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Autor Thema: Ernährung - kontrovers  (Gelesen 7224 mal)

fisalis

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Ernährung - kontrovers
« am: 25. April 2005, 09:46:09 »

Welche Nahrung gesund ist, ändert jeden Tag. Die Einteilung in gut (Früchte und Gemüse, Vollkorn, kaltgepresste Öle) und böse (Fett, Salz und Zucker, Hamburger, Convenience) bleibt zwar im Hintergrund präsent, aber täglich verwirren den Verbraucher Gegenargumente. So wird behauptet, Essen diene dazu, Hunger zu stillen, weshalb der Körper selbst wisse, was gut für ihn sei. Wenn wir viel Zucker essen, brauchen wir den eben. Anderseits sind Vollkornprodukte nicht nur voll von nützlichen Fasern, sondern auch von bitteren Pflanzenstoffen, von denen man ja nicht zu viele essen sollte. Was das krebsfördernde Acrylamid enthält, enthält auch mehr krebshemmende Stoffe. Alkohol ist ein Gift, aber täglich ein Glas Rotwein verlängert das Leben. Kommt ihr da noch draus?
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Aella

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #1 am: 25. April 2005, 10:01:53 »

ja, indem ich auf solche "schreckensnachrichten" nicht viel wert lege.

ich esse was mir schmeckt!
da ich gemüse und salate ziemlich gerne mag, esse ich viel davon.
wenn ich lust auf ein schnitzel oder ein stück kuchen habe, esse ich eben das!

so behält man den genuss und die lust am essen!

alles in masen, nichts in massen, ich denke, damit lebt man wohl am besten.

mein großes laster ist butter!
ich liebe butter!
unter wurst, marmelade, nutella...egal, auf jedes brötchen oder brot muß butter! ::)
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fisalis

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #2 am: 25. April 2005, 10:14:32 »

egal, auf jedes brötchen oder brot muß butter! ::)

Vielleicht brauchst halt Butter ;D ! Also mein Laster ist schon ab und zu das Zuviel. Bezieht sich dann auf alles Mögliche. Vor zwei Jahren hatte ich mal eine Phase, da habe ich überall zu viel (gemäss Empfehlung) Salz oder gar Glutamat (iiiihh...!!) drauf getan. Dann habe ich die Kräuter entdeckt... nun ist mein Garten voll davon - enthalten ja aber bestimmt auch Schadstoffe.
« Letzte Änderung: 25. April 2005, 10:15:22 von fisalis »
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Aella

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #3 am: 25. April 2005, 10:22:57 »

ich bin letztens mal auf eine seite im netz gestoßen.

darin beschrieb ein junges ehepaar wie sie sich ernähren.
komplette rohkost. nichts gekochtes, nichts gedünstetes und nichts gekauftes.

im winter ernähren sie sich fast ausschließlich von sprossen, die sie sich selbst ziehen.
im sommer etwas gemüse, hauptsächlich aber wildkräuter.

zuerst beschrieben sie, wie gut es ihnen damit geht, alle haut- und magen/darm probleme seien verschwunden.

als dann aber im text erwähnt wurde, daß sie eben, um die fehlenden mineralien auszugleichen, tabletten schlucken würden, konnte ich nur mit dem kopf schütteln.... :o

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fisalis

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #4 am: 25. April 2005, 10:28:52 »

Ja, solche Nirwanakonzepte gehen auf die Länge nicht auf. Man muss ja auch immer berücksichtigen, dass wir in einer ernährungsmässig sehr vielfältigen Welt aufgewachsen sind. Nur dieser Umstand konnte uns dazu verleiten, gewisse Nahrungsmittel auszuschliessen oder andere besonders zu bevorzugen. Viele sagen ja auch, dass schon die (übermässige) Beschäftigung mit der Ernährung dazu führt, sich schlecht oder falsch zu ernähren. Wobei immer noch unklar ist, was denn eigentlich richtig ist. Was ich im Garten anbaue und mir gelingt, ist für mich jedenfalls unter allen Umständen richtig. Soll mir dann keiner damit kommen, meine mühsam gezogenen Artichocken seien ungesund! ;)

Und hier eine Liste zum Gift, das angeblich im ach so gesunden Vollkorngetreide enthalten sein soll:

Zitat
Volles Korn – volles Risiko

Die folgende Liste zeigt die problematischen Inhaltsstoffe von Getreide auf. Sie erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit – weder im Hinblick auf die Verbindungen noch auf deren Effekte. Die aufgeführten Stoffe spiegeln den evolutionären Wettlauf zwischen den ausgefeilten Abwehrtechniken von Pflanzen und den spezialisierten Verdauungssystemen ihrer Fraßfeinde wider.

