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Autor Thema: Narcissenfliege  (Gelesen 29796 mal)

Schlüsselblume

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Re:Narcissenfliege
« Antwort #15 am: 30. September 2005, 23:34:29 »

Die Narzissenfliege soll nur einen sehr begrenzten Flugradius haben. So um die 10-15 Meter.
Bedeutet das, dass ich im Radius von 10-15 Metern um meine Schneeglöckchen herum keine Narzissen pflanzen sollte? Das krieg ich nicht hin, so groß ist mein Garten nun auch wieder nicht :-\
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haweha

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Re:Narcissenfliege
« Antwort #16 am: 19. Oktober 2005, 05:46:06 »

Ich würde keinesfalls auf einen geringen "Wirkungsradius" dieser Schwebfliege spekulieren! Ich wohne im Kniestock 6.Etage unter der Dachgaube und habe ein paar qm outdoors, voll mit Rittersternen (Hippeastrum) - und des Sommers sehe ich viele, viele Schwebefliegen oder dickenmäßig eher passend - "S-Bienen" ;D an meinen amaryllogenen Schätzen rumlungern.
Allerdings: Ich habe bei allen Pflanzen die Substratoberfläche durch Aufsprühen von Blattanex-Insektenspray mit Sofort- und Remanenzwirkung (Bayer) gegen das Eindringen von Gliederfüßlern jeglicher Art versiegelt - (mein Geheim-Tipp auch gegen die Trauermücken...) und bei mir ist sozusagen unfruchtbares Land für die :P :P :P
Weit und breit sehe ich in der Öde dieses Innenhofes unten KEINE Schneeglöckchen oder Narzissen (von denen Narzissenfliegen entstiegen sein könnten... ::)

Die genaue Beobachtung und die rigorose "vorbeugende Bekämpfung" ;D kommen bei mir nicht von ungefähr, bin ich doch gebranntes Kind und habe früher, in einer anderen Stadt wohnend, kolossale Verluste an Amarylliszwiebeln durch die große Narzissenfliege hinnehmen müssen.

Nun; die Larve dieses Insekts bahnt sich hungernd, unter Mühen und Beschwernissen, mitnichten weniger erfolgreich jedoch, den Weg hinunter in das Erdreich, entlang IHRER Zwiebel, bis sie die Basalplatte derselben erreicht.
Ich meine, bei den Vorsichtsmaßnahmen wird deshalb jetzt der falsche Schwerpunkt gesetzt. Wenn die Larve überhaupt in den Boden einwandern kann, ist doch das Kind schon einerseits in den Brunnen gefallen (die Zwiebel wird, zunächst unbemerkt, befallen werden) andererseits besteht doch keine Gefahr für benachbarte Zwiebeln. Die schon hungernde Larve wird keinesfalls potentiell tödliche Abwege beschreiten, meterweise von IHRER Zwiebel weg.

Das näxte ist die Geschichte mit der Warmwasserbehandlung. Wir können bestimmt einig gehen, dass das für uns Privatleute vollkommen unpraktikabel ist. Und auch taktisch unklug. Der Schwerpunkt ist doch darauf zu setzen, dass man seinen eigenen Bestand gegen die Eiablage schützt, (heiliger St. Florian....) - nicht später erst dann schon befallene Zwiebeln rettet.

Das Versiegeln des Erdreiches outdoors ist natürlich etwas schwieriger zu bewerkstelligen, im Vergleich zu meinen Sprüh-Aktionen, mit denen ich die stets trockenen Substratoberflächen meiner Pötte imprägniere. (Die Töpfe stehen bei mir unter einer PE-Folie als Regenschutz und werden ausschließlich von unten gegossen).

