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News: Manche denken gern, manche schreiben gern. Leider sind es nicht immer dieselben Leute. :-X :-X :-X (Callis)
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Autor Thema: ... nun auch noch zur Dendrophobie  (Gelesen 26858 mal)

andreasNB

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #15 am: 08. November 2014, 11:19:38 »

Wie so oft kommt es auch bei diesem Thema auf den Einzelfall und den persönlichen Standpunkt an.

@callis,
Gerade das Alter (deren Erziehung) scheint mir keine schlüssige Begründung für dieses Phänomen zu sein. Vielleicht geht es auch über den Gruppenzwang, bzw. weil es halt so usus ist, hinaus.
Mir scheint das viele in ihrer eigenen kleinen Welt leben von der sie nicht über den Tellerrand hinaus schauen können (bzw. mit Abstand von außen auf das "Problem").
Gerade im hohen Alter kann es mir doch egal sein, ob die Bäume noch größer werden etc.
Ob ich dem jungen Dorfbewohner nun Geld fürs Rasen mähen oder Laub rechen+Dachrinne reinigen gebe, ist doch schit egal.
Mir zumindest ist das Gerede der Leute Schnuppe.

Auch wenn ich hier 30jährige Eschen und Ahorn ungefragt umlege und nicht von irgendwelchen Amtspersonen bevormundet werden will (*) , prinzipiell finde ich aber Baumschutzsatzungen sehr sinnvoll - nur leider scheinen sie oftmals sehr schlecht formuliert zu sein.
Nur macht eine Differenzierung nach Arten das ganze nicht gerade übersichtlicher :-\
Bei schnell wachsenden Bäumen muß der Durchmesser für eine genehmigungsfreie Fällung deutlich nach oben gesetzt werden. Einfach um den psychologischen Druck frühzeitig zu fällen bzw. gar nicht erst zu pflanzen von den Baumbesitzern zu nehmen.
Betrifft nicht nur Pappeln, sondern auch Eschen, Ahorn, Linden,Fichten,Thuja & Co.
Dagegen sollten große Birnbäume auf jeden Fall mit rein, genauso wie Großsträucher welche zu Kleinbäumen herangewachsen sind.

(*) Ich pflanze aber auch genug Bäume nach ;)
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raiSCH

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #16 am: 08. November 2014, 12:17:56 »

Na ja, mit den Baumschutzverordnungen ist das auch so eine Sache. Ich musste vor Jahren eine (nicht von mir gepflanzte) unechte Omorika-Fichte fällen lassen, da sie starken Harzfluss hatte und mit ihrer Entfernung von nur einem Meter das Fundament der Nachbargarage hochdrückte. In der Genehmigung, die 70 € kostete, stand dann: "Die Lärche darf gefällt werden", und als Ersatzpflanzung wurde eine Eberesche angeordnet. Heute steht dort (aber in angmessener Entfernung zur Nachbargarage) eine jedes Jahr reich blühende Davidia...
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Mediterraneus

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #17 am: 08. November 2014, 13:04:02 »

Und du legst fest, dass genau im Fall dieses Cornus mas, der von den Besitzern vielleicht mal ohne große Überlegungen gekauft wurde und ihnen nun über den Kopf gewachsen ist, eben nicht die von dir geforderte Regelungsfreiheit für den eigenen Garten gelten soll, sondern genau das unter Dummheit und Bequemlichkeit fällt?

Lass dir deine eigenen Worte mal auf der Zunge zergehen... ::)

Es kommt immer auf die Einzelfallbetrachtung an. Ich habe mir die Umstände zu den beiden geschilderten Fällen durchgelesen und komme zu diesem Schluss. Man muss auch das Alter der gezeigten Gehölze mit einbeziehen, wie lange es braucht, bis ein Ilex oder Cornus mas diese Dimensionen erreichen. Die Gehölze behindern niemanden, stehen frei, und die Nachbarin war sogar von dem Cornus begeistert.

