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Autor Thema: historische Sorten  (Gelesen 9013 mal)

oile

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Re:historische Sorten
« Antwort #15 am: 30. April 2015, 21:47:33 »


Im Hortus eystettensis findet man übrigens reichlich altmodische Pflanzen. Hier sind Bilder daraus zu sehen.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

Waldmeisterin

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Re:historische Sorten
« Antwort #16 am: 30. April 2015, 22:04:28 »

troll, ein sehr hübscher Wälzer, den ich mir womöglich zulegen werde, aber eigentlich nur interessehalber.
Ne, ich will kein Gesamtkunstwerk schaffen, das könnte ich auch gar nicht. Ich brauche lediglich einen Rahmen, der die Auswahl an möglichen Stauden absteckt.
Freilich könnte ich in den Baumarkt gehen und mir die paar Sorten, die die an Hosta, Taglilien, Rosen rumstehen haben und die mir einigermaßen gefallen, in den Garten pflanzen. Ehrlich gesagt, habe ich das bisher auch so gemacht.
Mittlerweile bin ich etwas sensibilisiert, aber immer noch unfähig. Letztes Jahr sah der Vorgarten so aus, eine Mischung aus bereits vorhandenen Pflanzen, Spontanvegetation und irgendwelchem Zeugs, dass ich eingebracht habe. Gefiel mir eigentlich ganz gut, so ähnlich soll's wieder werden. Nur eben kontrolliert, mit historischem Zeugs.

Ulli, die Liste von Gaissmayer habe ich auch schon studiert und einige Must-Haves gefunden.
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troll13

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Re:historische Sorten
« Antwort #17 am: 30. April 2015, 22:11:24 »

Der Wälzer ist 1852 erstaufgelegt und steckt damit sicher ab, was zur Bauzeit eures Hauses an Stauden alles bekannt und verfügbar war. Du wirst überrascht sein, was dort alles genannt wird.

Eine Neuinterpretation dieser historischen Gartenkunst würde mich selbst in so einem Kontext auch reizen. :D

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Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...

Waldmeisterin

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Re:historische Sorten
« Antwort #18 am: 30. April 2015, 22:28:48 »

Jetzt hab ich mir tatsächlich, mal wieder komplett rückenmarksgesteuert, dieses Buch bestellt. Sch* Internet.

Ne, tatsächlich bin ich total gespannt, was die damals so "verbaut" haben. In meiner Gartenzeitung von 1903 ist Heracleum mantegazzianum gerade der letzte Schrei ::)
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Schantalle

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Re:historische Sorten
« Antwort #19 am: 01. Mai 2015, 07:22:36 »

Ich habe eine Pfingstrosengärtnerei hier in der Nähe gefunden, alleine dort gibt es 50 Stauden und Strauchpäonien, die vor 1900 gezüchtet wurden :o Selbst wenn ich explizit die weglasse, die mir auf den ersten Blick nicht so gut gefallen, bleiben zwanzig übrig, aus denen ich auswählen muss. Schwierig. Und das ist erst der Anfang.

Tscha ... aber irgendwo muss Du den Anfang machen ;D Ich weiß nicht, ob mir troll oder Treasure-Jo widersprechen oder zustimmen werden. Ich hätte an Deiner Stelle mit einer der bisher genannten Gattungen den Anfang einer konkreten Planung gemacht.

Gerne auch mit Päonien, da sie bald blühen werden, Du die Gärtnerei in der Nähe hast und sie ein starker Akzent wären. Wählst Du welche, die bei Euch bisschen früher und welche die einen Tick später blühen (die Gärtnerei weißt Bescheid) dauert die Päonien-Dominanz länger.

Dann planst Du quasi um die Pfingstrosen herum und entscheidest, welcher starker Akzent (ob Farbe, Höhe oder konkrete Staude) vorher (März-April) und danach in Juni-Juli usw. kommen soll. Irgendwie so:
––••–––––––– (???)
––––••–––––– (päonien)
––––––••–––– (???)
––––––––••–– (???)
–––––––––••– (Chrysanthemen z.B.)