Etwas, das auch, jetzt aber im beregneten Freiland, absolut sicher funktionieren MUSS (ich kann den Erfolg wegen des Ausbleibens des Schädlings ja streng genommen nicht beweisen) - das ist das Einstreuen mit dem langsamwirkenden Clorpyriphos-Granulat Nexion-Neu (Celaflor) wahlweise Ridder (Bayer) oder Dursban fest (DOW Chemicals). Ganz klar ist dazu anzumerken, dass man die zu schützenden Blumenzwiebeln als Gemüsezwiebeln deklarieren muss (vor der Dose sozusagen) ::) :P 8) und die Narzissen-Fliegen entsprechend als Zwiebelfliegen. Denn streng genommen ist das Präparat "nur" für die Bekämpfung von Gemüsefliegen an Kohlarten, Möhren und Zwiebeln gedacht. Aber: Immerhin! Für Gemüse, die wir hernach sogar essen; das besagt doch schon einiges über die Einschätzbarkeit der Gefahr durch dieses Pestizid, so man eine vermutet.

Bestechend ist die ca. 3-monatige Wirksamkeit durch den gleichmäßig, aber in geringster Menge in das Erdreich abgegebenen Wirkstoff. Dadurch wird die Flug-Saison der befruchteten Weibchen (April bis Juni) durch eine Behandlung Anfang April abgedeckt, bei ungewöhnlicher warmer Frühjahrswitterung etwas früher.
Also - bevor man diese massive entsetzliche Dimethoat-Keule >:(schwingt (Bi-58, aber auch Rogor, Roxion, Perfecthion u.a Präparate dieser berühmten dunkelblauen, so penetrant stinkenden Flüssigkeit mit 400 g Dimethoat / L...)

Wenigstens aber eine Erkundigung einziehen, was der Narzissenzüchter dazu sagt.

Liebe Grüße
Hans-Werner
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RosaRot

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Re:Narcissenfliege
« Antwort #17 am: 21. Februar 2009, 21:01:38 »

Ich habe diesen interessanten Thread mal ausgegraben aus den Tiefen des Forums, weil ich kürzlich, verwundert, dass einige Hippeastrümmer nicht recht austreiben wollten, feststellen musste, dass in deren Herzen fette Würmer herumlungerten. (Meistens einer je Zwiebel.)
Einmal hatte ich auch im Garten einen Befall an einer Narzisse.

Nun möchte ich gern wissen, wer von euch einige der oben genannten Präparate ausprobiert und Erfolg hatte (bin kein Freund von Bi 58) oder welche anderen Mittel jemand von euch wie verwendet.

Meine Hippeatsrum sollen auch weiterhin im Sommer darueßen stehen.
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Viele Grüße von
RosaRot

haweha

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Re:Narcissenfliege
« Antwort #18 am: 21. März 2009, 13:32:00 »

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!Zur Erinnerung!!!!!!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bald ist es wieder so weit...
Allsoweit mit erinnerlich schon ab Anfang April schwärmen die Narzissenmonster wieder aus, um ihre Eichens (kleine Narzissenfliege) bzw. jew. ein Ei (bei der großen Ausführung dieser Schwebefliege) pro Zwiebel abzulegen, mit Bedacht ausgerechnet an Ihre/Eure kostbarsten Schätze aus der Familie der Amaryllisgewächse. Wertvolle Narzissen täte ich mit Provado angießen, und das Substrat von Amaryllidaceen im Gewächshaus, sowie auch Rittersterne und ähnliches, die im Sommer nach draußen gestellt werden sollen, mit Provado aus der Spritzflasche reichlich netzen.
Nota bene: Dieses Untier kommt nicht überall vor.
Aber ich denke mal, da WO es vorkommt, da weiss man das als erfahrener Gartner (alllsoweit man überhaupt Narzissen pflegt).
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haweha

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Re:Narcissenfliege
« Antwort #19 am: 29. März 2009, 15:27:14 »

Es gibt inzwischen neben Provado noch andere Präparate mit Wirkstoffen, die dem Imidacloprid verwandt sind, und (demzufolge) ebenfalls 1) systemisch wirken, d.h. vom Pflanzengewebe aufgenommen werden und 2) recht langlebig sind d.h. noch wochen- bis monatelang ihre Wirkung entfalten. Das sind sehr wichtige Eigenschaften, die den Erfolg bei der Schädlingsbekämpfung, wer rät's, erst so richtig zuverlässig gestalten! Allerdings, ließ ich mir sagen, setzt die Wirkung nicht so blitzschnell ein wie z.B. von Pyrethrum, verpufft dafür aber auch nicht.
Für Gießbehandlungen der Erde sind Präparate mit dem wie gesagt verwandten Wirkstoff THIACLOPRID offiziell vorgesehen. Stichwort "Calypso von BAYER" - ich bedanke mich bei BETTY für diesen Tipp!

