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News: "Och, so vorübergehend kann man die Minze da bestimmt hinpflanzen"  :-X  ;D  (Zitat aus dem Thread "Gartentrottel")

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|23|11|Herbst ist für mich der Moment wo ich in der Luft schnuppere und einen gewissen Duft wahrnehme...von verrottendem Laub und einem Hauch Ahnung von baldigem Frost :D :D :D :D (rorobonn)

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Autor Thema: GartenUmgestaltung / "Renovierung"  (Gelesen 14299 mal)

Moira

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #75 am: 08. Oktober 2014, 08:49:55 »

Nach einigen morgendlichen und abendlichen halben Stunden forken den ex Felberich, Sauerampfer, Giersch Fleck verlassen und zum Acanthus vorgedrungen.

Ich habe neue Sympathie für die Rufe der Nachbarin nach "Wo kann ich denn in Deutschland eine Lady's Fork kaufen?" (Leicht kleineres, extra leichtes Forken Modell - die alte wurde durchgebrochen, als sie an einen Mann verliehen wurde, der damit Steine zu hebeln versuchte.)

Ich habe eine solide Forke, mit solidem Holzgriff, soliden Edelstahlzinken, geschätztes Gewicht ohne sie auf die Waage gelegt zu haben 3 kg.

Frage an die gärtnernden Damen: Benutzt ihr solche Standardforken? Und habt Muskeln - oder seht es als Gelegenheit an nicht vorhandene Muskeln aufzubauen?
Oder benutzt ihr irgendwas anderes - leichteres?
« Letzte Änderung: 08. Oktober 2014, 08:52:46 von Moira »
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Querkopf

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #76 am: 08. Oktober 2014, 09:19:39 »

Was benutzt du, Forke oder Grabegabel?

Klassische Forken (dünne, spitze Zinken) kenne ich nur in Einheitsgröße. Das Teil ist bei uns ausschließlich Männerwerkzeug ;), im Einsatz z. B. fürs Kompost-Umsetzen (= nach hausinterner Arbeitsteilung Männerjob).

Grabegabeln (breitere Zinken, werden manchmal wohl auch "Bajonettzinken" genannt) gibt's auch in kleinerer "Damen"-Version. So eine habe ich - weniger Eigengewicht, in schwerem Lehmboden weitaus nützlicher als das größere Modell. Für den Spaten gilt Gleiches. (Findet GG übrigens auch; die größere Schwergewichtsgabel, die wir irgendwann mal gekauft haben, steht nur rum, der größere Schwergewichtsspaten ebenso ;).)

Die Gabel, Marke "Ideal" ;D, habe ich vor Jahren im Baumarkt gekauft. Da hing die "Damen"-Version ganz selbstverständlich neben den größeren Dingern.

Werkzeuggewicht hängt übrigens auch sehr von den Stielen ab. Bei mir darf's nur noch Eschenholz sein: viel leichter als Buchenholz, bei gleicher Stabilität.
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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Maja

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #77 am: 08. Oktober 2014, 09:26:40 »

Frage an die gärtnernden Damen: Benutzt ihr solche Standardforken? Und habt Muskeln - oder seht es als Gelegenheit an nicht vorhandene Muskeln aufzubauen?
Oder benutzt ihr irgendwas anderes - leichteres?

Standard und Muskeln. ;) Über einen sogenannten Damenspaten habe ich mal nachgedacht, bin dann aber bei meinem geliebten Baack-Modell geblieben, ist nicht zu schwer, sondern genau richtig. Ausprobieren würde ich so eine leichtere Version rein interessehalber trotzdem gern mal.
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Moira

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #78 am: 08. Oktober 2014, 10:15:21 »

Ah - Forken und Gabeln - mir war der Unterschied nicht so bewusst.

