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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 13:39:31
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|18|8|Ein kluger Mensch macht nicht alle Fehler selber, er gibt auch andern eine Chance.  Buzulus

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Autor Thema: Erfahrungen mit Tomatendach ?  (Gelesen 13809 mal)

Anne Rosmarin

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #15 am: 22. Mai 2021, 14:53:31 »

Ich hätte auch gerne wieder ein Dach und wir planen auch eines für nächstes Jahr. Obwohl es jetzt die letzten Jahre auch bei den Freiländern keine Probleme mit Braunfäule gab, fand ich doch, dass sie mit Dach besser wuchsen (das Dach kam weg, weil an diese Stelle das Folienhaus hin kam, wo jetzt auch Tomaten stehen). Man kann das Dach so bauen, dass man oben Schnüre anbinden kann und die Tomaten an Schnüren wachsen lassen kann. Man kann das Dach an der Wetterseite mit Folie schützen und dann hat man auch im winter dort besseres Kleinklima für feldsalat oder so.

Werde trotzdem im Zweitgarten weiter Tomatern auch ungeschützt im Freiland anbauen, aber ich finde verschiedene Möglichkeiten für Tomaten toll
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Liebe Grüße, Anne

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Zittergras

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #16 am: 22. Mai 2021, 15:46:18 »

Danke für Eure Antworten!
Ich pflanze Paradeiser auch ins Freie, aber für 10 Tomaten habe ich einen Unterstand und mit dem bin ich sehr zufrieden.
In den ersten Jahren haben wir das Dach auch abgenommen, aber das ist auch immer ein rechter Aufwand. Außerdem wird das Acrylglas mit den Jahren spröder und empfindlicher beim Abnehmen und Montieren und seit einigen Jahren haben wir auch eine Dachrinne befestigt. Selbst wenn wir das Dach abnehmen würden, so bliebe es trotzdem jahrelang der gleiche Standort.

Das "Problem" betrifft ja eigentlich auch die Tomatenhaltung in Gewächshäusern.

Wir haben Schnüre zum Aufleiten, das ist prima, aber ich komme damit nicht aus.  ;D  Ich binde zusätzlich noch auf, weil ich nicht so konsequent mit dem Ausgeizen bin. Vor allem dann, wenn die Tomate einen "Zwiesel" macht. Also keinen Achseltrieb/Geiztrieb, sondern eine Verzweigung. Schneidet ihr die dann weg???
L.G. Eva

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Anne Rosmarin

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #17 am: 22. Mai 2021, 16:07:00 »

Ich kultiviere alle mehrtriebig und dann ggfs. an mehreren Schnüren. Eintriebig werden die mir zu hoch und auch der Ertrag ist mir dann zu niedrig
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Liebe Grüße, Anne

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #18 am: 22. Mai 2021, 22:49:52 »

Ich kultiviere eintriebig um das Pünktchen mehr an Vitalität mitzunehmen. Da wächst sich manches aus.

An sonsten haben in manchen Jahren Tomatendächer Vorteile, vor allem dann wenn der Regen in den entscheidenden Wochen nur von oben kommt und nicht mit etwas Wind von der Seite. Dann stehen sie auch in den kleinen Dachkonstruktionen etwas trockener. Für die Balken musste dann nur ein Baum sterben, etwas Erdöl für das Acryldach, bisschen CO2 fürs Metall, die Schnur aus Sisal ist ok, dafür aber wieder versiegelte Fläche, trotz Regenrinne. Jedes Gewächshaus in Holland baut nachhaltiger Tomaten an als mit diesen DIY-Dachkonstruktionen.

Manchmal habe ich wirklich das Gefühl es geht nicht mehr um die Ernte oder ressourcenschonende Produktion, sondern um Materialfetischismus und pseudoelitäre Alleinstellungsmerkmale. Mittlerweile kann man sogar Hochbeet-battles beobachten, auf bestem Gemüseboden, unwiderbringlich zerstört für 3stellige Eurobeträge und 4 mal so viel Pflegeaufwand...

Zitat
Ich bin sehr damit zufrieden, kein Tomatendach zu haben.
Zitat
Ich denke, das ist für viele hier keine Option, außer #Dürregejammer.
Ein Tomatendach alleine macht doch aber noch lange keine Schutzstrategie zur Erntesicherung aus, oder? Das ist eher wie bremsen ohne Bremsklötze. Wenns drauf ankommt, hilft es nichts, ansonsten aber ein gutes Gefühl.
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Zittergras

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #19 am: 23. Mai 2021, 00:21:23 »


 Für die Balken musste dann nur ein Baum sterben, etwas Erdöl für das Acryldach, bisschen CO2 fürs Metall, die Schnur aus Sisal ist ok, dafür aber wieder versiegelte Fläche, trotz Regenrinne. Jedes Gewächshaus in Holland baut nachhaltiger Tomaten an als mit diesen DIY-Dachkonstruktionen.