Ab Mitte April, und im Gewächshaus, schätze ich, schon ab Anfang April, werden die Narzissenfliegen SCHLÜPFEN. Aber, bis zum Eintreten der Temperaturbedingung "größer 18°C" ist mit der Eiablage des überwiegend allein relevanten Schädlings, der großen Narzissenfliege nicht zu rechnen. Die kleine Narzissenfliege, heisst es, ist eher eine Art Schwächeparasit, befällt demnach Zwiebeln, die in irgendeiner Form vorgeschädigt sind, währenddem sich die große mit Bedacht die besten, größten und knackigsten Zwiebeln aussuchen dääht . Ich persönlich habe die kleine Narzissenfliege bzw. ihre vielen kleineren Maden nur an Narzissenzwiebeln gesehen, die zu hoch gepflanzt und trocken standen und dementsprechend schüttere Performance an sich aufwiesen... (allerdings gab es da doch ein Beispiel, das war die Phaedranassa von René, die mit kleinen UND großen befallen war.

Mit Bekämpfungsmaßnahmen ab Anfang April ist man auf der sicheren Seite. Insofern ist meine Warnung rechtzeitig erfolgt und hoffentlich machen sich alle die das betrifft ihre Gedanken und stellen keine Ama's & Verwandte (s.o.) ohne weitere Absicherung nach draußen, (und lamentieren wenn dann der Schaden so ab lala August offenbar werden wird...)
"nach draußen" heisst in diesem Zusammenhang auch: "ins Gewächshaus"

Ich würde übrigens nicht darauf bauen, dass kleinere Zwiebeln - z.B. von jüngeren Ritterstermn-Sämlingen, automatisch geschützt sind. Ich fand damals (in Solingen) Befall in knapp walnussgroßen Ritterstern-Zwiebeln vor. Auf dem Web sah ich ein Foto, und vielleicht finde ich das wieder, von einer lütten Schneeglöckchen- (oder war's ein Märzenbecher-) -Zwiebel, die bis auf die äußere Hülle komplett von einer einzigen fetten Made der großen Narzissenfliege ausgehöhlt war.
Das Fatale an der "Größenwahl" der Narzissenfliege ist indes, dass in einem Zwiebel-Cluster von Rittersternen im Topf dann ausgerechnet die größte, die zentrale Mutterzwiebel befallen wird.

Im Garten: Beoabachtet Ihr an Tuffs von Narzissen, dass die Blüten ausbleiben und statt dessen dünne, eher grasartige Blätter austreiben, dann kann dies ebenfalls an einem - vorjährigen - Befall durch Narzissenfliegen verursacht sein (zu kurieren ist da nichts mehr) bei dem halt die großen blühfähigen Zwiebeln schon ausgehöhlt und vernichtet worden sind.

Übrigens, zum Beschluss, ich fand mal, Jahre ist's her, bei einem Baumarkt Angebote von 5er-Päckchen mit Narzissenzwiebeln und, jedes der von mir an Ort und Stelle in Augenschein genommenen Beutelchen enthielt mindestens, meist genau EINE Zwiebel mit einem Loch in derer Basalplatte, auch sowas gibbet, und ein Schelm, wer Beeses dabei denkt
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Re: Narcissenfliege
« Antwort #20 am: 19. März 2017, 19:18:24 »

Hab den Thread mal ausgegraben, da ich wohl seit letztem Jahr an die Fliege einige wertvolle Galanthus verloren habe (hatte ein mickerndes Diggory mit steckengebliebener Blüte ausgegraben und eine ziemlich ausgefressenen Zwiebel vorgefunden. Mittlerweile verlorengeglaubte Narzissen erscheinen plötzlich wieder, vermutlich aus regenerierten Zwiebeln).

