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News: die einzig wahre irrenhauszentrale ist hier. (Zwerggarten in einem Gartencafé)
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News: die einzig wahre irrenhauszentrale ist hier. (Zwerggarten in einem Gartencafé)

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|17|3|Aber nicht vom Winde verweht, sondern vom Wurme zerlegt.  (Zitat aus einem Fachthread bei garten-pur)

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Autor Thema: Re: the ungardened Wiesengarten  (Gelesen 268073 mal)

enaira

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #945 am: 30. Juli 2018, 16:44:58 »

Manches sieht ja durchaus schön aus!
Ich drücke dir die Daumen, dass möglichst alles, was dir am Herzen liegt, überlebt!
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Liebe Grüße
Ariane

It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.

pearl

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #946 am: 31. Juli 2018, 00:07:52 »


Ich selbst habe festgestellt, dass viele gegen Trockenheit resistente Pfanzen im durchlässigen Substrat nasse Bedingungen vertragen (weder im Winter noch im Sommer), zumindest so diese nicht zu häufig sind. Seit gut 10 Jahren funktioniert das hier in Wien. Ausfälle trotz extremer Kälte waren bisher selten.

du meinst: (sowohl im Winter wie im Sommer), oder? Das ist auch meine Erfahrung. Die Resilienz von Pflanzen hier am Standort im unteren Neckartal bewerte ich danach, wie sie über den Winter und über den Sommer kommen. Ohne Abdecken, ohne Winterschutz, ohne Bewässerung, ohne Dainagesystem.

In der Zukunft wird man sich nicht mehr erlauben können, dass Privatgärten so viel Trinkwasser verbrauchen. Beth Chatto hat das sehr betont in ihrem Briefwechsel mit Christopher Lloyd. Deshalb der Kiesgarten. Christopher Lloyd brauchte aber seine hohen exotischen Pflanzen für seine tropisch anmutenden Pflanzungen. Ist ja auch für Standorte nah am Haus durchaus sinnvoll ein paar Prachtstauden durchzubringen. Bäuerinnen pflegten ihre Agapanthus mit dem Spülwasser zu päppeln.

Gemeinden könnten ihre Abwässer in Pflanzenkläranlagen laufen lassen, die gleichzeitig Hochwasser Senken sind. Was man da alles schönes pflanzen könnte!

Im Wiesengarten wende ich ein paar Überlebenstechniken für Pflanzen an und baue Pflanzungen nach den ökologischen Ansprüchen von Pflanzen an den Lebensraum. Angeregt ist das gerade in letzter Zeit durch entsprechende Gartengestalter, die ökologisch sehr wertvolle Methoden erarbeitet haben. Hier im Garten am Haus passe ich diese Methoden an die jeweils dem Kleinklima und den unterschiedichen Standortverhältnissen an. Hang, Hecke, kleines Wiesenstück.

Global Gardening,  Thomas Amersberger (Autor), Christoph Böhler (Fotograf) habe ich mir gerade bestellt. Eine Bereicherung zu den ansonsten englischsprachigen Werken in dieser Richtung, die mich brennend interessiert. Danke für die Anregung, philippus!
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

oile

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #947 am: 31. Juli 2018, 12:15:31 »

ähnlich die Paeonia mlokosewitschii Sämlinge, um die ich doch etwas besorgt war. Es geht ihnen super gut in den Baukübeln versteckt unter Eiche und hinter Dickicht. Die Kaukasier machens!

Schön.
 Meine ausgepflanzten Päonien halten wenig von der Trockenheit.

Welche Baukübel nutzt Du? Auf den Fotos kommen sie mir mehr breit als hoch vor.
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Mediterraneus

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #948 am: 31. Juli 2018, 12:49:29 »

Staudige Paeonien färben zum Teil rot, bevor sich die Triebe auf den Boden legen. Ich vermute, die stehen nimmer auf.
P. peregrina sieht noch am besten aus.
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

pearl

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #949 am: 31. Juli 2018, 13:12:34 »

eine Türkin sollte Hitze und Trockenheit vertragen, Paeonia peregrina ist auch die Päonie mit der geringsten Nässetoleranz. Meine habe ich aus dem Grund verloren. Nur von ihr abstammende Sorten mit roten Blüten machen sich gut im Wiesengarten.

Morgen werde ich wieder in den Garten kommen und mir die Schadbilder genauer ansehen.

