Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
19. April 2024, 09:37:37
Erweiterte Suche  
News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen

Neuigkeiten:

|26|7|Pfirsichdiät ist der Orangendiät klar vorzuziehen, schon wegen der Haut. (Lehm)

Seiten: [1] 2 3   nach unten

Autor Thema: heute habe ich meine tomaten gespritzt !!  (Gelesen 17650 mal)

Sappho

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 103
  • Ich liebe dieses Forum!
heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« am: 22. April 2005, 20:21:50 »

heute habe ich zum ersten mal meine tomaten mit niem,pechnelke und lebermoosextrakt gespritzt, mal sehen wie sie darauf reagieren , hat jemand damit schon erfahrung gemacht ???
« Letzte Änderung: 23. April 2005, 06:42:20 von brennnessel »
Gespeichert

falbamine

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 109
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #1 am: 22. April 2005, 20:34:53 »

ppppfffui was ist den das !!! >:( etwa gift ?? ::) meine habe heute meine mix jauche bekommen und sie haben alle miteinander "danke " geschriehen ! :P ;D ;D
Gespeichert

Feder

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4045
  • Liebe Grüsse Maria
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #2 am: 22. April 2005, 21:02:04 »

Warum spritzt du, sind die Tomatenpflanzen krank oder von Schädlingen befallen?
Gespeichert
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
  Pat Parelli

Silvia

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5373
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #3 am: 22. April 2005, 21:39:01 »

Es würde mich jetzt auch interessieren. Neem hast du sicherlich gegen tierische Mitesser. Aber wofür sind die anderen beiden Sachen?

LG Silvia
Gespeichert
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Sappho

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 103
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #4 am: 22. April 2005, 21:44:39 »

erstmal quatsch doch kein gift !!! das ist alles natur !!! niembaumsamen ist ein stärkungsmittel aus neem oder auch niem also schon mal rein pflanzlich es wirkt aber auch vorbeugend gegen schädlinge wie zb läuse oder pilzbefall !!Pechnelke ist eine wildwiesenpflanze bei der man festgestellt hat das nachbarpflanzen dieser blume wesentlich besser wachsen und kräftiger sind als anderswo also hat man das untersucht und gefunden ! pechnelke scheint sowas wie ein "hormon" in sich zu tragen welches den besseren wiederstandsfähigeren wuchs verursacht !und lebermoosextrakt ist ein auszug aus lebermoos das wirkt auf natürliche weise gegen alles was pilz ist !!!also auch bei rosen zb wenn sie mehltau ansetzen wollen !
alles in allem ist dies ein rezept von der hobbythek mit jean pütz!
natur pur !!!
ich bin doch nicht verrückt und begiesse meine tomaten mit gift, dann kann ich sie auch im penny markt kaufen ;)
na ja wie dem auch sei, bei meinen rosen und auch bei allen anderen pflanzen in meinem garten habe ich irren erfolg nur bei tomaten habe ich es noch nicht ausprobiert, deswegen frage ich !
« Letzte Änderung: 23. April 2005, 06:45:42 von brennnessel »
Gespeichert

Silvia

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5373
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #5 am: 22. April 2005, 21:59:56 »

Nun ja, Natürliches kann ganz schön giftig sein, wenn ich da beispielsweise an Digitalis denke. ;)

Die Wirkung von Pechnelke ist interessant. Das wusste ich nicht.

LG Silvia

Gespeichert
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Sappho

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 103
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #6 am: 22. April 2005, 22:17:24 »

nein keine angst kein digitalis, schierling und kein canabis ;) alles wunderbar geniesbar und auch in naturkosmetik zu finden !!! und wer jean pütz kennt der weis das der keinen schmarn anbietet ! die hobbthek ist dafür bekannt das sie lupenrein arbeitet !
« Letzte Änderung: 23. April 2005, 06:45:07 von brennnessel »
Gespeichert

Sappho

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 103
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #7 am: 22. April 2005, 22:21:54 »

Home > Wissenswertes zu unseren Produkten
     
Zur Herkunft unserer Produkte

über Niem

Was ist Niem?

Niem (Azadirachta indica) ist ein tropischer Baum, der aus Myanmar (Burma) und Indien stammt und dort seit Generationen als vielseitig und umfassend wirkender Gesundheitsspender geschätzt wird. Schon in jahrtausendealten Sanskrit-Schriften wird der Niembaum als ein Geschenk des Himmels bezeichnet, denn sein Holz, die Rinde, Äste, Blätter und seine Samen besitzen wertvolle, einzigartige Inhaltsstoffe, die bis heute in der Ayurveda-Heilkunde genutzt werden.

