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Autor Thema: Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) - Das Ende der Naschzeit im Garten?  (Gelesen 273428 mal)

oile

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Ich würde ja alles, was ich verdächtige, abkochen und erst dann entsorgen.  Sicher ist sicher.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

Flora1957

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Ich habe die Früchte in dichte Plastiktüten gepackt und diese drei nochmals in eine große dichte Plastiktüte. Da geht nichts durch.
Ich werde meine ''reich strukturierten'' Garten ohnehin nie wieder KEF-frei haben, dazu habe ich zuviele alternative Wirtspflanzen (z. B. Efeu) und wenn nicht ich, dann meine Nachbarn. Also hilft nur Protektion. Deshalb werde ich rausfinden, wann ich welche Früchte wie schützen kann und muß.
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Klimazone 8a (Innenstadtgarten 8b)

cydorian

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Da der Schädling bei der Eiablage die Frucht absticht, tritt bei leichtem Druck auf die Frucht immer Flüssigkeit aus. So kann man erkennen, ob Kirsche, Zwetschge o.ä. bereits befallen sind. Bei Brombeeren klappts weniger. Der Wunsch, die Frucht schon bei der Eiablage zu verwerfen ist eigentlich nicht schlecht. Der Grund liegt für mich aber nicht in den Eiern, sondern im rasend schnellen Verderb. Der Schädling bringt bereits bei der zerstörerischen Eiablage massenhaft Pilze und Hefen in die Frucht. Der Verderb geht sehr schnell und so manche Frucht schmeckt bereits eklig, obwohl sie noch nicht erkennbar matschig ist. Geht mir bei Minikiwis ständig so, auch so eine Fruchtart durch die Kirschessigfliege schwerst unter Druck ist obwohl sie grün sind.
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Flora1957

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Ich habe meine Zweifel, daß schon sofort die Minieinstichstelle allein auf leichten Druck den Austritt seröser Flüssigkeit ermöglicht, sondern glaube eher daß Zersetzungvörgänge die Öffnung weicher und weiter werden lassen. Darüber hinaus ist es ausgesprochen unpraktisch, jede Johannisbeere einzeln zu prüfen.
In Kürze werde ich feststellen können, ob reife makroskopisch unsuspekte Früchte, die nicht einmal den Austritt seröser Flüssigkeit zeigen, nach Ablauf einer Wartezeit doch Larven beim Salztest freisetzen.
Ebenso werde ich in Kürze wissen, ob Früchte, die gerade einen beginnenden Farbumschlag zeigen, von der KEF befallen werden und mglws. sogar vollkommen unreife? Dies ist bedeutsam für den Zeitpunkt der Protektion durch die Anwendung geeignete Netze.
« Letzte Änderung: 17. Juli 2019, 21:14:17 von Flora1957 »
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Klimazone 8a (Innenstadtgarten 8b)

catinca

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Flora1957, ich finde deine Versuche sehr interessant, bitte unbedingt weiter berichten!
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Flora1957

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Mache ich :D
Die Literatur zu Untersuchungen über die KEF bezieht sich auf den erwerbsmäßigen Plantagenobstanbau.
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cydorian

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Darüber hinaus ist es ausgesprochen unpraktisch, jede Johannisbeere einzeln zu prüfen.

Ich sprach ja auch von Kirschen, Zwetschgen und dass das bei anderen Arten wie z.B. Brombeeren logischerweise nicht gehen kann. Auch bei Stachelbeeren, Kiwis, Sauerkirschen geht es mit einem leichten Drucktest.
Ob der Stich des Schädlings bereits auf Druck Flüssigkeit austreten lässt oder erst die nachfolgende Zersetzung, kannst du selbst testen: Stich die Frucht mit einer feinen Nadel doch mal selbst an und drück dann drauf. Der Legebohrer des Schädlings ist gar nicht so klein: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0d/Suzukii_ovi.jpg

Ebenso werde ich in Kürze wissen, ob Früchte, die gerade einen beginnenden Farbumschlag zeigen, von der KEF befallen werden und mglws. sogar vollkommen unreife? Dies ist bedeutsam für den Zeitpunkt der Protektion durch die Anwendung geeignete Netze.

Meinen bisherigen Erfahrungen nach spielt bei dieser Frage der Parameter "Befallsdruck" neben dem Reifezustand eine grosse Rolle und ein Farbumschlag nur sehr gering. Der spielt bei einigen Kulturen sogar überhaupt keine Rolle. Die erwähnten Minikiwis zum Beispiel. Die sind grün und bleiben grün. Hier im Thread habe ich schon jede Menge Bilder davon gebracht, z.B. https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,52758.msg2268665.html#msg2268665

Wir haben diese Katastrophe seit 2014, so alt ist der Thread, und seither viele Erfahrungen gesammelt. Auch Forschungsinstitute, die Faktoren der Anziehung sind bereits seit Jahrzehnten in Asien und jetzt auch hier nochmal untersucht, schliesslich könnte das auch für Fallen und Lockmittel interessant sein. Es ist eine Mischung verschiedener Dinge. Die Vieh ist anpassungsfähig und benimmt sich variabel.
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Flora1957