Lektine

- stark toxische und schwer abbaubare Eiweiße, die insbesondere in Getreide und Hülsenfrüchten ent­halten sind. Besonders problematisch ist das so genannte Weizenkeimlektin WGA.
- gelangen durch die Darmwand in den Blutkreislauf bzw. in das Lymphsystem und ermöglichen die Translokation von Antigenen bzw. Bakterien. WGA kann die Blut-Hirn-Schranke passieren und ist in der Lage, Viren ins Gehirn zu transportieren.
- reagieren mit Kohlenhydraten auf der Oberfläche von Körperzellen. Da diese wichtige immunologi­sche Funktionen erfüllen, sind gesundheitliche Fol­gen zu erwarten.

Im Tierversuch lagerte sich WGA in den Blutgefä­ßen ab und führte zu Schäden der Darmschleim-haut (Overgrowth-Syndrom), Wachstumsstörun­gen, Thymusatrophie und einer vergrößerten Bauchspeicheldrüse
WGA kann vermutlich entzündliche Darmerkran­kungen (Morbus Crohn, Zöliakie) und Allergien aus-lösen. Daneben wird es als Ursache von Autoim­munerkrankungen wie Rheumatoider Arthritis und Diabetes mellitus diskutiert.
Im Gegensatz zu Lektinen in Hülsenfrüchten ist WGA hitzestabil. Während es in Vollkornprodukten erhalten bleibt, wird es bei weißem Mehl weitge­hend mit dem Keimling abgetrennt.

Quelle

Was soll der Unbedarfte denn von sowas halten?
« Letzte Änderung: 25. April 2005, 10:46:36 von fisalis »
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Aella

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #5 am: 25. April 2005, 10:50:46 »

ernährung ist immer ein zweischneidiges thema.

es sind bestimmt nicht viele meiner meinung, aber ich erkläre mir die immer mehr wachsende anzahl von menschen mit allergien nicht durch "ansteigende umweltgifte" sondern durch den immer größer werdenen hygienewahn.

alles wird sterilisiert, jedes putzmittel muß antibakteriell sein, zum wohle der familie, wie die werbung uns glauben lässt etc etc.

abwehrkräfte entstehen nunmal durch den kontakt mit diversen bakterien und viren.
und wenn ein käfer über den apfel des baumes gekrabbelt ist, schadet dies sicherlich nicht meiner gesundheit.

war nun irgendwie nicht so passend zum thema, aber ist mir gerade so durch den kopf gegangen ::)
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fisalis

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #6 am: 25. April 2005, 11:03:12 »

Du siehst das schon richtig. Aber man muss wohl ergänzen, dass es auch Allergien gibt, die nicht unbedingt auf dem Kontakt mit Allergenen beruhen, sondern andere Gründe haben.

Bleibt die Frage: Ist der Eigenanbau im Garten ein taugliches Mittel, um sich gesund zu ernähren? (das war nun wieder rhetorisch, callis ;) ). Ich bin davon überzeugt. Nicht nur kann man da die Schadstoffbelastung bis zu einem gewissen Grad minimieren, nein, auch die Psyche nimmt Eigenanbau wohlwollender auf (bild ich mir wenigstens ein). Jedenfalls tuts mir nie so leid, wenn ein Supermarktgemüse fault, wie wenn eine Schnecke meinen knackiggrünen Salat anfrisst. Und offenbar läuft bei der Ernährung ja mehr als wir wahrhaben wollen übers Gehirn. Auch insofern ist ein Garten sehr gesundheitsfördernd.
« Letzte Änderung: 25. April 2005, 11:04:24 von fisalis »
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Aella

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #7 am: 25. April 2005, 11:15:14 »

eindeutig ja!

