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Autor Thema: Lubera - Äpfel  (Gelesen 114749 mal)

b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #150 am: 13. September 2016, 20:26:57 »

Schon gut - heute war wieder Verkostungstag - die erste Marilyn des Jahres verkostet -endlich! Ein ganzes Jahr habe ich warten müssen... .
Dazu einen richtig reifen Redlove Era - hier hat ein echter Gourmet selektioniert. Alle Lubera - Äpfel sind saftig bis außerordentlich saftig, keiner ist fad-mehlig. Nicht mal die heute noch geernteten Julka.
Ich hab' ja mehr moderne Sorten, einen sogenannten "Pinova", eine sogenannte "Rewena" (flachrund und sicher was anderes Modernes), dazu noch eine sogenannte "Rubinette Rosso" - auch ein anderer schorfresistenter Apfel (Edit: wahrscheinlich einer der ersten Generation), aber all diese kann man im Vergleich dazu geschmacklich in den Müll werfen
« Letzte Änderung: 17. September 2016, 10:30:30 von b-hoernchen »
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Fiscmac 65

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #151 am: 15. September 2016, 17:50:38 »

Danke für Deinen Bericht Hörnchen
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Fiscmac 65

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #152 am: 16. September 2016, 15:28:26 »

Ich habe heute zum zweiten Mal Ninifee geerntet und gemeinsam mit einem reifen Werdenberg degustiert. Beide sollen ja laut Lub zeitgleich zu ernten sein. Etwas kleiner als Werdenberg liefert Ninifee jedoch ein komplett anderes Aroma. Möglich das es nach Honig schmeckt, ich kann´s nicht wirklich beurteilen. Eine aromatische Süsse die etwas süchtig macht. Wie alle Lub - Sorten extrem saftig und gediegen im Abgang. Ca. 30 Äpfel im 2.ten Standjahr finde ich extrem, ich habe nicht vereinzelt, einfach wachsen lassen. Werde ich jedoch nächstes Jahr machen. Wie B-Hörnchen bereits geschrieben hat sind die Paradies - Sorten von Lub extrem spritzig und zellig. Die Redloves wohl wegen Ihrer Geschichte weniger, dafür bringen sie ein komplett neues Aroma, wie der Baya Marisa, der nun, sehe und staune bei Baldur als Säulenapfel angeboten wird. Da staune ich nicht schlecht ....

http:  //  www.baldur-garten.at/produkt/Obst_fuer_Kuebel/4011/Obst/Obst%20fuer%20Pflanzkuebel/Saeulenapfel%20Baya%20Marisa/detail.html?gclid=Cj0KEQjwsO6-BRDRy8bsxfiV2bkBEiQAF8EzKMlW6RK5AfqLYHJO4lf2xrk6FrQWJB6EuiN21HnFsBUaAtfa8P8HAQ

EDIT: Im 9cm TOPF !!! Wäre kompletter Betrug am Kunden ähnlich hier:

https:  //  www.youtube.com/watch?v=1TDEqsaCf98



« Letzte Änderung: 16. September 2016, 18:47:21 von Fiscmac 65 »
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #153 am: 17. September 2016, 11:32:58 »

Ich hab' nicht mehr warten können und den ersten halbwegs reifen Sparkling geerntet. Die Temperaturen um die 30° der letzten Tage haben bei einem Apfel bereits die Grundfarbe ins Gelbliche wechseln lassen, dazu habe ich ein weißes Gespnst (Gelege?) in der Fliege gesehen, da wollte ich nichts riskieren und nicht noch weiter warten:









Aussehen äußerlich fast so ein bisschen wie Alkmene, die flachrunde Form, der kurze Stiel - und es ist auch gut, dass ich derzeit reife Alkmene zum Geschmacksvergleich habe... .