Das ist dann eine solide Forke, gekauft nach dem Motto: Qualität die ein Leben lang hält.
Inspektion des Geräteschuppens förderte noch Omas Heuforke zutage (mit extra dünnen spitzen Zinken zum ins Heu oder die eigenen Füße stechen) und eine Gabel mit einer verbogenen Zinke. Das Teil ist genauso schwer wie die Forke und ich verdächtige einen Eichen-Griff als Ursache.

Querkopf unter Ideal habe ich einige Forken gefunden. http://www.idealspaten.de/produkte/grabewerkzeuge/gabeln/

Auf einer englischen Seite eine riesige Auswahl mit Stillängen aller Art
http://www.sneeboer.com/m/toby-on-tools/The-Fork-Family-i606.html

Beim nächsten Besuch im Baumarkt besuche ich mal die Geräteabteilung. Ich habe soweit benutzt, was im Geräteschuppen war und kenne die Spektren dessen, was es sonst noch gibt, gar nicht wirklich.
« Letzte Änderung: 08. Oktober 2014, 10:16:08 von Moira »
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Cryptomeria

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #79 am: 08. Oktober 2014, 10:22:36 »

Es gibt im Handel die leichteren Modelle, wie Damenspaten und bei viel Umgraben im Lehm benutzte ich diese auch lieber. Erleichtert sehr auf Dauer, man muss die Dinger einfach mal im Geschäft in die Hand nehmen und probieren. Es gibt welche, die sind perfekt und liegen einem toll in der Hand.

In diesem schönen Garten, kein Gift,kein Bagger, keine große Umgestaltung. Es wäre jammerschade.
Stück für Stück, es kostet etwas Zeit. Vielleicht, wenn möglich eine Hilfskraft für einige Stunden, die in Zusammenarbeit mit einem selbst, dann Weg frei schneidet,mäht usw. , so fürs Kraftraubende.

Ich würde auf die wege erst mal gar nichts aufbringen, nur kurz halten und gehen. Durch das ständige Laufen überleben nur ganz flach wachsende dort wo Licht einfällt. Im Schatten keimt eh nicht viel.

VG wolfgang
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riesenweib

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #80 am: 08. Oktober 2014, 16:18:01 »

ich arbeite mich gerade peu a peu vorwärts in der gedanken-bild-reise, Moira.

Kam dabei auch schon zum umgraben der gierschstelle. Kannst Du die stelle nicht abdecken für eine saison? (Für einen überwachsenen baumstumpf hattest Du das schon angedacht, irgendwann im stream)
Verhindert rückenschmerzen.

lg, brigitte
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will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)

Moira

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #81 am: 09. Oktober 2014, 18:34:27 »

Ich war in diesem Beet sehr intensiv hinter dem Giersch her im Frühling. Es hat tatsächlich was gebracht - von einer Gierschfläche durchsetzt mit Blümchen habe ich den Giersch auf hier mal einen und da mal einen dezimiert, insbesondere in den Blumenwurzeln. Und die Giersch-beherbergenden Felberiche wurden ja jetzt weitgehend ausgegraben.

Ich habe jetzt eine nackte Erdfläche - habe aber 2 Frauenmantel wiedergefunden und die 3 oder 4 Sorten Hostia freigelegt.

Was vorne im Beet oder vor einem Busch wächst, sollte höchstens Kniehoch sein, habe ich beschlossen. Der Felberich ist hüfthoch oder sogar Brusthoch, wenn er sich richtig gut fühlt.

Das ist jetzt die Arbeitsreichere Variante - aber ich glaube das Unkraut ist in diesem Beet jetzt ganz stark dezimiert und was im Frühling noch mal wieder kommt ist in der nackten Erde leichter aufzuspüren, als inmitten des Felberichs. 1-2 Jahre Quarantäne vielleicht - und dann mal sehen, wieviel Unkraut noch wiederkommt.

Meine Arbeit wurde gerade inspiziert. ;)



Kritischer Blick von oben runter auf das Beet


Mein Verhältnis zu Unkraut:
Zuzulassen, dass Unkraut in Blumen-Beeten Samen trägt wird man die nächsten paar Jahre lang bereuen.
In der Obstwiese gibt es kein Unkraut. Da gibt es nur Kräuter.