So verwundert es nicht, dass Niem mit seinen positiven Eigenschaften auch in vielen bei uns erhältlichen Naturkosmetika und Körperpflegeprodukten wie Seifen, Lotionen, Zahnpasten oder Mückenschutzcremes enthalten ist.

In den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas wird Niem gegen Parasiten bei Haustieren, wie Zecken, Läuse und Flöhe angewandt.

In der Landwirtschaft und dem Gartenbau ist es die universal pflanzenkräftigende und krankheitsabwehrende Wirkung von Niem, welche viele Kulturen nutzen. So verwenden indische Bauern gemahlene Niemsamen oder Niempresskuchen nicht nur zur Anreicherung des Bodens, sondern auch zur Vertreibung und Abwehr von Schadinsekten wie Raupen, Käferlarven, Heuschrecken, Zikaden, Blattminierern, Blattläusen und Wanzen. Sie stellen dazu einen Wasserextrakt her, indem sie die gemahlenen Niemsamen bzw. den Presskuchen in Wasser verrühren und die Mischung einige Stunden ziehen lassen. Nach Absieben der groben Bestandteile besprühen oder begießen sie mit dem Wasserextrakt die Pflanzen. Gemahlene Niemsamen werden auch als Streupulver verwendet um Schnecken fernzuhalten, man streut sie direkt auf das Gemüsebeet bzw. die Pflanzen oder es wird ein kleiner Wall um das Beet gezogen.

Niem ist ein sanftes Mittel zur
Wiedererlangung der natürlichen Balance
menschlicher, tierischer und
pflanzlicher Organismen.

Zahlreiche Wissenschaftler, unter ihnen Prof. Schmutterer, langjähriger Institutsleiter an der Universität Giessen, haben die Wirksamkeit dieser selbsthergestellten Hausmittel nachgewiesen. Zugleich belegen wissenschaftliche Studien, dass Niemprodukte für den Mensch und seine Haustiere ungiftig sind und ihr Einsatz als nützlingsschonend und ökologisch unbedenklich eingestuft werden kann. Im ökologischen Landbau ist daher in weiten Teilen der Erde die Verwendung von selbsthergestellten Niemextrakten zur Insektenvertilgung bei Pflanzen zulässig.

Entsprechend den Vorgaben der EU-Verordnung über den ökologischen Landbau (Nr. 1488/97 vom 29.07.97) ist die Anwendung von azadirachtinhaltigen Niemprodukten zulässig.

 
Niem in Fernsehen, Presse und Literatur

Ob nun wie ausgesprochen "Niem" oder nach englischer Schreibweise "Neem" - jedenfalls finden die faszinierenden positiven Eigenschaften des Niembaums zunehmendes Interesse in der Medienwelt. Jean Pütz und Ellen Norten stellten in verschiedenen Hobbytheksendungen und in ihrem Buch "Wunderbaum Niem" konkrete Anwendungsmöglichkeiten für den Einsatz von Niem in Haus, Garten und in der Kosmetik vor. In dem Buch "Rezeptbuch Niembaum" beschreibt die Autorin Heidelore Kluge Rezepte zur Behandlung von Krankheiten und Beschwerden und zur natürlichen Bekämpfung von Ungeziefer.



Gespeichert

Sappho

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 103
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #8 am: 22. April 2005, 22:23:37 »

Über Lebermoos:

Moose verfügen über Substanzen, die sie vor dem Verzehr von Schnecken und dem Angriff von Bakterien und schädlichen Pilzen schützen. Was die Moose schützt, kann auch andere Pflanzen vor dem Angriff hungriger Fraßschädlinge, giftiger Bakterien und Pilze schützen. Zu dieser Erkenntnis ist man schon vor 20 bis 30 Jahren gekommen. Leider wurde diese Entdeckung damals nicht weiter verfolgt.

Neuere Untersuchungen haben die Ergebnisse von damals bestätigt. In zahlreichen Versuchen haben Wissenschaftler unterschiedliche Moose auf ihre Wirkung getestet.