Steht das Gerüst, suchst Du die Begleitung. Die Art des Zusammenwirkens kann (und wird ohnehin) von Phase zu Phase wechseln, je nachdem was Du wählst: Pastellzarte Harmonie, Feuerwerk, starker Kontrast, minimalistisches Weiß+Blau/Lila. Es kann auch auf Wirkung der Blütengröße basieren: Große Bombe und ihre kleinen Splitter, ein Meer aus klein-klein Konfetti (wie Sommerwiese) usw.
Spätestens danach wird es klar, dass die Päonien nur Farben A,B+C und eine davon starken Duft haben sollte(n) ;)
 
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Aster!

Inken

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Re:historische Sorten
« Antwort #20 am: 03. Mai 2015, 10:54:43 »

...
Thema vorne nun soll sein: historisch, also so alt, dass es auch im ursprünglichen, ersten Garten des Hauses (ca 1860) gewachsen sein könnte. ...
Also: welche alten Sorten der gängigen Gartenpflanzen kennt ihr?

Hallo Waldmeisterin,
möglicherweise können historische Gärtnereikataloge Hilfestellung leisten? Ich bin ein großer Fan dieser Kataloge, zeichnen sie doch ein schönes Bild der Sortenentwicklung. Wie Du in dem Eingangspost schon andeutest, will ein Überblick erst erlangt werden. ;) Den kann ich nur bei Phlox und Scabiosa caucasica bieten. Hier meine Empfehlungen:

Scabiosa caucasica 'Perfecta' oder 'Alba Perfecta' (beide 1899)
Phlox paniculata 'Freifräulein von Lassberg' (1895)
Phlox paniculata 'Jules Sandeau' syn. 'Württembergia' (1877) -> Hier müsstest Du mal schauen, ob diese Sorte bei Dir anständig wächst, sie ist eher im süddeutschen Raum gut.
Phlox maculata (oder P. carolina ;)) 'Miss Lingard' (vor 1891), der Hochzeitsphlox!

LG Inken
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Staudo

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Re:historische Sorten
« Antwort #21 am: 03. Mai 2015, 17:57:43 »

Ich empfehle dringend das fast vergessene Blausternchen der Gärten des 19. Jahrhunderts: Scilla amoena.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

lerchenzorn

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Re:historische Sorten
« Antwort #22 am: 03. Mai 2015, 18:20:39 »

Ich schließe mich begeistert an und habe hier das frisch geschossene Bild der heute in Vollblüte stehenden Blume


und hier ihre Geschichte , soweit Franz Speta sie in den 1970er Jahren herausfinden konnte.
Die Pflanze ist bis heute in ihrer vermutlichen Heimat nicht wieder aufgefunden worden und verschwindet leider auch hier allmählich von den Kirch- und Friedhöfen.

Willkommen (zurück), Inken. :D
« Letzte Änderung: 03. Mai 2015, 18:22:17 von lerchenzorn »
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sarastro

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Re:historische Sorten
« Antwort #23 am: 03. Mai 2015, 18:42:41 »



Anemone sylvestris 'Elise Fellmann' ist eine historische, tief gefüllte Sorte, die um 1900 bei Kassel gefunden wurde. Sie wächst im Garten ausgezeichnet, wenngleich natürlich wesentlich langsamer als die normale Form. Ich suche immer noch die alte, großblumige 'Wiener Wald'.



