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|19|11|schlimm sind die Bestellungen, die man zwischen Ende November und Februar tätigt: die beete sehen leer aus und man glaubt, man habe sonders viel platz :D 8) ::) (rorobonn)

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Autor Thema: Lubera - Äpfel  (Gelesen 111819 mal)

YElektra

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #330 am: 14. April 2018, 18:18:31 »

Ich finde für einen M9-Baum ist deiner noch ganz hübsch. Aber halt kein Vergleich mit einem "richtigen" Baum. Ich bin grundsätzlich froh, dass Lubera es als erklärtes Ziel hat, Bäume anzubieten die auch im Kleingarten attraktiv sind. Hier hätte ich leider auch keinen Platz für einen richtigen Hochstamm. Du hast aber Recht, es gibt sie ab und an tatsächlich als Hochstämme! Im nächsten Garten vielleicht. :D
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #331 am: 16. April 2018, 18:53:14 »

Ob Hochstamm Redloves eine gute Idee sind? Hochstämme sollte m. Ea. nur pflanzen, wenn man ganz sicher ist, dass man nie spritzen muss. Ich muss - allein schon wegen des Apfelwicklers... und wenn die Marssonina mal böse zuschlägt, dann muss ich auch da noch ran. Die rotfleischigen Sorten sind allesamt ziemlich anfällig für Marssonina.

(Wir könnten ja mal sammeln, damit jemand eine Expedition nach Kasachstan/Russland unternimmt und einen möglichst Marssonina-resistenten Wildling der malus pumila var. niedzwetzkyana ausfindig macht und als Stammmutter einer neuen Resistenzlinie nach Europa bringt - sofern es noch welche in freier Wildbahn gibt.)

Meine 2016 gemachten Veredelungen der Redloves auf MM111 zeigen dieses Jahr auch erste Blütenknospen. Der Era als fruchtbarste Redlove-Sorte ist nach Rückschnitt (damit er sich mal verzeigt, soll Halbstamm werden) ein 115cm langer Stecken von oben bis unten voller Blütenknospen. Die zu gleicher Zeit gemachten Veredlungen von Odysso (M9) und* Calypso (MM111) zeigen auch erste Blütenknospen, wenn auch erst verhalten.

Übrigens - wenn jemand zweijährige Veredelungen Redloves von Lubera kauft, welche bereits Früchte tragen: Es lohnt sich durchaus deren Samen zu stecken! Ich habe das gemacht - alle Sämlinge waren rotlaubig. Durch meine Dummheit ist jetzt nur mehr einer übrig.
Bei Lubera stehen die Rotfleischigen vermutlich dicht aufeinander in einem eigenen Revier, so dass Redlove mit hoher Wahrscheinlichkeit von Redlove befruchtet wird.

@flo: Ich würde die Äste stützen, wenn du da Früchte dran lässt. Mir ist ein Redlove Era Buschbaum voller Früchte in einem Sommersturm in der Mitte abgebrochen - der Stamm war etwas höher als der stützende Pfahl und geriet mit der Fruchtlast ins Pendeln... .

Nochwas zu Redlove Era: Habe auf der Bauernwiese einen (naja - ziemlich kleinen) Halbstamm Redlove Era - original-Lubera auf M26, gesetzt 2015. Im Winter 2015/16 bekam der einen bösen Frostschaden. Ich vermute, die verzärtelnde Containerhaltung in der Baumschule hat da ihren Beitrag dazu geleistet, sollte man aber eventuell im Hinterkopf behalten und einen weißen Stammanstrich in Erwägung ziehen. Die sehr dunkelrotbaune Rinde dürfte sich ebenfalls leicht aufheizen. Dieses Jahr habe ich den Stamm angestrichen und mit Säcken abgehängt.

Die Fotos zeigen den Baum in Januar 2017, da war der Rindenschaden vom Winter zuvor bereits wieder am Verheilen:
https://imgur.com/a/anRsa

https://imgur.com/a/JBCwK

https://imgur.com/a/Xb2X7

Lubera hat mir übrigens einen kostenlosen Ersatz-Halbstamm geschickt, der aber - keine Ahnung warum, und das ist das erste und einzige Mal bislang bei einem Lubera-Baum - bei mir im Garten eingegangen ist. Auf der Bauernwiese steht immer noch der ursprüngliche Originalbaum, der dieses Jahr wieder massig Knospen angesetzt hat.


