzuschwingen. Dann wird sie vom Herren der Rasenmäher verschont.
 


« Letzte Änderung: 03. Juli 2014, 12:06:17 von pearl »
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Gartenplaner

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In dem Buch "Wiesen" von Christopher Lloyd werden doch viele Stauden beschrieben, die in Wiesen integriert werden können und wie und wo es funktionieren kann.

Ist zwar irgendwie aus der entgegengesetzten Richtung - Bereicherung einer Wiese mit Blütenaspekten, während hier der Fokus auf Stauden, die Wiesenkonkurrenz ertragen, liegt - aber in der Mitte trefft ihr euch.

Und von Noel gibts da auch einen eigenen Versuch.
« Letzte Änderung: 03. Juli 2014, 14:21:18 von Gartenplaner »
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Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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