Ansonsten behalte deinen Senf gegenüber mir bitte für dich. Über andere Leute stänkern kannst du in deinem Garten, wenns niemand hört. Reagier dich an deiner Trauerweide ab. Danke. :P
« Letzte Änderung: 08. November 2014, 13:15:02 von Mediterraneus »
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Henki

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #18 am: 08. November 2014, 15:29:31 »

Ansonsten behalte deinen Senf gegenüber mir bitte für dich. Über andere Leute stänkern kannst du in deinem Garten, wenns niemand hört. Reagier dich an deiner Trauerweide ab. Danke. :P

Solange du dich hier in den Themen äußerst, musst du auch damit rechnen, dass man sich mit deinem Geschriebenen auseinandersetzt. Und letztlich hast du in deinem Beitrag kritisiert, was du dir selbst einforderst - selbst über deine Gehölze entscheiden zu dürfen.

Meine Trauerweide kann nichts für deinen Senf.


Vielleicht meinst du ja auch gar nicht meine Trauerweide, sondern meine Hängeulme... :-X
« Letzte Änderung: 08. November 2014, 15:31:40 von Hausgeist »
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Sternrenette

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #19 am: 08. November 2014, 15:46:07 »

Auf dem Land sehe ich das nicht so tragisch, da gibts große Gärten und jede Menge Unterschlupf für Tiere. Meiner Beobachtung nach achten die Leute auch auf "ihre" Igel und Fledermäuse etc.. Das ist nicht vergleichbar mit vor 30 Jahren, wo auch auf dem Land Hecken gerodet und Gemüsegärten eingesäht wurden, weil nur das Zeug aus dem Supermarkt gut war.

In der Stadt sind Baumschutzverordnungen sinnvoll, da häufig Häuser mit deutlich sichtbaren alten Bäumen gekauft werden, in der Meinung, man könnte die ja roden. Wenn man keinen Baum mag, warum kauft man sich dann ein Grundstück mit Baum? Der Besitzerwechsel ist häufiger und die Interessen sind oft deutlich anderst als auf dem Land.

Daß dann Baummetzger zum Pflegen bestellt werden liegt an der Ahnungslosigkeit der Grundstücksbesitzer. Man hat keinen Bezug mehr zu lebendiger Natur. Daher auch die Meinung, man könnte mit Kies Unrkaut vom Wachsen abhalten (ich hab eimerweise Steine aus den Beeten geklaubt, die mein Vorbesitzer aus genau dieser Meinung heraus dort abgeladen hatte). Andere warten dafür mit dem Fällen, bis die Bäume derart groß sind, daß sie nur unter größten Schwierigkeiten gefällt werden können - ich rede jetzt von Nadelbäumen, nicht von Ahörnern. Die Tannen etc. muß man fällen, wenn sie am schönsten sind, am besten als Spende für den Christbaum am Dorfplatz o. ä.. Das ist zwar dann schockierend, aber wenn man 5 Jahre länger wartet, wächst einem das Ding tatsächlich über dne Kopf.

Haselnüsse werden bei mir reihum unten abgesägt, dann hab ich beherrschbare Sträucher und trotzdem Nüsse. Die Sträucher sind nach drei Jahren so groß wie vor dem Schnitt, und in der Zwischenzeit kommt Licht an die Apfelbäume.

Ich persönlich habe alle Thujen, Krüppelkiefern und Lärchen ausgerissen, die mein Vorbesitzer gepflanzt hatte, und dafür inzwischen 9 neue Birn-, Zwetschgen und Apfelbäume gepflanzt. Das freut mich und die Natur, meinem Vorbesitzer reißt es vermutlich das Herz aus. Die Geschmäcker sind verschieden.
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Mediterraneus

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #20 am: 08. November 2014, 16:32:05 »

Ansonsten behalte deinen Senf gegenüber mir bitte für dich. Über andere Leute stänkern kannst du in deinem Garten, wenns niemand hört. Reagier dich an deiner Trauerweide ab. Danke. :P

Solange du dich hier in den Themen äußerst, musst du auch damit rechnen, dass man sich mit deinem Geschriebenen auseinandersetzt. Und letztlich hast du in deinem Beitrag kritisiert, was du dir selbst einforderst - selbst über deine Gehölze entscheiden zu dürfen.

Meine Trauerweide kann nichts für deinen Senf.