Gleichfalls ein Star unter den historischen Anemonen ist 'Lesserii', auch noch als Anemone x lesserii in den Katalogen zu finden. Ich habe unseren Bestand noch von Kees Verboom aus Boskoop, der diese Anemone aus frühen Anfängen besaß. Sie entstand vor rund 80 Jahren in Russland und ist eine Hybride zwischen A. sylvestris und A. multifida, wobei die rote Blüten von A. multifida stammen, der flächige Wuchs jedoch von A. sylvestris. Sie ist ein echtes Juwel, das allerdings in der Vermehrung Zicken macht. Leider sind einige Herkünfte nichts anderes als A. multifida. Die echte Anemone 'Lesserii' darf keinerlei Saat produzieren, hat größere Blüten und muss leicht in die Breite laufen. 'Elise Fellmann' ist dagegen trotzdem um einiges leichter zu vermehren.
« Letzte Änderung: 03. Mai 2015, 19:01:53 von sarastro »
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sarastro

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Re:historische Sorten
« Antwort #24 am: 03. Mai 2015, 19:04:57 »


Schön ist auch Primula veris 'Kathy McSparron'!
« Letzte Änderung: 03. Mai 2015, 19:05:07 von sarastro »
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sarastro

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Re:historische Sorten
« Antwort #25 am: 03. Mai 2015, 19:09:15 »

Von einer Kundin bekam ich diese Primula vulgaris 'Hose in Hose', die sie schon lange im Garten hatte. Es gibt verschiedene Formen und Farben von diesen "Doppeldeckern", aber alle sind sie selten geworden, wie auch das historische Sortiment der P. - pruhoniciensis- Sorten, auch Teppichprimeln genannt. Die meisten existieren mindestens seit 50 Jahren, einige sind über 100 Jahre alt und älter!

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Gartenplaner

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Re:historische Sorten
« Antwort #26 am: 03. Mai 2015, 19:33:57 »

Vielleicht wäre auch eine gestalterische Orientierung hilfreich - welche Gartengestalter haben welchen Stil mit welchen Pflanzen in dem Zeitraum 1860 plusminus? in Gärten umgesetzt?

In dem recht neuen Buch "Lustwald, Beet und Rosenhügel" von Clemens Alexander Wimmer liegt dein Zielzeitraum entweder in der Epoche "Eklektizismus" oder "Spät- und Neuromantischer Garten", mit viktorianischen Teppichbeeten, "architektonischen Gärten" versus "Naturgärten"...
Das Pflanzensortiment und die Neueinführungen, also sozusagen die "Modepflanzen" der Zeit, werden beschrieben.
Bekannte Vertreter Bei den Gartengestaltern für Hausgärten sind z.B. Gertrude Jekyll und William Robinson in England.
« Letzte Änderung: 03. Mai 2015, 21:22:15 von Gartenplaner »
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Waldmeisterin

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Re:historische Sorten
« Antwort #27 am: 03. Mai 2015, 21:48:35 »

Historische Blumen
Reseden, Reseda odorata
Zentifolien
Scilla amoena
Scabiosa caucasica 'Perfecta' oder 'Alba Perfecta' (beide 1899)
Phlox paniculata 'Freifräulein von Lassberg' (1895)
Phlox paniculata 'Jules Sandeau' syn. 'Württembergia' (1877) -> Hier müsstest Du mal schauen, ob diese Sorte bei Dir anständig wächst, sie ist eher im süddeutschen Raum gut.
Phlox maculata (oder P. carolina  ) 'Miss Lingard' (vor 1891), der Hochzeitsphlox!

Hui, da kommt ja einiges zusammen, danke!

Schantall, danke für die Deppen-Anleitung. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich tatsächlich Pfingstrosen als „Kristallisationskeim“ wähle. Im Augenblick sammle ich noch Optionen.

Inken, der link ist ne Wucht, auch wenn das in Arbeit ausarten dürfte, die ganzen Kataloge durchzuwälzen. Aber von nüscht kommt nüscht
Scabiosa und Phlox sind notiert, und weil es der Himmel mal wieder gut mit mir meint, krieg ich sogar schon ein Stück „Hochzeits-Phlox“ geschenkt. Und das, wo ich Hochzeiten ziemlich doof finde.
Die Scilla, Primula und Anemonen habe ich fürs Frühjahr notiert, mal sehen, ob die irgendwo aufzutreiben sind.
Vielleicht ist es aber wirklich ein guter Tipp, mal zu gucken, was die Gartenplaner vor 150 Jahren sich so ausgedacht und mit was die so gearbeitet haben. Wenn ich mir unsere verschnörkelte Butze so angucke, würde ich mal auf neoromantisch tippen. Allerdings scheinen die Erbauer auch nicht so richtig viel Geld gehabt zu haben, das Haus wird in einem zeitgenössischen Bericht als "Sommerhaus in einem großen Obstgarten" beschrieben und ist auch nicht wirklich herrschaftlich. Ich nehme mal an, dass hier neben Zier- auch ganz viel Nutzgarten war.