Zuerst einmal, "sprudeln" tut er nicht, dieser Apfel, aber saftig ist er, supersaftig, spritzig wie kaum ein Zweiter! Ich kenn' leider Champagnerrenette nicht, aber Sparkling kann es leicht mit Brettacher aufnehmen, nur ist Sparkling deutlich aromatischer. Und da kommt die Alkmene ins Spiel.  Denn die Grundaromatik ist bei beiden Cox Orange - und damit ganz anders als Brettacher. Während aber Alkmene den Gaumen in süßlicher Cox-Lieblichkeit badet, dass es auch mir manchmal zuviel wird, ist der Sparkling deutlich herber, "männlicher" als die "feminine" Alkmene. Wenn Alkmene "Chanel Nr. 5" ist, dann kann man Sparkling vielleicht mit "Fahrenheit" vergleichen. Hinkt natürlich etwas, dieser Parfümvergleich... . Beim Sparkling tritt die aufdringliche Cox-Süße etwas zurück, dafür ist da noch etwas anderes, das ich jetzt nicht benennen kann... .
Golden Delicious-Noten habe ich keine entdecken können, das steht im Einklang mit dem kurzen Stiel, sofern davon doch ein paar Gene im Sparkling gelandet sind, so wurden zumindest die Geschmacksanteile bis zur Unkenntlichkeit herausgezüchtet.

Ob die durchscheinenden Partien im Fruchtfleisch (siehe Schnittbild) beginnende Glasigkeit andeuten, weiß ich nicht. Alkmene ist ja bekannt dafür und hat auch dieses Jahr bei mir einige leicht glasige Früchte geliefert. Eventuell wäre für den Sparkling vielleicht auch eine stärkere Unterlage (M26 anstatt M9) angesagt-? Ich will das beim Sparkling für den Erstertrag im Pflanzjahr noch nicht überbewerten.

Zu hoffen wäre, dass der Sparkling länger haltbar ist als Alkmene, die bei den Temperaturen der letzten Tage bereits nach gut einer Woche nach der Ernte an Saftigkeit zu verlieren beginnt. Das kann ich freilich mit ein paar Erstlingsäpfeln nicht beurteilen... .

Edit: Die miserabligen Schnecken haben heute  einen Apfel angefressen und ich hab' nochmal ein Längsschnittbild gemacht:



... und danach verkostet, zusammen mit einem Alkmene-Apfel: Die Ähnlichkeit zu Alkmene ist so frappierend, dass ich den Sparkling für einen Bruder oder einen Abkömmling von Alkmene halten möchte. Auch der Zuckergehalt ist eigentlich nicht niedriger. Man erwarte sich also bitte keinen "sauren" Apfel. Die erwähnte "Herbheit" liegt mehr in der Aromatik begründet. Champagnerrenette soll weinsäuerlich sein. Ich kann mit dem Begriff "weinsäuerlich" wenig anfangen, aber vielleicht trifft es das hier. Und ich habe beim Kauen tatsächlich das Platzen der saftgefüllten Zellen spüren können... .

Edit2: Und hier bitte der Querschnitt durch eine heute (29. 09.) geerntete Frucht:



... gehört zu den Bäumen , die ich auf eine einsame Insel mitnehmen möchte. Oder  - wenn ich mal in die ewigen Obstbaugründe eingehe - kann man da nicht ein paar Bäume jetzt schon hinschicken und pflanzen lassen?
« Letzte Änderung: 29. September 2016, 21:20:36 von b-hoernchen »
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Fiscmac 65

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #154 am: 24. September 2016, 21:53:49 »

Danke Hörnchen für Deinen Bericht

Werdenberg hängt seit 6 Wochen pflückreif am Baum, heute wieder Einen geerntet... nicht einfach zu beschreiben, einfach ein Birnenapfel.

Danke für diese Züchtung
« Letzte Änderung: 24. September 2016, 22:03:55 von Fiscmac 65 »
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #155 am: 29. September 2016, 21:13:05 »

Heute wieder eine Marilyn geerntet (die vorletzte) -  hat nun in der Sonne der letzten Woche bei Tagesmaxima meist zwischen 24 bis 28°C am Baum die Vollreife erreicht. Und ein Hammeraroma! Die Kopfnote wie ein Parfüm, ein sehr weibliches Parfüm nach exotischen Blüten, erinnert mich an einen tropischen Duft, nicht ganz Frangipani - oder doch? Dieser Apfel musste den Namen einer Frau bekommen!