Vielleicht meinst du ja auch gar nicht meine Trauerweide, sondern meine Hängeulme... :-X

Ich sagte lediglich, jeder soll selbst in seinem Garten entscheiden dürfen, was man pflanzt und auch was man wieder entfernt.
Solche Entscheidungen sind immer subjektiv. Und somit lassen sie auf den Menschen schließen, der sie trifft.
Es macht eben für manche Leute einen Unterschied, ob man einen Hasel absägt, oder einen 100jährigen Ilex. Es gibt auch Leute, die schmeißen eine Antiquität als Krempel weg. Jedem seine Freiheit.

O.T.:
Ich habe übrigens keine Probleme damit, wenn man mein Geschriebenes (meine Meinung) kritisiert, das passiert schließlich oft genug 8).
Kritik an einer Meinung ist jedoch was anderes als Kritik an einer Person, welche diese Meinung vertritt.
Solche doch sehr persönlichen Anflüge überlese ich für gewöhnlich ( ich weiß ja, von wems kommt). Interessant finde ich mittlerweile nur, dass es sogar Dritten auffällt. Nunja 8)


« Letzte Änderung: 08. November 2014, 16:33:12 von Mediterraneus »
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Janis

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #21 am: 08. November 2014, 16:40:00 »

Ein Grundstück mit geliebtem Garten, das man verkauft hat, soll man nach Möglichkeit niemals wieder sehen.
Ich hatte das auch nicht vor, doch dann schickte mir eine „liebe“ Bekannte Fotos.

Mein kleiner (nur 400 qm grosser) Garten, der ein Mini-Park war, mit alten Bäumen, alle mehr als 20 Jahre alt, wie eine Catalpa, die mein Hausbaum war, ein Walnussbaum, 2 Ahorn, eine wunderschön blühende Zierpflaume etc. war von den neuen Besitzern komplett gerodet. Die blühenden Sträucher – weg. Meine beiden Teiche – verschwunden. Die Frösche haben sich vielleicht in Sicherheit gebracht, die ganz vielen Molche dagegen dürften in der Kanalisation verschwunden sein.

Stattdessen: ca. 20 qm Zierrasen, der Rest des Gartens asphaltiert und gepflastert, auf der Terrasse statt der Campsis, die grösser als das Haus war, eine Plastikpalme.

Und die neuen Besitzer waren lt. Schilderung auch noch stolz auf ihr Machwerk. Ich hätte am liebsten geheult und wünsche mir bis heute, die Fotos nie gesehen zu haben.
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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #22 am: 08. November 2014, 16:45:03 »

Auf dem Land sehe ich das nicht so tragisch, da gibts große Gärten und jede Menge Unterschlupf für Tiere....


Ich sehe da nicht mehr so den Unterschied zwischen Stadt und Land.

Und auch Lebensräume für Tiere sind sehr vielfältig. In einer baumarmen Region ist der große Hausbaum im Garten eine Oase, in waldreichen Regionen sind es doch dann eher die baumlosen und sonnigen Areale, welche inselartig seltene Tierarten anziehen.
Warum soll man also einen Baum schützen, eine sonnige Trockenmauer mit Eidechsen aber dann nicht?
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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #23 am: 08. November 2014, 16:51:03 »

Interessant finde ich mittlerweile nur, dass es sogar Dritten auffällt. Nunja 8)

Dann beruht ja wenigstens das auf Gegenseitigkeit....
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Ayamo

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #24 am: 08. November 2014, 16:55:13 »

Ich sehe da nicht mehr so den Unterschied zwischen Stadt und Land.

So ist es, schon in den 90er Jahren wies Sukopp in seinem Buch "Stadtökologie" nach, dass die Artenvielfalt in der Stadt deutlich höher ist als auf dem Land.
Auf dem Land liegt zum einen an der auf Effizienz getrimmten Landwirtschaft und zum anderen daran, dass dort inzwischen viele Gärten leergeräumt sind, die Dörfer in höherem Maß Wohnort sind für Pendler.
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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #25 am: 08. November 2014, 16:58:38 »

Ein Grundstück mit geliebtem Garten, das man verkauft hat, soll man nach Möglichkeit niemals wieder sehen.
Ich hatte das auch nicht vor, doch dann schickte mir eine „liebe“ Bekannte Fotos.