ein garten ist wohlwollend für körper und geist.

zum körper: man weiß, mit was man gedüngt hat, es ist in der regel ungespritzt,
hat mit sicherheit mehr vitamine, da es in der erde oder am stamm ausreifen konnte und in der regel sofort nach der ernte verzehrt wird.
auch das umgraben und jäten kann durchaus zum sport ausarten

zum geiste:
erfüllt es einen nicht mit gewissem stolz durch den garten zu streifen und zu sehen, was dank pflege wächst und gedeiht?
zusehen, wie das gemüse und obst reift um es dann mit hochgenuss zu verzehren?
mich jedenfalls befällt dabei jedesmal ein wunderbares glücksgefühl
 ::)
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Aella

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #8 am: 25. April 2005, 11:18:51 »

zu deinem zitat:

"kann vermutlich auslösen, wir haben es an tieren getestet, die wir mit dem wirkstoff zugepumpt haben und davon zeigten einige diese symptome"

meine meinung auch hier wieder, die menge machts :D
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amrita

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #9 am: 25. April 2005, 11:25:40 »

Welche Nahrung gesund ist, ändert jeden Tag. (...) Alkohol ist ein Gift, aber täglich ein Glas Rotwein verlängert das Leben. Kommt ihr da noch draus?

Ja, recht problemlos.

Obwohl oder weil Ernährung für mich und meinen Partner schon ein wichtiges Thema ist, hören wir sehr auf unser Gefühl, den einfachen Hausverstand und den Körper.

Wie Aella schon schrieb: Alles in Maßen - viel Gemüse, Obst, Salat (am liebsten aus dem eigenen Garten), etwas Vollkorn, nicht allzuviel Fette, wenig Fleisch und Wurst (schmeckt mir eh nicht), dafür mal Tofu, etwas Fisch, gerne ab und an mal Rohkost, Milchprodukte, möglichst leichte Soßen - und vor allem viel trinken, möglichst ohne Zucker.
Im Frühling meist eine Entschlackungskur mit viel Bärlauch und Brenneseltee.
Es gibt keine "verbotenen" Sachen - wir trinken gerne auch am Abend mal ein paar Gläschen Wein oder im Sommer Cocktails und schlemmen liebend gern Eis.

Ich denke, man sollte sich keinesfalls irre machen lassen durch die vielen Meldungen was denn nicht alles wieder ungesund, krebserregend etc. sei, worin neuerdings welche schädlichen Stoffe gefunden wurden, denn wer sich realtiv ausgewogen ernährt, bekommt davon sowieso nicht zu viel ab bzw. kann ein gesunder Körper auch gut damit klar kommen.

"Klassische" Ess-Störungen (Bulimie, Magersucht u.a.) haben ja einen ganz anderen Hintergrund, aber in unserer heutigen Zeit könnte man durchaus schon von einer (pseudo)ernährungswissenschaftlich bedingten Welle reden, die Ess-Störungen anderer Art verursacht. Dadurch, dass viele derart verunsichert werden, dass die Ernährung allzusehr in ihren Mittelpunkt rückt und Hausverstand & Genuss dabei auf der Strecke bleiben.
Und gerade Letzteres ist für die Gesundheit auch nicht zu unterschätzen...

Liebe Grüße
amrita
« Letzte Änderung: 25. April 2005, 11:28:10 von amrita »
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callis

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #10 am: 25. April 2005, 11:41:38 »

Zitat
Bleibt die Frage: Ist der Eigenanbau im Garten ein taugliches Mittel, um sich gesund zu ernähren? (das war nun wieder rhetorisch, callis ). Ich bin davon überzeugt.

Genau das meine ich. Du stellst eine Frage, deren Antwort du bereits kennst und sie auch selbst gibst. Warum stellst du dann die Frage?
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fisalis

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #11 am: 25. April 2005, 11:56:23 »

Warum stellst du dann die Frage?

Könnte ja wer zustimmen. Oder noch schöner: Widersprechen ;). Aber nein, es ist eine Frage der Eloquenz: Der eine sagt weniger, der andere mehr. Nicht jede frage erheischt eine Antwort, dient mehr der Ausführung von bereits Gesagtem. Eine Stilfrage halt, mehr nicht.