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cydorian: Bei Brombeeren klappts weniger. Reife (und nur die erntet man schließlich) Brombeeren einem Drucktest auszusetzen ist Nonsens. Wenn ich Brombeersaft möchte, dann kaufe ich mir welchen.
Bei Kirschen, Pflaumen und anderen Obstarten ähnlicher Größe und Festigkeit ist es machbar, aber ist es denn auch sinnvoll? Die Früchte zur sicheren Überprüfung erst einmal durchzuwalken, verändert die Konsistenz in nicht gewünschter Weise und ist auch recht mühsam.
Nach einem Erstversuch mit Kirschen, wo ich das zu erwartende Ergebnis nur auch das Ausmaß betreffend visuell vor Augen geführt haben wollte, habe ich mich bewußt auf Heidelbeeren und Johannisbeeren beschränkt. Reife Johannisbeeren einem aussagefähigem Drucktest auszusetzen führt gehäuft zu dem gleichem Ergebnis: Matsch.
Meinen bisherigen Erfahrungen nach spielt bei dieser Frage der Parameter "Befallsdruck" neben dem Reifezustand eine grosse Rolle und ein Farbumschlag nur sehr gering. Der spielt bei einigen Kulturen sogar überhaupt keine Rolle. Die erwähnten Minikiwis zum Beispiel. Die sind grün und bleiben grün
Selbstredend spielt der Befallsdruck eine entscheidende Rolle bezüglich der Anzahl der befallenen Früchte. Wichtig ist (zumindest für uns) aber auch, daß ich die (mglws. rel. wenigen) befallenen Früchte von den nicht befallenenen unterscheiden kann bzw. besser, daß ich gar keine befallenen habe.
Minikiwi (es gibt auch rote) stehen hinsichtlich des Befallrisikos ganz oben, aber bei Früchten, die keinen Farbumschlag zeigen, auf einen solchen zu warten, wird hier wohl keiner machen. ;)                                                                                                                          Fallen sind eher ein Indikator für das Vorhandensein der KEF denn eine wirksame Befallsvermeidung. In mit adäquater Lösung befüllten Fallen, die in Kirschplantagen ausgebracht wurden, wurden kaum gefangene Fliegen gefunden, da die Kirschen doch viel besser munden.

Wir haben diese Katastrophe seit 2014, so alt ist der Thread, und seither viele Erfahrungen gesammelt.  Meines Wissens hat aber bisher niemand über Versuche, wie ich sie mache, berichtet.
Die Untersuchungen der Forschungsinstitute haben zum Zweck, den gewerbsmäßigen Obstanbau gegen die KEF zu rüsten. Hierbei gewonnene Erkenntnisse sind für ''Kleinbauern'' wichtig, aber nur bedingt zu übertragen. So werden Plantagen durch hohe nach oben offene Seitenwände erfolgreich geschützt. Das Problem KEF-Einfall ergibt sich durch das Öffnen der Tunnel am Anfang und am Ende, wenn diese z. B. mit Erntemachinen befahren werden (zur Verringerung dieser Gefahr wird die Einrichtung von Schleusen diskutiert). Da sind die Öffnungen bei uns Hobbygärtnern doch ganz anders dimensioniert. Auch sind in meinem Garten im Gegensatz zu Plantagen hohe Bäume in unmittelbarer Nähe, die einen Einfall begünstigen können.
Der Legebohrer des Schädlings ist gar nicht so klein: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0d/Suzukii_ovi.jpg      Unter dem Mikroskop wird jeder Winzling zum Riesen.
Wie auch immer, ich werde meine Versuche fortführen und dann über die Ergebnisse berichten und wenn Du magst, kannst Du sie ja aufnehmen, ansonsten überlies es einfach.
« Letzte Änderung: 18. Juli 2019, 11:11:39 von Flora1957 »
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thuja thujon

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Mit ein wenig Erfahrung kann man bei den suspekten Früchten recht gut erkennen ob was drin ist oder nicht. Bevorzugter Eiablageplatz ist meist um den Stiel oben. Man muss die Frucht nicht zermatschen um ein Loch oder einen Tag später den Tropfen zu sehen. Gezielt vorsichtig gedrückt reicht um den Unterschied Sonnenbrand/KEF festzustellen.
Im Zweifelsfall fliegt eh beides weg.
Nun sinds bei Sauerkirschen etwa zB nicht mehr 50% Ausfall durch Monilia, sondern 98% der Früchte für den Müll.
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Flora1957

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Ich habe in diesem Sommer (leider) reichlich Erfahrung sammeln können/müssen bezüglich KEF befallener Früchte. Dabei konnte ich feststellen, daß die Frucht mitnichten fast nur im Stielbereich befallen wird. Die Konzentration meines Augenmerks auf diesen Ort bringt mich also überhaupt nicht weiter. Ein gezielter Druck ist deshalb auch nicht möglich. Ich müßte die ganze Frucht abdrücken. Da wird eine reife Johannisbeere unzweifelhaft zu Matsch - mal abgesehen davon, hätte ich bei 6 Kg roter Johannisbeeren (ein Strauch) jede einzelne Beere ''überprüfen'' sollen? Das kann keine Lösung sein.
Es bleibt Dir unbenommen, die Druck''prüfung'' weiter zu praktizieren. Mein Weg ist das sicher nicht.
Übrigens: Moniliabefall bei meiner Morina in diesem Jahr < 10% und da stellt sich sicher noch dazu die Frage, wieviel durch die KEF begünstigt wurde. Letztes Jahr nahezu Null Monilia.
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Flora1957