Hier bitte Fotos mit Längs- und Querschnitt durch die Marilyn-Frucht - zur Dokumentation:











Die danach gekostete Zuccalmagliorenette fällt im Vergleich trotz ihrer Renettenwürze stark ab - zu trocken, es fehlt die Kopfnote.
« Letzte Änderung: 29. September 2016, 21:31:46 von b-hoernchen »
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #156 am: 29. September 2016, 21:45:16 »

Nochmal zum Era - weil hier mal die Frage aufkam, wann Redloves erntereif sind - hier bitte das Fotos von einer heute vollreif geernteten Frucht:





Die Schalenfarbe hat sonnenseitig bereits wieder aufgehellt - das ist aber kein Sonnenbrand. Ich hoffe man kann am kleinen Schnitz im zweiten Bild sehen, dass auch der erste Millimeter Fruchtfleisch darunter heller geworden ist. Jetzt hat die Frucht ihr vollzuckriges Bonbon-Aroma erreicht.
Dass die Frucht saftig ist, kann man, glaube ich, auch erkennen.
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #157 am: 01. Oktober 2016, 18:48:36 »

Vor drei Tagen geerntet: Redlove Calypso. Einen habe ich bei der Ernte verzehrt, war schon einigermaßen genussreif, die drei restlichen seht ihr auf den Fotos:









Für das Schnittbild muss ich mich entschuldigen - das Messer hat nicht richtig die Mitte getroffen - deshalb "nachgeschnitten". Zum Anschnitt habe ich einen Apfel verwendet, der am Kelch bereits eine Schadstelle aufweist. Der scheint dort faul zu werden und wurde deshalb geopfert.
Von den bisher verkosteten Redloves "Circe", "Era" ist "Calypso" der am wenigsten rote Redlove. Geschmacklich sehr nah an Cox Orange und Alkmene, die typische Redlove-Säure hält sich ziemlich im Hintergrund. Vielleicht war er auch etwas zu reif? Von allen Lubera-Äpfeln war der Calypso bisher der am wenigsten Saftige - ich war geradezu etwas enttäuscht, bin ich doch sonst von Lubera-Sorten das Gegenteil gewohnt. Andererseits war meine Alkmene letztes Jahr auch furchtbar mürb-trocken und dieses Jahr kam sie spritzig-saftig vom Baum.
Also vielleicht die erste Ernte noch nicht überbewerten.
Etwas anderes sind die dunklen FLecken, auf dem zweiten Bild von oben gut sehen am Apfel unten links - das könnte Rußtau sein oder Stippe? Der Apfel rechts im gleichen Bild zeigt einen Fleck einer anderen Art - könnte das beginnende Gloeosporium-Fruchtfäule sein? Lagern dürfte wohl schwierig werden? Ähnliche Flecken zeigen auch einige der (noch am Baum befindlichen) Patrizia-Äpfel.
« Letzte Änderung: 01. Oktober 2016, 19:01:01 von b-hoernchen »
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #158 am: 01. Oktober 2016, 18:54:59 »

Ebenfalls vor drei Tagen vom Baum geholt: Redlove Odysso. Die sommerlichen Temperaturen ließen einige Äpfel bereits fallen, einige gingen ganz leicht runter.







Die warten jetzt in der Kiste auf Verkostung. Jetzt hängen nur noch zwei Äpfel am Baum.
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Elro

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #159 am: 01. Oktober 2016, 22:26:45 »

Etwas anderes sind die dunklen FLecken, auf dem zweiten Bild von oben gut sehen am Apfel unten links - das könnte Rußtau sein oder Stippe?
Stippe, hat mein Roter Mond auch vereinzelt. Dieses Jahr ist ein Streßjahr fürs Obst, viele Sorten werden wohl nicht so lange lagerfähig sein.
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floXIII

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #160 am: 02. Oktober 2016, 10:49:50 »

@b-hoernchen: Danke für deine immer sehr detaillierten Beschreibungen.

