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News: Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 
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28. März 2024, 10:54:42
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|6|9|Wie das Wetter am Magnustag (6.), so es vier Wochen bleiben mag.

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Autor Thema: Rodespaten - Polet 5001/9001 - Radius Garden Root Slayer  (Gelesen 57658 mal)

goworo

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Oke....danke für die Info!

Ich hab nur so die Befürchtung, dass das bei meinem kompakten Lehm auch nix ist - für Zaunpfosten hab ich den 10cm-Erdbohrer ähnlich dem von Querkopf, da bin ich heilfroh, wenn ich alle Windungen davon IN den Boden geschraubt bekommen hab mit Müh und Not (und dann auch wieder heraus), und dann bin ich froh, wenn ich mit der 30kg-Handramme den Zaunpfahl möglichst 40 bis  50cm tief in den Boden kriege - das geht nämlich trotz vorgebohrtem Loch noch sehr schwer.....  :P
Ich würde vermuten, dass der Erdbohrer bei sehr schwerem Boden problematischer als der Handbagger ist. Der Erdbohrer gibt über seine Steigung vor, wieviel Masse pro Umdrehung bewegt wird. Beim Handbagger rammst du das Gerät u.U. einfach mehrfach in den Boden. Aber du kannst in diesem Fall die aufzuwendende  Kraft selbst festlegen.
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Gartenplaner

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Hmmm.....
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pearl

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Das hängt wohl sehr vom Boden ab. Bei meinen Bodenverhältnissen funktioniert das nicht gut und wenn man unterschiedlich breite Löcher will, braucht man diverse Bohrer mit unterschiedlichen Durchmessern. Flexibler bin ich mit einem Handbagger wie z.B. https://i.ebayimg.com/images/g/peMAAOSwKQ9Z~vYZ/s-l1600.jpg Damit hebe ich z.B. auch Gräben zum Verlegen von Kabeln aus. Außerdem ermöglicht dieses Gerät rückenschonendes Arbeiten.

trainiert ordentlich die Brustmuskeln.  ;D
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Querkopf

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... Ich würde vermuten, dass der Erdbohrer bei sehr schwerem Boden problematischer als der Handbagger ist. Der Erdbohrer gibt über seine Steigung vor, wieviel Masse pro Umdrehung bewegt wird. Beim Handbagger rammst du das Gerät u.U. einfach mehrfach in den Boden. Aber du kannst in diesem Fall die aufzuwendende  Kraft selbst festlegen.
Nach meiner Erfahrung ist's umgekehrt, im "Töpferlehm" - den hab' ich ja auch - funktioniert Bohren verlässlicher und kräfteschonender als Rammen.
Wobei ich da mal zitieren muss, was ich im Stangensägen-Thread geschrieben hatte:
... Ich habe mittlerweile gelernt, dass es das Super-Werkzeug nicht gibt. Es gibt nur das Super-Werkzeug für mich (oder für dich oder für ... ;)...). ...
Will sagen: Mit welchem Werkzeug und welcher Technik man harte Jobs am besten bewältigen kann, hängt immer von individuellen physischen Gegebenheiten ab.
 
Als kurzschmale Menschin (einssechzig, 56 Kilo ;)) bringe ich halt mit Irgendwas-von-oben-Schwingen oder Auf-den-Spaten-Treten nur sehr begrenzte Kräfte auf. Auf den breiten Bohrer-Quergriff hingegen kann ich mich a) mit meinem gesamten Gewicht drauflegen und b) kann ich das Ding drehen, waagerecht - das geht (für mich) viel besser, als wenn ich's mit rein senkrechtem Vorankommen versuche.
Und sowieso: Wo es an Kraft mangelt, muss Technik her - mein unverzichtbarer Helfer für harte Buddelaktionen ist der Wasserschlauch. Denn im trockenen Zustand nimmt Lehmbatsch Beton-Konsistenz an, während er gut eingeweicht sehr nett nachgibt. (Was das bedeuten kann, hatte ich hier mal am Beispiel einer Philadelphus-Umpflanzaktion beschrieben.) Mit Bohrer + Wasser habe ich relativ lässig Fichten-, Birken- und Flieder-Wurzelfilz gelöchert und x Gehölze gesetzt, die große Pflanzgruben brauchten. Und die Pfähle etcetera, die ich auf diese Art eingerammt habe (meine Schlagkatze hat nur 12,5 kg, mehr schaff' ich nicht, wenn die Pfähle 2,5m hoch sind...), sitzen so bombenfest, dass ich sie wohl nie wieder rauskriege ;D.

