Inzwischen wurde weiter ergänzt um einen Sämling von Marrubium vulgare, brutal aus dem mit Rindenmulch belegten Weg gerissen und in den Sand gesetzt. Er lässt das Köpfchen etwas hängen, richtet sich aber langsam wieder auf.
Drei Lavandula stoechas, im Vorbeiradel beim Supermarkt erstanden, vom schrecklichen Torfsubstrat befreit, säuberlich in den Sandboden eingeschwemmt, stehen sie in der prallen Sonne und freuen sich ihres Lebens. Ich hoffe sie nehmen sich an ihren Kollegen ein Beispiel, der bereits seit 5-6 Jahren hier überwintert.
Die bewurzelten Helianthemumstecklinge habe ich nicht beschnitten obwohl sie sie aus der Gruppe im Stecklingsbeet gerissen sehr mager aussehen. Ich finde das passt erstmal.
Die Onosma habe ich wieder herausgenommen und in ein kleines neu angelegt Beet aus Kalksteinen gepflanzt.
Drei Aethionema kotschyi musste ich kaufen, sie versamen sich zwar reichlich an anderer Stelle, liesen sich jedoch bisher nicht umpflanzen.
Die Petrorhagia saxifraga werde ich erst pflanzen, wenn die blöde Fingerhirse endlich aufgegeben hat zu Keimen. Zeit muss ich regelmäßig mit der Schuffel durch.
Kleine Macchia 20150426_02.jpg