In einigen Versuchen zur Bekämpfung gefährlicher Pilzerkrankungen wie Mehltau (an Gurken und Tomaten), Krautfäule (an Kartoffeln und Tomaten) und Graufäule (an Erdbeeren) waren die Ergebnisse mit Moosextrakten besser als herkömmliche, chemische Spritzmittel. Der große Vorteil der Moosextrakte ist die absolute Ungiftigkeit für Mensch, Tier und Natur!
Moose verfügen über eine Vielzahl hochaktiver biochemischer Substanzen, die sich im Laufe der Evolution entwickelt haben. Sie bildeten einen sehr effektiven Schutz vor gefräßigen Tieren und Erkrankung


en. Nur so konnten sich Moose und Flechten über 350 Millionen Jahre auf der Erde behaupten.

Einige der über 1000 Moosarten, die in unseren Breiten bekannt sind, verfügen über eine hohe Konzentration dieser fraßhemmenden und pilzverhütenden Stoffe. Hierzu zählen besonders einige Lebermoosarten, die sich in den Versuchen als besonders nützlich zur Schnecken- und Pilzabwehr gezeigt haben. Lebermoosextrakt ist jedoch kein Gift sondern es macht die behandelte Pflanze für die Schädlinge ungenießbar.
Finden die Schädlinge in einem Garten keine geeignete Nahrung vermehren sie sich nicht und wandern ab.

Für die Herstellung einer wirksamen Lösung sind recht große Mengen Moos notwendig. Allerdings sollten Sie diese nicht in der freien Natur sammeln, zumal einige Moose unter Naturschutz stehen und die einwandfreie Bestimmung recht schwierig ist.

Das für unseren Extrakt verwendete Lebermoos wird auf speziellen Kulturen gezüchtet und nicht der freien Natur entnommen.

Wirkungsweise

Die biochemischen Substanzen werden von den Pflanzen aufgenommen und in der obersten Blattschicht eingelagert. Dort wirken sie bis zu 14 Tage. Anschließend empfiehlt es sich erneut zu sprühen.

Nicht nur im Garten, auch im Haushalt hat sich Lebermoosextrakt als umweltfreundlicher Schutz gegen Schimmelpilz erwiesen. Gerade in feuchten Räumen wie Keller und Badezimmer bilden sich oft gesundheitsschädliche Schimmelpilze. Hier sorgt Lebermoosextrakt für schnelle und sichere Abhilfe.

Dosierung und Anwendung

Im Garten:

Aus dem flüssigen Lebermoosextrakt stellen Sie eine 0,5%ige Lösung mit normalen Wasser her.
Dazu verrühren Sie 5ml Lebermoosextrakt in einem Liter Wasser. Sprühen Sie am Abend die Pflanzen tropfnaß ein. Um den Schutz für Ihre Pflanzen auch gegen andere Pflanzenschädlinge zu erweitern, können Sie noch 5ml Niemöl und 1,5ml Rimulgan hinzugeben. Nach einem starken und längerem Regen spätestens aber nach 14 Tagen sollten Sie die Behandlung wiederholen.
Der Einsatz von Lebermoosextrakt, Niemöl und Rimulgan ist vollkommen ungiftig für Mensch, Tier und Natur.
« Letzte Änderung: 23. April 2005, 06:46:32 von brennnessel »
Gespeichert

Silvia

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5373
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #9 am: 22. April 2005, 22:24:00 »

Ist das ein Zitat, Sappho? Dann wäre die Quelle nicht schlecht. An sich würde der Link reichen.

LG Silvia
Gespeichert
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Sappho

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 103
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #10 am: 22. April 2005, 22:25:11 »

Über Pechnelke:
Mönche, die vor 200 Jahren am Mittelmeer Ackerbau betrieben, wussten es schon lange: Ein Extrakt aus den Samen der Pechnelke fördert das Wachstum anderer Pflanzen. Neue Studien belegen 20 - 40 Prozent höhere Erträge, wenn Saatgut - beispielsweise von Weizen oder Roggen - zuvor mit einer Lösung behandelt wird, die nur wenige Mikrogramm dieses Extrakts enthält. Zudem zeigten sich die so behandelten Pflanzen auch widerstandsfähiger gegen Streß, wie z.B. Krankheitserreger oder Luftschadstoffe. Bonner Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Dr. Heide Schnabl gelang nun die Lösung des Rätsels. Zwei in der Pechnelke enthaltene Pflanzenhormone aus der Klasse der sogenannten "Brassinosteroide" sind der Schlüssel zum Ernteerfolg. Eines der beiden Hormone war bisher als natürlich vorkommendes Molekül völlig unbekannt. Durch die wissenschaftliche Absicherung des bisherigen Erfahrungswerts haben sich beispielsweise einige Provinzen der Volksrepublik China dazu entschlossen, ihre Kulturpflanzen mit diesem Extrakt zu behandeln. Bauernregeln und der Glaube an die homöopathische Wirkung "obskurer" Wundermittel wie Gesteinsmehl, Brennnesselsud oder auch das Extrakt aus der Saat von Pechnelken haben eins gemeinsam: Sie werden von der Forschung kritisch beäugt und lassen sich wissenschaftlich nur schwer belegen. Pflanzenhormone hingegen sind chemisch hervorragend untersucht, sie sind katalogisiert und registriert. Ihre Wirkung auf Wurzel- und Blattwachstum werden sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der Industrie für die Entwicklung neuer Pflanzensorten und -wirkstoffe ausgiebig genutzt. Auch die Klasse der Brassinosteroide ist als Wachstumsförderer wohlbekannt.
 