Aber für steinige Böden taugt der Bohrer nicht, klar, da käme er auf Abwege. Für sandige sicherlich auch nicht - er nützt nur da, wo man kompakte Erdklumpen aus der Tiefe wuchten kann.
 
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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...
Nach meiner Erfahrung ist's umgekehrt, im "Töpferlehm" - den hab' ich ja auch - funktioniert Bohren verlässlicher und kräfteschonender als Rammen.
Ich glaube ja, dein "Töpferlehm" hat definitiv noch eine andere "Qualität" als meiner...nachdem ich mir
...hier ...
mal deinen Boden angeschaut habe.
Aber die Wassermethode würde bei mir auch zumindest bei Pfostenlöchern helfen.
Ich habe so nämlich schon vielfach alte, rostige L-Winkel-Eisenzaunpfähle aus dem Boden wieder heraus bekommen, indem ich erst dran rüttele, versuche, hin und her zu bewegen und Wasser in den entstehenden Spalt giesse, dann wird der Lehm um den Pfosten zu einem flüssigen Schlick, der wie ein Gleitfilm wirkt.
Bei so einer Ausgrabe-Aktion wie deiner würde ich das allerdings bei mir nicht wagen.

...Beim Handbagger rammst du das Gerät u.U. einfach mehrfach in den Boden. Aber du kannst in diesem Fall die aufzuwendende  Kraft selbst festlegen.
nochmal zum "Handbagger" - man muss also, wenn man ihn in den Boden gerammt hat, das schwere Gerät samt Bodenklumpen dazwischen aus dem Loch nach oben herausziehen?
Stell ich mir ehrlich gesagt anstrengender vor, als mit Hebelwirkung einen Erdbrocken mit dem Spaten aus dem Loch zu hebeln...
(Das hat mich jetzt mal interessiert und da ich hier grad 200ml-Trinkbecher mit meinem Gartenboden gefüllt als Pflanztöpfchen rumstehen habe, habe ich einen mal gewogen - 413g. Ich empfinde meinen Boden ja als sehr schwer....auch vom Gewicht her  ;D)
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goworo

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@Gartenplaner und @Querkopf: Nicht dass ich jetzt noch in den Ruch eines Vertreters für Handbagger komme. ;D ;D Ich gebe lediglich meine eigenen Erfahrungen mit diesem Gerät wieder und will keineswegs jemand dazu bewegen, es mir nachzutun. Ich habe das Teil vor vielen, vielen Jahren bei einer Zaunbaufirma erworben (als Bestellungen übers Internet noch nicht üblich waren). Dieser Betrieb verwendet zum Ausheben der Löcher für die Zaunpfosten einen an einem Traktor angebauten Erdbohrer. Dort, wo sie mit dem Traktor nicht hin kommen, wird der Handbagger eingesetzt.
Mag ja sein dass andere mit einem anderen Gerät besser klar kommen. Mit meinem Alter von einem 3/4 Jahrhundert bücke ich mich nicht mehr gar so gerne und ziehe Arbeiten, die ich im Stehen bewerkstelligen kann vor. :D Bei einem jungen Hüpfer und bei etwas kleineren Personen mag das natürlich ganz anders sein.  :D Wie schon Friedrich II. sagte:  „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“.
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Crawling Chaos

