ERHAMA, Gott, was sind die Bilder wieder schön.
NEMI, die drei Hausbuben dürfen nicht nach draussen bzw. wollen auch garnicht raus.
Bei mir ist es so, dass ich von der Küche in den kleinen Flur komme und direkt daneben ist die Haustüre. Ich mußte also immer die Haustüre hinter mir schließen, dabei lasse ich die gerne mal zum Lüften offen stehen.
Wenn ich dann reinkomme, eventuell noch die Hände voll habe, weil ich unten (im Keller bzw. sur terrain) einiges geholt habe, dann muß ich erstmal schauen, dass ich kein Katerchen über den Haufen renne.
Tillchen macht einfach gerne die Türe auf, warum auch immer. Die steht schon wieder auf, ich kriege kalte Füße, und die Kinder liegen im Bett und pennen...
Wer bei uns ins Haus einziehen will, der weiß auch, dass es keinen Ausgang mehr gibt. Mir reicht es schon, wenn ich ständig um Mini und Tillchen Angst haben muß.
Die schmale Straße ohne Gehsteige wird viel zu schnell befahren und die Ortsgrenze ist direkt anschließend an den Nachbargrundstücken auf der anderen Straßenseite. 200 m vom Ortsrand weg darf geschossen werden...
Wie sagt man so schön: Friedliches Landleben...