« Letzte Änderung: 23. Mai 2021, 22:17:28 von pearl »
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Roeschen1

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #950 am: 31. Juli 2018, 13:18:40 »

Wie geht es deinem Mönchspfeffer?
Ich muß ihn jetzt oft gießen, da er erst letztes Jahr gepflanzt wurde.
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pearl

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #951 am: 31. Juli 2018, 13:30:08 »

oile, deine Frage klärt auch einen Sachverhalt. Die Pflanzen in den Baukübeln sehen sehr viel besser aus als die in den großen bis sehr großen Baumschul-Containern. Weil letztere sehr große Löcher haben und erstere nur am Boden angebohrt sind. Die Kübel seitlich mit kleinen Löchern zu versehen, ist bestimmt für manche Kulturen auch geschickt. Muss man ausprobieren wie nässeempfindlich die Pflanzen jeweils sind.

Ich verwende 40, 60 und 90 l Kübel, habe aber auch welche mit 120 l, in denen Komposterde reift. Für Pflanzen nehme ich runde Kübel, für Komposterde und Substrate eckige. Für letztere habe ich mit Hühner- oder Hasendraht bespannte Rahmen, die als Kompostsiebe dienen.

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oile

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #952 am: 31. Juli 2018, 13:42:30 »

So große Kübel sind dann nicht mehr gut transportierbar. Aber mir kommt eine Idee: ich könnte sie nutzen,  um wühlmausgefährdete Pflanzen zu kultivieren und diese an Ort und Stelle halb in die Erde einzulassen.  Den Aushub könnte ich als Basis für das Substrat nehmen ( angereichert durch Kompost oder was auch immer).  Im Oilenpark wäre das auch eine gute Möglichkeit,  den immer wieder einwandernden Giersch zumindest ansatzweise außen vor zu lassen.
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pearl

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #953 am: 31. Juli 2018, 13:43:19 »

dazu kommt, dass die Kübel schon lange da stehen. Das Erdniveau hat sich drumrum gehoben, weil Regenwürmer an der Stelle sehr aktiv sind. Dadurch sind die Kübel nun in den Waldboden eingesenkt. Jedes Jahr fällt dort Laub, Eiche und Hasel. Humus genug.
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pearl

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #954 am: 31. Juli 2018, 13:44:46 »

So große Kübel sind dann nicht mehr gut transportierbar.

im gefüllten Zustand nicht, nein.
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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #955 am: 31. Juli 2018, 13:50:25 »

dazu kommt, dass die Kübel schon lange da stehen. Das Erdniveau hat sich drumrum gehoben, weil Regenwürmer an der Stelle sehr aktiv sind. Dadurch sind die Kübel nun in den Waldboden eingesenkt. Jedes Jahr fällt dort Laub, Eiche und Hasel. Humus genug.
Naja, wenn ich darauf warten würde,  hätte ich womöglich das Ende meiner Restlaufzeit erreicht.  ;D
Aber ich habe gerade das Gefühl, einen gordischen Knoten durchgehauen zu haben. 
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pearl

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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #956 am: 31. Juli 2018, 14:09:30 »

schön!  :-*

Die Vorkultur in diesen Kübeln macht es möglich Pflanzen mit großer Wurzelmasse heranzuziehen und die dann zu günstigen Zeiten in die Wildnis zu pflanzen, wo sie sich gut behaupten.

Magnolien zum Beispiel. Bei einigen hat die Pflanzung an Ort und Stelle geklappt. Glück und gutes Wetter. Bei der letzten, Magnolia x loebneri 'Mag's Pirouette' von Hachmann ging das schief. Die Drehwurzel im kleinen Container mit lockerem Torfsubstrat hat es nicht geschafft mit dem Boden und das ganze Ding ist dann letztes Jahr vertrocknet. Jetzt frage ich mich, warum ich das Teil nicht erst in einen Kübel gepflanzt hatte.



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Re: Juli im Wiesengarten
« Antwort #957 am: 01. August 2018, 01:26:53 »

Wie geht es deinem Mönchspfeffer?
Ich muß ihn jetzt oft gießen, da er erst letztes Jahr gepflanzt wurde.

denen geht es super! Die letztes Jahr neu gepflanzten winzigen Dinger hier am Haus auf dem Hang kommen auch gut mit der Trockenheit und der Prallsonne klar.

Mein Prinzip war ja immer im Herbst zu pflanzen. Anfang September geht es sofort los, wenn die ersten Regenwurmhäufchen zeigen, dass es Zeit ist. Ich begrüße diesen Zeitpunkt immer. Aus Übermut hatte ich auch Frühjahrspflanzungen gemacht. Das werde ich zukünftig sein lassen. Alles muss diesen Herbst noch in den Boden. Dann sehen wir weiter.