 
  Dass es hier unentdeckte Molekülvarianten geben sollte - und dazu noch eine, die nicht nur das Wachstum anderer Pflanzen ankurbelt, sondern darüber hinaus auch noch gegen Mehltau bei Gurken, das Tabakmosaikvirus bei Tabakpflanzen und Grauschimmel bei Tomaten schützen sollte, schien ausgeschlossen. Heide Schnabl vermutete aber, dass sich hinter der erstaunlichen Wirkung des Saatgutpulvers ein neues Molekül verbirgt, das sich der chemischen Enttarnung bisher erfolgreich entzogen hatte. Nach dreijähriger intensiver Suche gelang es dem Team, zwei Pflanzenhormone aus der Pechnelke zu isolieren, von denen eines wohlbekannt und - das ist die chemische Sensation - das zweite als natürlich vorkommendes Molekül völlig neu war. Beide Hormone gehören zu der Klasse der Brassinosteroide. Unklar bleibt, auf welchem Weg die Pflanze diese Stoffe produziert. Die Wirkung allerdings überzeugt mittlerweile Saatgutexperten aus 24 Ländern: Sie haben Interesse angemeldet, das Extrakt zu kaufen und flächendeckend anzuwenden.
« Letzte Änderung: 23. April 2005, 06:47:47 von brennnessel »
Gespeichert

Silvia

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5373
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #11 am: 22. April 2005, 22:33:30 »

Ist das dein Text, Sappho? Sonst sag doch bitte die Quelle dazu. Das 'Home' sieht mir so nach einer anderen Seite aus. Oder irre ich mich? ::)

LG Silvia
Gespeichert
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Sappho

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 103
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #12 am: 22. April 2005, 22:43:48 »

Du ich habe bei google einfach niem, lebermoos oder pechnelke eingegeben und das da von den angebotenen seiten rauskopiert ! ich hoffe das durfte ich ! naja jedenfalls ist das internet voll mit infos über diese pflanzen im übrigen war da glaube ich auch was von der hobbythek dabei ,wo ich das rezept ursprünglic her habe !
ich hatte damal die sendung dazu gesehen war echt beeindruckend !
ich weis es nicht genau aber ich meine enn man auf die hobbythek seite geht ist da auch so eine suchmaske die einem hilft die themen der sendungen aufzurufen, versuche es mal da gibt es genaue infos sicher auch über die dosierung !
Gespeichert

Silvia

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5373
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #13 am: 22. April 2005, 22:47:07 »

ich hoffe das durfte ich !

Radio Eriwan würde jetzt sagen: Im Prinzip ja. ;)
Aber aus Urheberrechtsgründen ist eine Quellenangabe nötig und das Zitierte ist als solches zu kennzeichnen. Es hätte, wie gesagt, ein Link gereicht. :)

LG Silvia
Gespeichert
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Simon

  • *
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2417
    • Garten-Pur
Re:heute habe ich meine tomaten gespritzt !!
« Antwort #14 am: 22. April 2005, 22:47:11 »

Hi!

Bei sowas am besten einen Link setzen zur Seite.
oder du machst es (bei kürzeren Zitaten) so:
[quote]langer zitattext von irgendwo
langer zitattext von irgendwo
langer zitattext von irgendwo
langer zitattext von irgendwo
...
[/quote]
Quelle: http://seite...

Könntest du deine Postings evtl editieren und das ergänzen ?
So sieht es so aus als ob der text von dir stammt, die Autoren
des Textes haben da bestimmt etwas gegen einzuwenden ::)

Bye, Simon
Gespeichert
Seiten: [1] 2 3   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de