*Edit: Der Odysso doch noch nicht, hab' gerade nachgeschaut... .
« Letzte Änderung: 16. April 2018, 19:37:42 von b-hoernchen »
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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #332 am: 16. April 2018, 19:33:16 »

Ich werde höchstens ein Apfel pro Blütenbüschel belassen, ganz oben vielleicht gar keine. Da werde ich deinen Hinweis sicherlich im Hinterkopf behalten, danke  :)
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #333 am: 26. April 2018, 13:00:05 »

Die Apfelblüe ist hier am Abklingen.
Als "Nachlese" noch ein paar Bilder -

Redlove Odysso:
https://imgur.com/a/wc8SxeE

ein im letzten Jahr dazugekommener Redlove Kohlhaas:
https://imgur.com/a/SotkQ33

ein im vorletzten Jahr auf MM111 veredelter Redlove Era schiebt auch schon massig Blüten:
https://imgur.com/a/ESIqhMX

Redlove Era - Blüte im Groß:
https://imgur.com/a/beoSKMH

« Letzte Änderung: 26. April 2018, 13:39:29 von b-hoernchen »
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floXIII

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #334 am: 26. April 2018, 13:29:49 »

Die Apfelblüe ist hier am Abklingen.
Als "Nachlese" noch ein paar Bilder -

Redlove Odysso:
https://imgur.com/a/wc8SxeE

ein im letzten Jahr dazugekommener Redlove Kohlhaas:
https://imgur.com/a/SotkQ33

ein im vorletzten Jahr auf MM111 veredelter Redlove Era schietr auch schonmassig Blüten:
https://imgur.com/a/ESIqhMX

Redlove Era - Blüte im Groß:
https://imgur.com/a/beoSKMH
Bin schon gespannt auf deinem Geschmacksbericht zum Kohlhaas. Wenn alles gut läuft kann ich meinen ersten Geschmackseindruck zum Era liefern.

Wie erziehst du den Era auf MM111?
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #335 am: 26. April 2018, 13:38:10 »

Aus dem Era auf MM111 möchte ich einen Halbstamm machen, also einfach mal den Trieb auf +/- 1 m gekürzt.

Geschmacklich überzeugen Era, Calypso und Odysso mich bislang am meisten.
Vom Kohlhaas gab's letztes Jahr einen Probierapfel, der aber wahrscheinlich nicht repräsentativ war, ziemlich hart-knackig... aber das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen.

Auch der Myra auf MM111, veredelt 2016, ist schon voller Blüten:
https://imgur.com/a/Gnz0HpW

« Letzte Änderung: 26. April 2018, 13:41:28 von b-hoernchen »
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cydorian

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #336 am: 26. April 2018, 14:01:37 »

Sehr dekorativ, kann man vorzeigen. Ich hoffe, dass mit solchen Sorten auch Äpfel im Vorgarten wieder eine Chance bekommen. Hoffentlich haut Marssonnia nicht dazwischen.
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IM_Ontario

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #337 am: 23. Mai 2018, 14:40:11 »

meine erste ernte von bionda bella vom halbstamm auf m9  ::)

4 mittelgroße, schön gelbgefärbte äpfel:
anfangs knackig und saftig mit leichtem aroma richtung golden delicious.
im februar aus dem naturkeller halbwegs fest und knackig, süßer, aroma etwas stärker.
am 20. april den letzten gegessen, von außen fest, innen sehr mürbe, aber saftig mit deutlichem pfirsicharoma.
war eine große überraschung und eine willkommene abwechslung bei einem lager voll mit ontarios...

bin froh, dass ich die sorte im letzten moment noch auf mm111 gerettet habe. (mäuse >:( )
dachte im februar noch dran sie zu entfernen, aber das pfirsicharoma hat mich umgestimmt.

dieses jahr kommen julka, marilyn, sparkling, kohlhaas, odysso und era richtig in ertrag.
circe und myra müssen aufgrund von schäden neustarten.

letztes jahr war circe sehr gut (knackig, saftig, süßsäuerlich anfang september).
auch era war ausgereift ende september sehr gut (genauso wie circe nur etwas säuerlicher).
ähnlich gut war auch cuckoo.
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #338 am: 13. August 2018, 21:33:43 »

Let's talk about Marssonina:

Ich habe alle meine Lubera-Sorten und auch einige andere (Alkmene, Piros, Relinda ...) behandelt - das war eine einzige Spritzung mit Duaxo (0,3%ig) am 18. Mai. Geplant war eigentlich noch eine weitere Spritzung, aber dann wurde der Sommer so trocken und heiß, ich hatte keine Zeit, und ins Geld geht das ja auch... .