Meine Odysso haben auch teilweise Stippe. Sind aber ansonsten sehr gesund. Dafür das man den Baum nicht spritzen muss, ne klare 1.

Gestern habe ich erneut einen meiner Odyssos verkostet. Nach nun ca. 4 Wochen Lagerung hat sich die Säure stark abgebaut und man schmeckt deulich die Süße raus. Im übrigen haben die Odyssos sogar mehr Zucker als die Handelsorten. Da sie allerdings auch mehr Säure haben, kommt die Süße nicht immer sofort zum Vorschein (Lubera hat dazu irgendwo mal den Statistik gezeigt, glaub in einem Video).
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b-hoernchen

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #161 am: 02. Oktober 2016, 19:07:51 »

Da hab' ich jetzt auch gleich einen Odysso gemampft - keine Fotos von Schnittbildern, da heute Regen und kein gutes Licht.

Der schmeckt mehr nach Bonbon als nach Apfel, sauer ist der kaum mehr, fast süßer als die meisten anderen Äpfel, leider auch nicht saftiger - ich kenn das auch von Alkmene, dass sich die Saftigkeit sehr schnell abbaut. Innen hatte er einige Stellen wie "Glasigkeit", auch das kennt man von Alkmene. Mir kommen Zweifel, was die Lagerbarkeit des Apfels bei "normalen Umgebungstemperaturen" angeht - der wird vermutlich jetzt bald mürbe bis mehlig.
Ein danach verkosteter Era war noch irgendwie "apfeliger" als das Odysso-Bonbon.
Trotzdem muss ich sagen, ich bereue nicht die Redloves gekauft zu haben, auch wenn sie untereinander einigermaßen ähnlich sind - dieses Aroma haben andere Äpfel nicht.

Etwas Sorge bereiten mir die Flecken auf der "Patrizia" - ich hoffe ich kann dazu bald Fotos einstellen und einer der Experten meldet sich, ob das Gloeosporium sein könnte. Das wäre jammerschade, da Patrizia als Lagersorte beworben wird und einen Hammergeschmack hat. Andererseits ist meines Wissens die Pinova-Topaz Sippschaft für ihre Anfälligkeit auf Gloeosporium bekannt... .
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flobob

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #162 am: 03. Oktober 2016, 08:56:12 »

Basiert die Red-Love Linie auf Kreuzungen mit der Sorte "Roter Mond"?
Sehen irgentwie sehr aehnlich aus...
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Rib-Johannisbeere

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #163 am: 03. Oktober 2016, 09:46:11 »

Es gibt recht viele rotfleischige Apfelsorten. die ur-sorte soll ein Wildling in Asien, westlich von China, im Gebirge sein. dort kommt auch der Stammvater des kulturapfels her. (Malus servasii) glaube ich. lubera gibt als einen Elternteil immer irgend eine Zuchtsorte an. Woher die kommt bleibt die Frage. Darüber hinaus kann man aus rotfleischigen Wildäpfel eine Kultursorte ziehen. dauert lange, ist aber möglich. Ähnlich wie bei der vf-Resistenz.
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2016, 10:58:07 von Rib-Esel »
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Elro

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Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #164 am: 03. Oktober 2016, 12:48:50 »

Basiert die Red-Love Linie auf Kreuzungen mit der Sorte "Roter Mond"?
Sehen irgentwie sehr aehnlich aus...
Die meisten werden wohl aus dem Roten Mond gezüchtet sein.

Hier gibt es ein paar Infos zur Geschichte:

http://pomologen-verein.de/baden-wuerttemberg.html

Ich war bei so einer Führung dabei, es wurde berichtet, daß der Rote Mond aus einer Kreuzung Apfel und Aronia entstanden ist um die rote Farbe in den Apfel zu bekommen. Da erklärt wohl auch den sauren Geschmack  ;D
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Liebe Grüße Elke
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