Wobei es ja im Frühling die größte Verlockung gibt und die Gier auf neue Pflanzen am größten ist.
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Re: August im Wiesengarten
« Antwort #958 am: 04. August 2018, 14:39:19 »

philippus hatte dieses Buch empfohlen und ich hatte es sofort bestellt. Jetzt ist es da und ich bin so dermaßen begeistert, dass meine Liebe und Leidenschaft für Pflanzen und Gärten meinen Groll über die unmotivierte Verschieberei hier im Forum für einen Moment überwindet.

Das Buch zum Thema, hat jemand im Bücherregal, empfehlenswert?
Gartenpraxis im Klimawandel, Lars Weigelt, blv
Amersberger /Böhler, Global Gardening.
Setzt sich ebenfalls mit der Erwärmung und den Begleiterscheinungen auseinander. Der Autor gärtnert auf 4000 m2 an der österreichisch-ungarischen Grenze bei Pamhagen (auf ungarischer Seite), unweit bom Neusiedlersee. Dort sind längere Trockenphasen recht häufig, aber auch intensive Regenperioden und Kältewellen bleiben nicht aus. Er setzt auf einen Mix aus pannonischen/einheimischen und exotischen (mediterrane, texanische/mexikanische, südafrikanische..) Arten mit einer hohen Resistenz gegen Trockenheit und hat jedes Jahr einen durchgehend blühenden Garten.

Ich selbst habe festgestellt, dass viele gegen Trockenheit resistente Pfanzen im durchlässigen Substrat nasse Bedingungen vertragen (im Winter und im Sommer), zumindest so diese nicht zu häufig sind. Seit gut 10 Jahren funktioniert das hier in Wien. Ausfälle trotz extremer Kälte waren bisher selten.

danke philippus!  :-* Das Buch ist großartig! Ich finde alles wieder, was ich mühsam selber herausgetüftelt habe und ich finde einen Gärtner, der meine Gartenphilosphie in allen Punkten teilt. Selten genug! Auch er spart nicht an kräftigen Statements: "PVC-Folien sollten nicht die Zukunft unserer Gärten prägen". "Einjährige Glashauspflanzen sind ökologischer und ökonomischer Unsinn". Ich liebe es! Der Hintergrund ist sein Wissen über Bodenkunde. Das hat er studiert! Sein Ansatz im eigenen Garten ist die Gegebenheiten genau prüfen, eine ganz gezielte Pflanzenauswahl, ökologische Faktoren genau untersuchen und berücksichtigen, Wachsenlassen und Beobachten.

Toll!
« Letzte Änderung: 04. August 2018, 14:50:47 von pearl »
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Re: August im Wiesengarten
« Antwort #959 am: 04. August 2018, 14:50:07 »

in diesem Beitrag ist der korrigierte link:


Ich selbst habe festgestellt, dass viele gegen Trockenheit resistente Pfanzen im durchlässigen Substrat nasse Bedingungen vertragen (weder im Winter noch im Sommer), zumindest so diese nicht zu häufig sind. Seit gut 10 Jahren funktioniert das hier in Wien. Ausfälle trotz extremer Kälte waren bisher selten.

du meinst: (sowohl im Winter wie im Sommer), oder? Das ist auch meine Erfahrung. Die Resilienz von Pflanzen hier am Standort im unteren Neckartal bewerte ich danach, wie sie über den Winter und über den Sommer kommen. Ohne Abdecken, ohne Winterschutz, ohne Bewässerung, ohne Dainagesystem.

In der Zukunft wird man sich nicht mehr erlauben können, dass Privatgärten so viel Trinkwasser verbrauchen. Beth Chatto hat das sehr betont in ihrem Briefwechsel mit Christopher Lloyd. Deshalb der Kiesgarten. Christopher Lloyd brauchte aber seine hohen exotischen Pflanzen für seine tropisch anmutenden Pflanzungen. Ist ja auch für Standorte nah am Haus durchaus sinnvoll ein paar Prachtstauden durchzubringen. Bäuerinnen pflegten ihre Agapanthus mit dem Spülwasser zu päppeln.

Gemeinden könnten ihre Abwässer in Pflanzenkläranlagen laufen lassen, die gleichzeitig Hochwasser Senken sind. Was man da alles schönes pflanzen könnte!

Im Wiesengarten wende ich ein paar Überlebenstechniken für Pflanzen an und baue Pflanzungen nach den ökologischen Ansprüchen von Pflanzen an den Lebensraum. Angeregt ist das gerade in letzter Zeit durch entsprechende Gartengestalter, die ökologisch sehr wertvolle Methoden erarbeitet haben. Hier im Garten am Haus passe ich diese Methoden an die jeweils dem Kleinklima und den unterschiedichen Standortverhältnissen an. Hang, Hecke, kleines Wiesenstück.

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