Trotz der Behandlung kann ich Unterschiede feststellen, teils weil nicht alle Partien der Bäume gleichmäßig Duaxo abbekommen haben, teils, weil auch gründlich behandelte Bäume Marssonina-Symptome zeigen.

Am anfälligsten gegen Marssonina coronaria scheint Marilyn zu sein - und das, obwohl ich sie besonders gründlich eingenebelt hatte. Sie hätte eigentlich wirklich eine zweite Spritzung vertragen können. Sie zeigt im stammnahen Bereich einige gelb-gesprenkelte Blätter - nicht so schlimm wie der Hochstamm (alte Sorte) des Nachbarn, der natürlich überhaupt nicht behandelt wurde. Es ist nicht wirklich schlimm - da ja gespritzt wurde - aber Marilyn bekommt als anfälligste Sorte die rote Laterne.
Das ist sehr schade, weil ich liebe diesen spritzig-saftigen Apfel über alles.

Bei den Redloves, die grundsätzlich alle deutlich anfällig sind, ist die Marssonina mit einer Spritzung dieses Jahr gut unter Kontrolle, ebenso bei Sparkling, den ich ebenfalls als hoch-anfällig einstufen würde (aber nicht so anfällig wie Marilyn).

Ebenfalls deutlich anfällig, aber unter Kontrolle - Paradis New Year  und Utopia;

Eventuell etwas geringer anfällig, aber immer noch empfindlich - Katka und Patrizia.

Weniger anfällig erscheinen mir Werdenberg, Morgana und Elegance.
Diese Sorten weisen relativ stark glänzende Blätter auf, wie gewachst, und ich habe eine Theorie, dass Äpfelbäume, welche eine starke Wachsschicht auf den Blättern ausbilden, weniger anfällig gegen Marssonina sind. Das meine ich auch bei alten Sorten beobachten zu können.

Am wenigsten anfällig scheint mir der Julka zu sein. Mein Gott - der Julka! Ich hoffe jetzt, dass nicht der Julka mit seiner süßlichen Beliebigkeit die Blaupause für die Züchtung moderner Apfelsorten wird, sonst kaufe ich gleich Äpfel bei Edeka.

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #339 am: 13. August 2018, 22:03:00 »

Zeigt sich bei mir etwas anders. Rote Laterne geht mit großem Abstand an Katka, Marilyn ist kaum betroffen. Werdenberg - naja, je nach Bäumchen mal mehr mal weniger.
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #340 am: 13. August 2018, 22:15:52 »

Wie machen sich die Lubera-Sorten im Hitzesommer 2018?
Wie machen sich die Lubera-Sommeräpfel?

Zum Vergleich ziehe ich andere Sommeräpfel heran - den Piros und einen (vermutlichen) Apollo, den ich mir vom Baum eines Bauern auf M9 veredelt habe.

Der Piros hat unter der Sommerhitze stark gelitten, die Früchte wurden regelreicht "weichgekocht" und faulten von innen; das betrifft vor allem Früchte, welche zu früh eine intensiv rot gestreifte Deckfarbe ausgebildet hatten. Solche, welche weniger Sonne abbekommen hatten, konnte ich auf dem Stadium "wachsweiße Grundfarbe + etwas rosa Streifen" retten und waren da noch genießbar. Aber irgendwie hat sich bei der Turboreifung das komlexe Aroma nicht so voll entwickeln können, wie letztes Jahr und insgesamt bleibt der Pirosjahrgang 2018 deutlich hinter meinen Erwartungen zurück.