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Re: Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) - Das Ende der Naschzeit im Garten?
« Antwort #1285 am: 03. August 2019, 14:59:53 »

Bericht über Teil 2 meiner Untersuchungen zur KEF:
Makroskopisch absolut unsuspekte reife rote Johannisbeeren wurden (noch ohne vorherige Druckprüfung) bei Raumtemperatur in einer kleinen Klarsichtplastiktüte gelagert: Nach 8 Tagen waren mehrere Fliegen in der Tüte zu sehen.
Salzwassertest mit noch vor der Hitze geernteten reifen porösen Blaubeeren: KEF-Larven vorhanden
        ''                                          ''          3/4-reifen    ''          ''        :          dito
        ''                                          ''            reifen nicht porösen Blaubeeren: Wenige KEF-Larven vorhanden
        ''                                          ''          reifen  nicht porösen roten Johannisbeeren: Wenige KEF-Larven vorhanden
Reife Blaubeeren, welche noch vor der Hitze im unreifen Zustand in Organza-Beutel gehüllt wurden: Keine KEF-Larven
Reife Blaubeeren,                  ''              im leicht rötlichen Zustand in Organza-Beutel gehüllt wurden: Keine KEF-Larven
Resumée: Nur ein sorgfätiges Einhüllen verhindert suffizient den KEF-Befall.
Nächtes Jahr werde ich den Salzwassertest mit ca. 1/2-reifen Früchten durchführen, um nicht unnötig lange den Garten wie bei einer Weihnachtsbaumaktion erscheinen zu lassen.
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cydorian

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Re: Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) - Das Ende der Naschzeit im Garten?
« Antwort #1286 am: 04. August 2019, 21:21:28 »

Aus der Traum. Die drei Hitzewochen haben nichts genutzt, heute waren fast alle weichen Brombeeren wieder befallen. Matsch und Maden der Kirschessigfliege.
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b-hoernchen

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Re: Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) - Das Ende der Naschzeit im Garten?
« Antwort #1287 am: 06. August 2019, 12:00:09 »

Reife Brombeeren ohne Matsch und Fäulnisbeigeschmack zu ernten ist ähnlich, wie auf einen 6er im Lotto zu hoffen. Desgleichen bei Tayberries. Pflaumenartige gehen bei mit (nicht nur wegen KEF, hier speilt auch Wicklerbefall eine Rolle) mit fast 100% in Moniliafäulnis über. DIe von Thuja erwähnten 98% kommen gut hin... .

Bei Beeren, welche schneller vom unreifen in den vollreifen Zustand übergehen, wie Himbeeren, ist - zumindest bei ausdauernd warmem, trockenem Wetter - eine Ernte sinnvoll möglich.

Was ich mich schon gefragt habe:
Wäre es möglich, den Schädling durch Gerüche zu vergrämen? Eventuell durch Gerüche, die von Insektiziden ausgehen? Das wäre dann zumindest etwas weniger problematisch, als die Gifte dirket auf die Frucht zu spritzen.
Konkret: Könnten in die Kulturen gehängte Behälter mit einem Insektizid, welches einen gewissen Dampfdruck entwickelt, als Repellentien wirken? Ich denke hierbei eventuell an bestimmte Pyrethroide, wie z. B. früher im Haus gegen Fliegen verwendet wurden.

Ich weiß, dass das keine sejr schöne Vorstellung ist, aber vielleicht wirkt es doch befallsmindernd im Sinne einer Vergrämung?
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Cum tacent, consentiunt.

Audiatur et altera pars!

durone

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Re: Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) - Das Ende der Naschzeit im Garten?
« Antwort #1288 am: 07. August 2019, 18:34:56 »

Die Aprikosen hatten auch ohne Netz keinen Befall. Nachdem die wenigen Zwetschgen letztes Jahr erheblichen Wicklerbefall hatten habe ich dieses Jahr Anfang Juli eingesetzt und bin gespannt auf die erste nennenswerte Ernte und den Effekt gegen Wickler. Ist Anfang Juli mit ca. 5 Wochen vor Ernte noch rechtzeitig oder nicht. Und die KEF sind immer eine Frage. Manche einzelnen Maschen sind vielleicht zu groß.
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Harberts

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Re: Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) - Das Ende der Naschzeit im Garten?
« Antwort #1289 am: 10. August 2019, 19:02:38 »

die ersten Brommbeere reifen, die Fliege ist dabei.

Die gelbe Mirabelle ist noch nicht als Nahrung entdeckt, für diesen Schädling.

Bei den Zwetschgen schaute ich noch nicht nach. Zu ändern, ausser durch Roden, ist es für mich nicht.
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Gruß aus Nordsachsen
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