Jedenfalls habe ich auf dem Pflanzenmarkt Anemone „Honorine Jobert“ und Rose „Mme Plantier“ gekauft. Vorm Küchenfenster blüht gerade der Apfel, dann kommt der Philadelphius und dieses herrliche Weiß, das dort in der Dämmerung leuchtet, würde ich gerne verlängern. Mit den beiden geht das sogar historisch.

Sarastro hat mich mit seiner Primel-Kundin auch auf die Idee gebracht, bei Touren übers Land mal zu gucken, was da in den Gärten alter Häuser so wächst

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sarastro

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Re:historische Sorten
« Antwort #28 am: 03. Mai 2015, 22:12:49 »

Historische Sorten? Jede Menge vorhanden. Ob sie allgemein geschätzt werden, ist die andere, entscheidende Frage. ADR-Rosen versus Damascener-Rosen oder Primula-F1-Hybriden gegen altmodische Teppichprimeln. Leider spricht die Wirtschaftlichkeit, Vermehrbarkeit und auch die Vitalität einer Sorte eine andere Sprache.

Historische Sorten sind und bleiben ein Nischenprodukt, aber ein hochinteressantes! Nicht des Konservierens willens, sondern um zu erkennen, dass früher auch keine schlechten Sorten im Handel waren.
« Letzte Änderung: 03. Mai 2015, 22:14:05 von sarastro »
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Lisa15

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Re:historische Sorten
« Antwort #29 am: 04. Mai 2015, 00:25:34 »

...
Jedenfalls habe ich auf dem Pflanzenmarkt Anemone „Honorine Jobert“ und Rose „Mme Plantier“ gekauft. ...

'Honorine Jobert' wird Dich nicht enttäuschen. ;) Wächst horstig, zuverlässig, hat einen besonderen Charme und wird recht hoch (100-120cm je nach Nährstoffangebot).

'Mme. Plantier' ist eine Wuchtbrumme! Für diese Rose musst Du zwingend ca. 4 qm einplanen. Kompakt wirst Du sie nich halten können. Sie bildet überhängende Triebe, die alles unter sich begraben. Sie könnte, mit Spalier, eine 4x4 große Wand begrünen. Meine ist mittlerweile 20 Jahre alt und überwuchert einen wilden Flieder, der ja auch nicht gerade wuchsfaul ist. Ich schneide sie jedes Jahr "dezent" zurück und dünge sie auch nur noch jedes dritte Jahr. Trotzdem ist sie nicht zu bändigen.... :D Zur Blütezeit ist sie allerdings atemberaubend.... ;) Bei mir steht sie auf der Ostseite und hat nur bis ca. 14 Uhr Sonne. Alba-Rosen haben damit kein Problem.

Apropos historische Pfingstrosen: Schau mal, ob Du irgendwo die 'Reine Hortense' (Calot, 1857) kriegst. Sie gehört zu den spätblühenden, blüht silberosa mit herrlichem Duft (Bomb-Form). Sie ist in meinen Augen schöner als 'Sarah Bernhardt' (1906) und auch höher. Als früh blühende Sorte kann ich wärmstens 'Edulis Superba' (Lemoine, 1824), guter Duft, empfehlen.

Unter historischen Tulpen und Narzissen würde ich mich auch umgucken... ;) Und - wurde schon genannt - Madonnenlilien.... :D , gehören in einer historischen Bepflanzung unbedingt dazu. Ebenso Akeleien. :)
« Letzte Änderung: 04. Mai 2015, 00:25:54 von Lisa15 »
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