Zitat
Ich denke, man sollte sich keinesfalls irre machen lassen durch die vielen Meldungen
Ganz meine Meinung. Anderseits sind die für den Laien ja nicht immer ganz leicht durchschaubar. Als einer, der wissentlich keine ernährunsbedingten Gesundheitsprobleme hat, interessiert mich das Thema dennoch unvermindert - wohl, weil ich halt gerne esse und nicht zuletzt deshalb auch gerne gärtnere. Angesichts der widersprüchlichen Verlautbarungen all der richtigen und selbsternannten Ernährungsapostel stellt sich aber doch mal die Frage, was da denn ernst ist und was Scharlatanerie?
« Letzte Änderung: 25. April 2005, 13:08:01 von fisalis »
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kazi

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #12 am: 25. April 2005, 14:45:14 »

Angesichts der widersprüchlichen Verlautbarungen all der richtigen und selbsternannten Ernährungsapostel stellt sich aber doch mal die Frage, was da denn ernst ist und was Scharlatanerie?

Für mich stellt sich diese Frage nicht.
Ich versuche einfach mich nicht einseitig zu ernähren, sondern möglichst abwechslungsreich.
Bei mir zählt der eigene Geschmack und gesunde Menschenverstand.
Zudem sagt mir mein Körper, wann ich satt bin und darauf höre ich im Gegensatz zu vielen meiner Mitmenschen dann auch meistens. Da wird dann halt nicht mehr weitergegessen nur weil es so gut schmeckt, sondern aufgehört bevor ich mich vor Völlegfühl nicht mehr bewegen kann.

Mein GG und ich fahren damit ganz gut, denn wir haben beide Normalgewicht und sind gesund. 8)
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Liebe Grüße
Katja
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Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.

fisalis

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #13 am: 25. April 2005, 16:40:23 »

Bei Wein scheinen neben dem Alkohol zunehmend Hilfsstoffe Sorgen zu bereiten:

Zitat
Sulfite im Wein müssen künftig deklariert werden

BERN - Weine, die Sulfite enthalten, sollen künftig auch in der Schweiz speziell gekennzeichnet werden. In der EU tritt diese Regelung bereits am 25. November in Kraft.

Laut dem Bundesamt für Gesundheit ist geplant, die Etikettierungsvorschriften der EU auch in die schweizerische Gesetzgebung aufzunehmen. Die Änderung soll bei der nächsten Revision der Lebensmittelverordnung vollzogen werden.

Das Datum des Inkrafttretens in der Schweiz ist noch nicht bestimmt. Den Produzenten stehe es frei, die Angabe auf den Weinetiketten bereits in den kommenden Monaten anzubringen, heisst es in der BAG-Mitteilung weiter.

Sulfit oder Schwefeldioxid dient als Oxidationsschutz. Ohne diesen Zusatz würden Weine vorschnell altern. Während Schwefeldioxid in der Luft gefährlich ist und in hoher Konzentration Smogalarm auslöst, ist die Zufuhr über Nahrungsmittel und Wein für den Organismus meist unkritisch.

Nur wenn die Enzyme für den Abbau fehlen - etwa bei Vitaminmangel oder bei zu wenig Magensäure - kann es zu Kopf- und Bauchschmerzen sowie zu Übelkeit kommen. Den höchsten Schwefelgehalt haben hochwertige edelsüsse Gewächse.

Eine neue Europa-Richtlinie verlangt, dass alle Zutaten von Lebensmitteln und Getränken, die allergische Reaktionen auslösen können, angegeben werden. Unter diese Stoffe fallen auch Sulfite.
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max.

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Re:Ernährung - kontrovers
« Antwort #14 am: 25. April 2005, 16:58:59 »

Zitat:
" Bei Wein scheinen neben dem Alkohol zunehmend Hilfsstoffe Sorgen zu bereiten..."

aber uns doch nicht!
höchstens irgendwelchen überfürsorglichen BIG BROTHERS
in den Amtsstuben.
Vielleicht haben sie Angst, daß an ihrer Behörde gespart wird und wollen jetzt durch besondere Bellfreudigkeit und Wachsamkeit glänzen.
Zum Wohl!
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