Ich hoffe die befreiten Rhododendren werden unten noch Laub kriegen.

Ich werde demnächst mal in der Apotheke einen PH Test kaufen für den Boden. Der Hügel, auf dem wir wohnen ist Kalk - ein Ausläufer des Teutos. In diesem Garten ist aber wohl eine dicke Lehmschicht über dem Kalk und teilweise aufgeschütteter Boden. In dem Beet wuchs viel Sauerampfer.
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2014, 18:40:52 von Moira »
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Moira

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #82 am: 11. Oktober 2014, 11:31:49 »

Ich habe Acanthus ausgebuddelt. Zumindest allen, den ich gefunden habe, einige Rhizome werde ich wohl im Frühling wiederfinden.

3 Pflanzencluster will ich aufheben zum wiedereinpflanzen und frage mich, welchen Bekannten ich vielleicht mit dem Rest beglücken kann. Ich finde es so schade, schöne Pflanzen wegzuwerfen ("hoch ornamentale Zierpflanzen von edlem Habitus") ;).



Einige Ziergräser-Horste mit kaum schlechtem Gewissen auf den Kompost befördert. Ich mag keine Ziergräser die den Wildgräsern, die ich allenthalben ausjäte, ähneln.

Eine Fetthenne wiedergefunden - und prompt draugetreten. :-[

Ein unbekanntes irgendwas gefunden. Hüfthoch bis Brusthoch. Es hat geblüht, es lebt trotz Unkraut, es mag den Standort. Angeblich war die Blüte rosa, sagt meine Verwandtschaft - aber ich kann mich überhaupt nicht dran erinnern. Irgendwie muss das eine sehr vergessliche Blüte gewesen sein? ???

« Letzte Änderung: 11. Oktober 2014, 11:32:55 von Moira »
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Seed

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #83 am: 11. Oktober 2014, 11:46:35 »

Das letzte Bild,der unbekannte Rosablüher dürfte Veronicastrum sein.
Eine tolle Pflanze.Bin gerade dabei meinen Bestand aufzupäpeln.
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Live is very short and there is no time for fussing and fighting my friend!
Beatles

Moira

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Re: GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #84 am: 13. Oktober 2015, 09:30:49 »

1 m² Vorgarten neu bepflanzt - der Cotoneaster Baum war gestorben.

Jetzt gibt es
1 Physocarpus opulifolius Little Devil Hochstämmchen
1 Syringa meyeri 'Palibin' vor der Hortensie
1 gerettete Christrose
1 Ballonblume
1 Herbstenzian Gentiana sino-ornata auf der Mauer - ich hoffe er hält es da aus, denn zum Schutz der Mauer ist an der Mauer Sand - und etwas kalkig ist es auch  :-[
Fetthenne, Knollen-/ Ausläuferbildende Sorte
alte Bestände blauen Storchschnabels
Tulipa Saxatilis
Anemone coronaria Mr Fokker
Wildkrokuss Mischung
alte Schneeglöckchen
Narzissen
und den Drang nach Blüten jetzt habe ich mit Stiefmütterchen und Colchicum Autumnale The Giant gestillt.

Ich bin gespannt, wie's nächstes Jahr aussieht - und hoffe, was der Cotoneaster hatte war nicht ansteckend für die Nachfolger. (Was man auf dem Bild nicht recht sieht - hinter dem Geranium verläuft 1 m Weg.)
« Letzte Änderung: 13. Oktober 2015, 09:33:12 von Moira »
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SouthernBelle

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Re:GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #85 am: 14. Oktober 2015, 17:38:28 »

Hackschnitzel im Weg geht gar nicht .Moira will doch wenig Pflege.
Das mit der Papierschicht ist mir neu und kann ich nicht nachvollziehen

Oh doch, das geht ganz wunderbar, sogar noch brutaler: kein gruendliches Jaeten zu Beginn, nur abschneiden; dann sehr solide Pappe drauf (die von Versand-Weinkartons sind am besten) oder dick Zeitungen drauf, dann Holzhack. Normalerweise ist das Holz eher zum Austausch bereit (nach mehreren Jahren) als die Pappe, dh man kriegt nur Samenunkraeuter obenauf. Der Boden ist Marsch, schwerer Lehm, Quecke und Winden waren drin. Es laeuft sich angenehm elastisch darauf, zu beginn riecht es gut.