Der (vermutliche) Apollo hat auch unter der Hitze gelitten. Unter der sonnenseitg roten Deckfarbe ist auch hier das Fruchtfleisch bräunich verfärbt. Der Apfel ist zu schnell notreif "gekocht", normalerweise würde er ja erst gegen September genussreif werden. Das Gleiche betrifft auch den Originalbaum, von dem ich das Veredelungsreis habe, einen Hochstamm beim Bauern.

Dagegen kommen die Lubera-Äpfel erstaunlich gut mit der Hitze klar. Keine Ausfälle beim Katka, trotz früher Reife (in der zweiten Julihälfte anstatt der ersten Augustwoche), der Julka (mein Gott, der Julka!) hat oberflächlich vielleicht so ein bisschen etwas wie Sonnenbrand, das Fruchtfleisch darunter ist aber makellos.

Und der Werdenberg? Eigentlich ist das der ideale Apfel, um die Erntelücke zwischen Piros und den Herbstäpfeln zu überbrücken.
Der ist tadellos - saftig, knackig, ohne Brandstellen. Derzeit noch mit einem leicht grasigen Aromaton im Hintergrund, obwohl er bereits voll genussreif ist und keine Stärke mehr spürbar. Dafür die "Kobelt-üblichen" Dosis Zucker, der derzeit noch ein sehr angenehmes
Säurespiel die Waage hält. Trotz der leicht grasigen Note einer meiner Liebilingsäpfel für diese Zeit, lieber als der Jakob Fischer vom Bauern und etwa gleich auf wie ein Gravensteiner (dessen aristokratisch-zurückhaltende Säuerlichkeit der Werdenberg nicht hat).
*Edit: Heute (14. 08.) habe ich einen Werdenberg geerntet, der deutlich Sonnenbrand hat. Auch das Fruchtfleisch darunter war gebräunt.


Tja - und dann habe ich bereits die ersten zwei Sparkling Äpfel geerntet - genussreif! Eigentlich waren sie unter dem Baum gelegen, herabgefallen. Der eine hatte eine oberflächliche Beschädigung, das Fleisch darunter war aber kerngesund, der andere hatte überhaupt nichts - die Kerne waren bereits dunkelbraun.
Was soll ich sagen? Ich steh' auf saftige Äpfel. Der Sparkling gehört geschmacksmäßig in den absoluten Apfelolymp; sowas von saftig, sowas von vollmundig! Vom Aroma her sicherlich irgendwie mit Apollo, Alkmene verwandt, aber weiter perfektioniert. Marssoninaempfindlichkeit hin oder her - wer eine alte Sorte kennt, die auf dem Gaumen ähnliches leistet, der möge sie bitte nennen!
« Letzte Änderung: 14. August 2018, 20:14:42 von b-hoernchen »
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #341 am: 13. August 2018, 22:17:11 »

Zeigt sich bei mir etwas anders. ...
Du schreibst leider nicht, ob du behandelt hast-?
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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #342 am: 14. August 2018, 06:48:03 »

Ich habe 2 x mit MycoSin gespritzt - aber sämtliche Bäumchen von allen Richtungen. Katka hat bei mir so eine "halbschattige" Lage nahe bzw. unter einem Ahorn, das hat sicherlich auch einen Einfluss. Von Werdenberg habe ich ja 4 Bäumchen, die sind auch recht unterschiedlich betroffen - das älteste kaum (ist ein Duo-Baum), die 2 - 3 Jahre alten deutlich stärker.

Jetzt bin ich aber sehr auf Sparkling gespannt! Der trägt heuer zum ersten mal.
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #343 am: 14. August 2018, 21:51:06 »

Bei mir scheint die Einwurzelung der Bäume einen deutlichen Einfluss auf Vitalität und Anfälligkeit zu haben.
Auch möchte ich nächstes Jahr meine Marilyn im Frühjahr kräftig mit Stickstoff düngen, um den Baum stark zum Treiben zu bringen.
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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #344 am: 15. August 2018, 12:01:15 »

Also genügend Dünger hatte er, hauptsächlich Kompost aus Rasenschnitt. Gewachsen ist er aber kaum, steht auch recht trocken. Gekauft habe ich ihn letzten Herbst aufgrund deiner Berichte über seinen Geschmack - kannst ja mal beim Hrn. K. um Prozente anfragen!
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