Mein kleiner (nur 400 qm grosser) Garten, der ein Mini-Park war, mit alten Bäumen, alle mehr als 20 Jahre alt, wie eine Catalpa, die mein Hausbaum war, ein Walnussbaum, 2 Ahorn, eine wunderschön blühende Zierpflaume etc. war von den neuen Besitzern komplett gerodet. Die blühenden Sträucher – weg. Meine beiden Teiche – verschwunden. Die Frösche haben sich vielleicht in Sicherheit gebracht, die ganz vielen Molche dagegen dürften in der Kanalisation verschwunden sein.

Stattdessen: ca. 20 qm Zierrasen, der Rest des Gartens asphaltiert und gepflastert, auf der Terrasse statt der Campsis, die grösser als das Haus war, eine Plastikpalme.

Und die neuen Besitzer waren lt. Schilderung auch noch stolz auf ihr Machwerk. Ich hätte am liebsten geheult und wünsche mir bis heute, die Fotos nie gesehen zu haben.


Ich waere auch furchtbar traurig gewesen, kann das gut verstehen. Geschmaecker sind eben sehr verschieden. Natuerlich kann jeder machen und lassen was ihm/ihr beliebt, wenigstens im eigenen Garten, aber ich finde es schlimm, dass soviel betoniert wird und sich die Geschmaecker mehr und mehr auf Zierrasen und Plastikpalme reduzieren. Natuerlich viel weniger Arbeit, ist eben kein "Slow" Garten.
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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #26 am: 08. November 2014, 17:03:43 »

Der Rosengarten meiner Großeltern ist heute ein Swimmingpool. Auch der Marillenbaum ist weg. Die besten Marillen ever. So traurig.
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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #27 am: 08. November 2014, 17:50:07 »

In der Stadt sind Baumschutzverordnungen sinnvoll, da häufig Häuser mit deutlich sichtbaren alten Bäumen gekauft werden, in der Meinung, man könnte die ja roden. Wenn man keinen Baum mag, warum kauft man sich dann ein Grundstück mit Baum?

Letzteres frage ich mich auch. "Über" unserem Haus thront eine riesige doppelstämmige Schwarzkiefer, die unter DEnkmalschutz gestellt wurde. Alle Jahre wieder kommen Massen an Nadeln runter, und natürlich müssen die Dachrinnen öfter gereinigt werden als ohne eine solchen Baum.

Aber: Jeder der neun Eigentümer hat den Baum gesehen, bevor er seine Wohnung gekauft hat. Also.

Was das Fällen alter Bäume angeht: In einigen Ortsteilen Freiburgs, wo es sehr viele Villengrundstücke mit großen alten Bäumen gibt, war es Mode, Bäume zu fällen, um Doppelgaragen zu errichten. Soweit ich weiß, hat die Stadt Freiburg dem vor einigen Jahren einen Riegel vorgeschoben.

Was neue Hauseigentümer angeht, die nach dem Kauf im Garten Tabula rasa veranstalten und alte Gehölze ohne Not fällen (lassen), so dürfte in vielen Fällen gelten: Sie kennen den Preis von allem, aber den Wert von nichts.
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Frühling

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #28 am: 08. November 2014, 18:17:35 »



Was neue Hauseigentümer angeht, die nach dem Kauf im Garten Tabula rasa veranstalten und alte Gehölze ohne Not fällen (lassen), so dürfte in vielen Fällen gelten: Sie kennen den Preis von allem, aber den Wert von nichts.
Gut zusammengefasst!
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RosaRot

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Re:... nun auch noch zur Dendrophobie
« Antwort #29 am: 08. November 2014, 18:21:03 »

Manchmal fällen neue Hauseigentümer auch einfach nur die Monokulturen der Vorgänger um anschließend z.B. schöne Laubbäume zu pflanzen.
Beobachte gerade wie in der Nachbarschaft aus einer Kiefern und Götterbaum-Monokultur ein Arboretum entsteht, unter anderem.
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Viele Grüße von
RosaRot
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