Jetzt würde ich die wertvolleren Pflanzen gerne dieses Jahr gegen Befall schützen.

Gibt es mittlerweile Aktualisierungen bezüglich wirksamer Methoden? Bzw. welche Methoden wendet ihr erfolgreich an?
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fyvie

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Re: Narcissenfliege
« Antwort #21 am: 22. März 2017, 08:40:13 »

Schubs  :)
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Re: Narcissenfliege
« Antwort #22 am: 22. März 2017, 09:41:18 »

Ich habe auch letztes Jahr einen starken Befall an Schneeglöckchen und diversen Narcissen bemerkt.
Vergällen und Duftablenkung hat also nicht sicher funktioniert. Liegt aber auch vielleicht daran das ich nicht der regelmässige Typ bin.
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Re: Narcissenfliege
« Antwort #23 am: 22. März 2017, 20:34:40 »

Mit was hast du denn versucht zu vergällen und abzulenken?
Wäre ja vielleicht nochmal einen Versuch mit 'regelmäßiger' Anwendung wert?

Eigentlich würde ich ja gerne auf die Anwendung systemischer Pflanzenschutzmittel verzichten, also schwebt mir irgendwie ein 'Abdeckhäubchen' vor.
Hat sowas schon mal jemand gebastelt? Ich denke einfach Vlies auf die wertvollen Horste zu legen ist den Pflanzen während der Zeit der Ressourceneinlagerung auch nicht sehr zuträglich...?

Welche Erfahrungen habt ihr mit dem ganz begrenzten Gießen einzelner Horste mit Pflanzenschutzmitteln?

Oder schützt ihr eure Schätze überhaupt nicht? ???

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fyvie

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Re: Narcissenfliege
« Antwort #24 am: 25. März 2017, 18:34:23 »

Ich hoffe immer noch auf Erfahrungen. Sonst frage ich wohl besser direkt mal bei den Glöckchen  :-\
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Re: Narcissenfliege
« Antwort #25 am: 25. März 2017, 18:42:54 »

Bei den systemischen Mitteln sollte es reichen Anfang April über das Blattgrün zu sprühen. Damit wird die Pflanze im Ganzen giftig  und sollte den kleinen Maden unbekömmlich sein. 8)
Gießen erscheint mir sehr uneffektiv, ist vermutlich auch nicht erlaubt. Vielleicht äußert sich mal Daniel.

Mit dem Vergällen habe ich zuletzt eine Mischung aus Wermutauszug und ein wenig Pfefferminzöl versucht. Leider nicht nach jedem Regen erneuert. Eigentlich nur ein oder zweimal am Anfang der Saison.
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Re: Narcissenfliege
« Antwort #26 am: 26. März 2017, 09:26:47 »

Interessant! War diese spezielle Mischung ein eigenes Experiment oder hatte irgendwer schon Erfahrungen damit?
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Mathilda1

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Re: Narcissenfliege
« Antwort #27 am: 28. März 2017, 18:46:54 »

ich hab das viech jetzt heuer zum ersten mal im garten  :'(
jetzt kann ich meine neugepflanzten galanthus wohl abschreiben, ich hatte mich so gefreut..
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Re: Narcissenfliege
« Antwort #28 am: 28. März 2017, 19:22:35 »

War ein eigenes Experiment. Die müssen die Zwiebeln ja irgendwie finden. Ich kann mir nicht vorstellen dass das bei den äußerlich so verschiedenen Pflanzen optisch funktioniert. Die gehen sogar an Hauswurz.
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Re: Narcissenfliege
« Antwort #29 am: 28. März 2017, 19:27:41 »

Woran hast du denn bemerkt dass das Viech in deinem Garten ist?
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