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Ich lese interessiert hier mit, man kann nie genug (Hand)werkzeug haben ;-)
Ich habe diese Handbagger schon hie und da einmal beäugt, habe mich aber auch gefragt, ob es nicht anstrengender ist, für kleine PErsonen wie mich, den vollen Bagger dann hochzuheben und zur Seite zur schaffen. Wäre interessiert, was andere noch so sagen....
Einen Erdbohrer muss ich mir wohl noch anschaffen.  ::)
Löcher, die zu tief sind für den hebelnden Spaten, buddl ich immer wie ein Hund  ::) . Boden des Lochs lockern mit der Mini-Kurz-Grabegabel oder zur Not mit einem Unkrautstecher wie eine Furie drauf einhackend, dann lass ich mich hinunter auf die Knie und buddl mit den Händen alles hintenraus, wahrscheinlich zum Gaudium der Nachbarn. Funktioniert noch am besten, es gehen allerdings schon 1 Paar Handschuhe dabei drauf. Und geht auch nur, wenn rundherum frei ist, nicht dicht bepflanzt (oder nur mit sehr robusten Pflanzen ...)

Dieses Spaten-Säge-Dings sieht auch sehr interessant aus, das ist mir bisher noch nicht untergekommen...

*Einkaufsliste schreib*
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pearl

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 :D Crawling Chaos, willkommen im Forum!  :D Mit den tiefen Löchern mache ich es wie du.  ;D Ich schaufel die gelockerte Erde auch mit der Hand raus und schmeiß sie hinter mich wie ein Maulwurf.  ;D Die Erde landet dann auf Kaffeesäcken, weil ich sie dringend wieder brauche.
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@Gartenplaner und @Querkopf: Nicht dass ich jetzt noch in den Ruch eines Vertreters für Handbagger komme. ;D ;D Ich gebe lediglich meine eigenen Erfahrungen mit diesem Gerät wieder und will keineswegs jemand dazu bewegen, es mir nachzutun....
ich halte es mit Crawling Chaos:
Ich lese interessiert hier mit, man kann nie genug (Hand)werkzeug haben ;-)
...
Und da es, wie Querkopf schrieb, nicht das alleinig seeligmachende Werzeug für jede Gelegenheit und jede Bodenart gibt sind Vorab-Erfahrungswerte sehr, sehr interessant!
Ich würde wohl ausprobieren müssen, was für mich besser wäre - Handbagger oder Drainagespaten für tiefe Löcher in meinem schweren Boden.
Da beides zu ungefähr gleichen moderaten Preisen zu haben ist, muss ich mich halt irgendwann entscheiden - oder beides holen, auch wenn ich dann wieder mindestens ein Teil rumstehen habe, was nicht unbedingt taugt...
Jedenfalls hab ich durch die Beschäftigung mit Werkzeug mir auch endlich eine neue Fiskars-Bypass-Getriebeastschere LX98-L bestellt, die die altehrwürdige, um die 15 Jahre alte ersetzen soll, welche ich oft bis an die Belastungsgrenzen misshandelt habe und die dadurch nun doch so langsam tiefere Blessuren an der Schneide aufweist und nicht mehr ganz so sauber schneiden kann.

Ich sammel bei Grabaktionen die Erde meist sofort in einer oder zwei Schubkarren, bei größeren Löchern für Pflanzungen in der Obstwiese, die nicht in zwei Schubkarren passen, habe ich eine große, stabile Abdeckplane, die ich dann auf der Wiese auslege und auf die ich die Erde schaufele.
So verflüchtigt sich nix im Gras und ich kann Reste sauber einsammeln.
Überschuss schaufele ich dann in eine Schubkarre - oder ziehe ihn gleich mit der Plane, was aber nur bis zur Menge von ungefähr einer Schubkarrenladung vom Gewicht her geht - und kippe ihn in den Sammel-BigBag mit Gartenerde im Schuppen
Ich vergeude nix von meinem guten Gartenboden.
« Letzte Änderung: 28. Januar 2020, 13:51:43 von Gartenplaner »
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Ha, ich dachte ich bin die einzige, die mit den Händen buddelt.