Manchmal habe ich wirklich das Gefühl es geht nicht mehr um die Ernte oder ressourcenschonende Produktion, sondern um Materialfetischismus und pseudoelitäre Alleinstellungsmerkmale. Mittlerweile kann man sogar Hochbeet-battles beobachten, auf bestem Gemüseboden, unwiderbringlich zerstört für 3stellige Eurobeträge und 4 mal so viel Pflegeaufwand...

Diesen Vorwurf habe ich mir aber nicht verdient!  :(
Wir bemühen uns sehr, nachhaltig zu leben! Bei uns wird noch repariert und recycelt!
Mein Komposter war z .B. mal ein Zaun. Unser Hochbeet hat mein Mann aus dem Holz eines alten Dachstuhls gefertigt und gerade neu saniert, weil es Weichholz ist und total morsch war.
Das Pflaster unserer Garageneinfahrt ist in Kies und Sand verlegt, da ist nix versiegelt Ebenso wie unserer Gartenwege aus umgedrehten Waschbetonplatten, die Andere entsorgt haben. Unser Gartenzaun ist aus ungestrichenem Lärchenholz.
Die Steher für unser 20 Jahre altes Tomatendach sind beim Hausbau übrig geblieben, die Einschlaghülsen haben wir durch eine akkurate Mülltrennung schon längst eingespart.
Du kannst mir nur das Acryldach als Umweltsünde ankreiden.
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!

L.G. Eva
« Letzte Änderung: 23. Mai 2021, 00:41:01 von Zittergras »
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555Nase

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #20 am: 23. Mai 2021, 00:58:52 »

Solange es verboten ist, sich verwertbare Materialien vom Schuttplatz zu holen,
pfeife   ich auf die doppelmoralischen Weltrettermanierismen.  
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Natternkopf

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #21 am: 23. Mai 2021, 09:42:32 »

Salü Eva

Kein Stress ist nicht persönlich gemeint, auch wenn es sich manchmal so liest.
Ja der Baum musste sterben, Erdöl für das Acryldach, ...
tt bringt es manchmal stark kontrastreich und überspitz formuliert auf den Punkt.
In der Sache kaum Lätz, doch unserer menschliches Leben ist zum Glück nicht nur rational.
Da ist ja auch Leidenschaft, Freude und ... darin.

Grüsse Natternkopf

« Letzte Änderung: 23. Mai 2021, 09:44:09 von Natternkopf »
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Natternkopf

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #22 am: 23. Mai 2021, 09:48:44 »

Habe kein Tomatendach.

Bremse mit Bremsklötzen für ein gutes Gefühl.
Ist halt eben keine Schutzstrategie zur Erntesicherung:-*

Grüsse Natternkopf
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Quendula

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #23 am: 23. Mai 2021, 10:03:27 »

Also keinen Achseltrieb/Geiztrieb, sondern eine Verzweigung. Schneidet ihr die dann weg???
Ja, das schneide ich weg (Achtung: Erst hochbinden - dann ausgeizen!). Zweitriebig hab ich versucht - klappt bei mir nicht. Das wird ganz schnell nur noch wildes Wirrwarr :-X.

Tomaten im Freiland geht hier nicht. Gestern grade mit meiner Ackerheldenfreundin darüber unterhalten. Sobald man sich darüber freut, dass Früchte dran sind und die anfangen zu reifen ... ist die Braunfäule drin und man kann zugucken, wie alles eingeht :P. Resistente(re) Sorten hab ich nicht ausprobiert. Hab im Moment auch keinen Grund dafür. Meine Tomaten stehen alle unterm Dachüberstand :). Hat den weiteren Vorteil der etwas wärmespeichernden Mauer im Rücken.
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Schnefrin

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #24 am: 23. Mai 2021, 10:08:40 »

Ich habe mir dieses Jahr ein neues Tomatenhäuschen geleistet, mache morgen mal Bilder davon.
Es ist nicht nur ein Dach, sondern auf drei Seiten auch mit Folie versehen - wenn es hier gewittert, kommt der Regen auch schon mal quer angeflogen.
Das Dach ist abnehmbar, wenn man sich die Mühe macht, vier Schrauben zu lösen, der Rest sind die vier Eckpfosten in Einschlaghülsen - die kann man mit etwas Mühe auch wieder aus dem Boden hebeln. Ich habe vor, das Häuschen über verschiedene Beete wandern zu lassen, damit ich mir das Austauschen von Erde erspare - das ist bestimmt aufwendiger als Auf- und Abbau des Unterstandes.
Meiner Erfahrung nach geraten die Tomaten in so einem Häuschen am Besten - Gewächshaus ist zu warm (trotz offener Tür), Freiland birgt immer das Risiko von Braunfäule, und andere Möglichkeiten habe ich nicht. Bliebe noch Kübelhaltung auf dem Balkon, aber ich habe auch keine Lust, säckeweise Erde in die vierte Etage zu schleppen.
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Ich wohne dort, wo auf dem Regenradar immer das Wolkenloch ist.