Wo Steine liegen wächst kein Unkraut und es gibt weniger zu tun.
Da muss ich saeuerlich lachen: auf Stein waechst nur dann kein Unkraut, wenn komplett in Beton verlegt wurde oder vielleicht (keine eigene Erfahrung) mit Versiegelung gearbeitet wurde. Die Ritzen meiner Auffahrt sind ein wundebares Trockenrasenbiotop...
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Gruesse

SouthernBelle

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Re: GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #86 am: 14. Oktober 2015, 17:50:44 »

Der Rhododendron treibt von unten nur dann aus, wenn man ihm zurueckschneidet..oder hat hier jemand andere Erfahrungen gemacht? Du koenntest auch was vorpflanzen.

Und nackter Boden: da hilft Mulchen ohne Ende, ich sehe schon ein paar Blaetter herumliegen, sonst Rasenschnitt; da waechst dann weiter nix mehr auf- leider auch keine gewollten Saemlinge...

Fuer die Hecke statt der Birken: Probier aus, wie hoch sie mindestens sein muss, um alles gewuenschte aus den Hauptblickrichtungen zu verdecken. Das hilft dann auch bei der Pflanzenauswahl- grosse Heckenpflanzen sind teuerer als kleine und langsamwachsende teuerer als rasante. Rasante muessen dann leider auch oefter geschnitten werden. Lorbeerkirsche ist aber wirklich problematisch, man muss ne gute Sorte kaufen, um die Figur und Winterhaerte zu kriegen, die man will. Und das "schoene" Schneiden ist aufwendig, viele durchgeschnittene Riesenblaetter mit verbraeunten Raendern sind nicht huebsch.
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2015, 17:56:17 von SouthernBelle »
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Gruesse

Moira

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Re: GartenUmgestaltung / "Renovierung"
« Antwort #87 am: 06. November 2015, 16:10:14 »

Blick aus der unteren Haustür:
Tote Tanne ab.
Nebenher eine 20jährige Azalea Pontica zu 3/4 erschlagen.  :'(

Wir debattieren derzeit die Nachbepflanzung des 2,5*1,5 m großen freien Flecks vor dem Tannenstumpf, Licht absonnig bis halbschattig.
Was würdet ihr pflanzen?

Die Eibe links wird wohl in Kugelform bleiben. 1-2 der mittleren Eiben sollen weichen.
Der 2 m am Hang tiefer wurzelnde Kirschlorbeer soll vermutlich weichen und damit den Blick auf Rhododendrenbüsche im tiefen Beet 3 m tiefer freigeben (siehe Bild Post #81) und die dahinterliegenden Bäume an der Grenze zum Nachbargrundstück (die Nachbarhausspitze liegt höhenmäßig auf einer Ebene mit dem Tannenstumpf).

Es bleibt also Eibe links, mit Ilex links hinten unten, Azalee rechts, großer Zypresse rechts außen.
Für die Mitte eine pflegeleichte Kombination aus:
1. Niedrige Büsche, die fähig sind Unkraut-Unterwuchs zu unterdrücken - bis sie so weit sind jäten oder Unkrautflies / Mulch.
oder
2. 1,5m * 2m Rasen einsäen statt Efeu-Giersch Mischung, keine Begrenzung zum Abhang, mähen statt jäten.
oder
3. 1,5m * 2m Rasen einsäen, als Kantenbegrenzung zum Abhang kleine Büsche pflanzen, z. B. niedrige pinke Spiraea.


« Letzte Änderung: 06. November 2015, 16:16:12 von Moira »
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