Es gibt einen Kiesstreifen am Haus. Unter dem Kies ist aber kein Boden, sondern so komisches graues Zeug ( von der Optik her erinnert mich das an Splitt mit Mörtel). Da bin ich mir nicht sicher, ob ich da tatsächlich etwas reinpflanzen kann
Was die Vermieterin dazu sagt, wenn ich da was reinsetze weiß ich auch nicht.
Zu eng im Kübel: Hm, bei Alan Fradd könnte das fast sein. Da hat sich ein Ysop (das Zeug ist wie Unkraut bei mir) mit reingesät und ich habe ihn gelassen. Der hat sich tatsächlich ziemlich breit gemacht. Generell tendiere ich eher zu zu großen Kübeln als zu klein. Der Ysop könnte allerdings dem Cistus das Wasser klauen. Nehme ich raus.
Alternative: im Vorbeet ist der Boden besser. Nicht ganz so gatschig. Dort stehen Pfingstrosen, die mich eigentlich schon lange ärgern. Diese rosa Rüschenmonster mit auseinanderfallendem Laubberg sind nicht so meins. Auf die kann ich tatsächlich verzichten und lieber die Zistrosen pflanzen.
Etwas graut es mir allerdings davor dort zu graben, da das fast zwangsläufig Kollateralschäden verursachen würde. Außerdem hat meine Vermieterin die gepflanzt und liebt die Dinger sehr
Muss ich nochmal drüber nachdenken...
Wir hatten jetzt auch ein paar Wochen, wo es sehr trocken war ( ich habe nur das gießen können, was wirklich die Ohren hängen ließ) und dann kam der Platzregen letztens. Könnte eine Ursache für das aktuelle Problem sein.
Sonst muss ich mich eben doch nochmal nach noch größeren Kübeln umsehen, besseres Substrat rein und die dann auf den Kiesstreifen stellen.
Danke RosaRot erstmal für die Denkanstöße. Die Entscheidung kann mir natürlich keiner abnehmen.