Wenn wir schon bei Spaten sind, hat jemand so einen in Gebrauch, wo die Schneide ein "V" ist ? So wie z.B. Krumpholz "Wurzelspaten" (https://www.krumpholz1799.de/werkzeug/wurzelspaten/?portfolioCats=103 , falls ich schon verlinken darf). Bringt das irgendwas, um beim Ausgraben Wurzeln zu durchtrennen?
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Alstertalflora

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Uahhhh- da darf man aber nicht danebenstechen  :o! Das Ding im Fuß...aua 😭!

Obwohl - gebrauchen könnte ich den schon - für/gegen meine Pappelwurzeln 😈
« Letzte Änderung: 30. Januar 2020, 10:57:12 von Alstertalflora »
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Tom 54

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Ich habe zwar nicht einen "Original" Wurzelspaten, meinen hat vor Jahren ein begabter Schlosser aus einem Spaten gearbeitet, ist aber ein hervorragendes Werkzeug z. B. um Miscanthus zu verkleinern usw. Ich möchte ihn nicht mehr missen!
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Wenn Blumen, gleichgültig welcher Farben und Formen, zusammenstehen, kann niemals ein Bild der Disharmonie entstehen.

Crawling Chaos

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Uahhhh- da darf man aber nicht danebenstechen  :o! Das Ding im Fuß...aua 😭!

Ja aufpassen muss man wohl schon, aber das gilt für Grabegabeln auch. Oder mit der Axt, oder oder ;-)

Was es dann ja auch noch gibt, sind die ganzen "Spork"-Dinger, also Kombinationen aus Grabegabel und Spaten, aber deren Sinn erschließt sich mir noch nicht ganz, obwohl ich immer wieder damit liebäugle. Meiner Vorstellung nach vereint so ein Ding eher die Nachteile von beiden. Durch die Löcher im Blatt geht das Hebeln und Rausschaufeln eines Spatens verloren, und durch das unten geschlossene Blatt geht der Vorteil der einzelnen Zinken der Grabegabel verloren. Hat jemand eins?
« Letzte Änderung: 30. Januar 2020, 11:33:30 von Crawling Chaos »
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Zausel

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Re: welcher Rodespaten? - Polet 5001 + 9001
« Antwort #193 am: 30. Januar 2020, 17:29:55 »

Spaten mit Wurzelsäge, breite Trittkanten, 2,5 kg. Gutes Teil! Für den Preis.
Ja, der muß nur noch halten, was versprochen wird.
Den sollte man aber hier (Link) kaufen und nicht bei Axxxxx.
Für richtige Hebelei (falls die mich je ereilt) habe ich eine gute Brechstange.
« Letzte Änderung: 01. Februar 2020, 14:21:11 von Zausel »
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Nova Liz †

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Junge,Junge :o ;D
Ich habe gerade den großen Root Slayer ausprobiert.Ich muss sagen,das war die beste Gartentoolanschaffung der letzten Zeit.
Haut wirklich ganz locker Wurzelreste von Eiben,Rosen etc.weg,sticht tief in schwersten Picklehm ein wie Butter und auch die Steine im Untergrund waren kein Hindernis.Auch gut,um lange Wurzelunkräuter mit einem Haps rauszukriegen.Sehr stabil und gute Handhabung.
Ich hatte doch gleich so ein 'Lara Croft Feeling, als ich mit dem neuen Sägespaten vor die Tür trat. 8) :P :-X
Absolut empfehlenswert! (Ich mache ausnahmsweise mal ein Ausrufezeichen ;))
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