Floris

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #25 am: 23. Mai 2021, 10:27:54 »

Im Freiland treten bei Tomaten keine bodenbürtigen Fruchtfolgekrankheiten auf. Deshalb können Tomaten im Freiland immer wieder an gleicher Stelle angebaut werden. Kraut- und Braunfäule werden über die Luft übertragen. Da die Sporen zum Keimen eine gewisse Blattfeuchtedauer benötigen hilft es, die Pflanzen oberirdisch trocken zu halten. Dafür das Tomatendach oder eine Art transparente Bushaltestelle.
Foliensäcke zur Reifebeschleunigung bzw. als Regenschutz haben einen zu geringen Luftaustausch, sie fördern den Befall mit Grauschimmel und ähnlichem.
Um den Boden an der Pflanzstelle gesund zu halten empfiehlt es sich das Dach im Winter abzubauen und den Boden der Winterfeuchtigkeit auszusetzen. Man vermeidet damit einige der typischen Gewächshausprobleme, z. B. steigenden Salzgehalt.

Diese Erkenntnis bzw. Meinung ist inzwischen fast 40 Jahre alt.
Ich habe bisher zwar viel anderslautende Meinung, aber keine dem widersprechenden Untersuchungsergebnisse gesehen.
Wenn jemandem eine ernstzunehmende Untersuchung bekannt ist, die was anderes besagt, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
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thuja thujon

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #26 am: 23. Mai 2021, 10:32:34 »

Entschuldigung Zittergras, es war wirklich nicht persönlich gemeint.
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Zittergras

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #27 am: 23. Mai 2021, 11:00:07 »

 
Entschuldigung Zittergras, es war wirklich nicht persönlich gemeint.

 Alles gut!  :D

@ 555Nase : Weil Du das sagst von den wiederverwertbaren Materialen vom Schuttplatz.
Ich versteh ja schon, dass es nicht in Ordnung ist, wenn man sich Metalle vom Schrottplatz holt. (Der Erlös dient ja zur teilweisen Entlastung der Müllgebühren.)  Aber kürzlich lag dort auch ein schönes verzinktes Schaff. Ich habe den Müllverband angeschrieben, ob man mir das Ding nicht verkaufen würde. Aber nix da, was mal im Container liegt, darf nicht mehr entnommen werden.  :(  :'(

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Mottischa

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #28 am: 23. Mai 2021, 14:24:48 »

Ich habe hier schlicht keinen Platz für ein Tomatendach, wir könnten das weder an Haus- noch an Scheunenwand befestigen. Die Tomaten irgendwo frei stellen und Dach drüber, ist auch nicht möglich. Freiland hatte mir ja letztes Jahr kurz vor der Ernte auch bei 13 Tomatenpflanzen die Kraut-und Braunfäule beschert (und die Tomaten hingen voll). Schade, der Boden an dem Platz ist gut - ich habe aber auch gelesen, dass die Sporen im Boden verbleiben und man Tomatenstangen von dort mit kochendem Wasser übergießen soll. Leider gibt es auch keine Partnerpflanzen, die den Befall verhindern, oder reduzieren können, jedenfalls meines Wissens nach.

Also jetzt wieder Kübel an den Hauswänden, durch den Regen keine Überdachung (hatte ich ja schon erwähnt), aber windumspielt und mit genug Abstand.. nur ob das bei den Wassermengen hilft? Gerade schüttet es wieder aus Eimern  :-\

Gewächshaus wäre für mich jetzt auch keine Option, aber so ein Dach würde ich schon gut finden.
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Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)

wuchtig

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Re: Erfahrungen mit Tomatendach ?
« Antwort #29 am: 25. Mai 2021, 06:48:34 »

Ich habe für meine Fragen mal diesen alten Thread wieder ausgegraben  :) 

Wie macht ihr Erfahrenen das mit dem Tomatendach, steht das jedes Jahr wo anders, oder tauscht ihr die Erde aus? 
Bleibt das Dach im Winter stehen, trocknet der Boden darunter also aus? Was ja für das Bodenleben nicht gerade super ist. (Aber für die Katzen der Nachbarschaft dafür umso mehr)
Wie handhabt ihr das?

Ich habe mich heute krumm und buckelig geschuftet, weil ich die Erde ausgetauscht habe, Kompost gesiebt und verteilt habe .....  Man wird ja nicht jünger, da muß sich was ändern.  ;D 

Habt Ihr Tipps für mich, wie geht ihr damit um?

L.G. Eva

ich hab mir aus Dachlatten und Plolycarbonat Wellplatten ein Tomatendach gezimmert, das man zu zweit gut versetzen kann.
im Winter wird das einfach auf die Seite gelegt,.im Frühjahr kommt erst ein bis zwei Karren Mist(alternativ Kuhpellets) der sofort untergegraben wird und anschließend noch ein paar Hand voll Hornspäne. das Ganze wird mit Strohpellets gemulcht.  fertig
zur Bewässerung kommt neben jeder Tomate ein Blumentopf in die Erde
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