also, auf den Flächen, die ich jetzt gestern gezeigt habe, wuchsen Bart-Iris. Dort hatte ich 6 Jahre lang mehr oder weniger regelmäßig gejätet. Es gab immer wieder Einbrüche durch Spontanvegetation und 2012 dann die Einsicht, dass die Bart-Iris Kultur dort völlig unsinnig ist.
Die Wechselfälle des Lebens sind vielfältig, Alter und Reife zeigen Grenzen auf und ich hatte keine Lust mehr ein Garten-Sklave zu sein. Seit 2012 sind die Flächen völlig den Eroberungsbemühungen der Wiesengräser überlassen. Der Wald-Gartenteil interessierte mich in den letzten 2 Jahren mehr und dort investierte ich um alles makkelijk schoon te maken. Der Wiesen-Gartenteil frustrierte mich nur noch.
Die Pflanzen, die dort überlebt haben, die ausdauernd, konkurrenzstark, attraktiv und stimmig mit der Gartensituation sind, die habe ich jetzt in größeren Mengen. Palettenweise hier rumstehen und pflanze nach und nach.
Die Pflanzlisten beinhalten also diejenigen Gattungen, Spezies und Sorten, die sich für die Staudenwiese eignen. Die hart sind. Die ich für Freiflächen 1-2, trocken bis frisch im oberen Gartenteil und Freiflächen 2 frisch und nahrhafter Boden für den unteren Gartenteil sehr empfehlen kann.
Die deer resistant, schneckenfest, wühlmaussicher, konkurrenzstark und schön sind.
Die Bezeichnung Beet lehne ich für meine Pflanzungen ab. Die Definition von Beet-Stauden umfasst völlig andere Pflanzen. Der Boden wird regelmäßig gelockert, gejätet, gedüngt, bewässert. Das fällt bei mir alles weg.