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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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|1|12|Ich geh mal nach oben, meine 17 Fachposts abarbeiten.  :-[  (Lehm)

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Autor Thema: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung  (Gelesen 35761 mal)

thuja thujon

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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #75 am: 21. März 2017, 22:29:24 »

Komisch,

durch die Drainageschicht kommt viel schneller Luft von unten an die Wurzeln als ohne. Dadurch trocknet das Substrat schneller aus. Und erzähl mit nix vom Gegenteil, ich Kultiviere alle möglichen Pflanzen seit ü 30 Jahren in Kübeln.
Bei mir sieht das dann so aus, dass unter einer feuchten Substratschicht eine fast wasserdampfgesättigte Atmosphäre herrscht, da durch den eingeschränkten Luftaustausch durch die Plastikwände des Kübels der Wind nicht richtig angreifen kann und so auch nur wenig erhöhte Luftfeuchtigkeit abtransportieren kann. Wenn da nur 3 kleine Krümel Dreck liegen, die etas Wasser zurückhalten können und es etwas regnerisches Wetter ist, keimen dort auch die Unkrautsamen und wachsen aus den seitlichen Drainageschlitzen der Kübel raus.
Das passiert auf einem Betonweg oder Splitt pur nicht, der trocknet deutlich schneller ab, so das der Samen auf nacktem Beton bei Regenwetter vertrocknet, bevor er mit der Wurzel Fuß in etwas feuchtem fassen kann.

Lehm ist auch nicht feuchter als Torf, je nach Krümelung bzw Struktur ist er mal drainierter oder das Gegenteil wie Torf. Ton hält nicht unbedingt länger die Feuchtigkeit als Torf. Das hat was mit den Kapillaren zu tun, Porengrößenverteilung und nutzbare Feldkapazität usw. Sand ist schneller trocken als Lehm und Ton ähnlich schnell trocken wie Sand, weil er zwar gut festhalten kann, aber nicht viel Wasser reingeht, da die Poren zu klein sind.
Der Witz an den Substraten ist, das jeweils richtige Maß zu finden.
« Letzte Änderung: 21. März 2017, 22:31:14 von thuja thujon »
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YElektra

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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #76 am: 22. März 2017, 10:20:37 »

Zitat
JA, einen anderen Kübel. Oder willst Du die Pflanze killen?

Die Pflanze will ich natürlich nicht killen, deshalb steht die Heidelbeere auch nicht direkt im Kupferkessel. Ich habe ihn mit einem Plastik ausgekleidet, der unten Löcher hat. Das sollte doch gehen?
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #77 am: 27. März 2017, 14:34:44 »

Hallo,
ich plane auch, erstmals Kulturheidelbeeren im Garten zu pflanzen und hab mich hier schon brav durch-gelesen. im Halbschatten, in Torf bzw Rhododendrenerde, vermischt mit Sägespänen pflanzen, das habe ich schon gelernt. aber 2 Fragen hätte ich noch:
1.) Wie hoch werden eure Heidelbeeren? An einer Stelle hab ich was von 1,8m gelesen, in einer Baumschul-Sortenbeschreibung was von bis zu 2 m?!  :o Ich nehme an, das ist die Ausnahme?! für so ausladende Sträucher hab ich nur schwer Platz, ich wollte sie nämlich an den Rand einer Hecke pflanzen...  ???
2.) Sind Kulturheidelbeeren mehltaugefährdet?

achja, als Sorten habe ich derzeit "Patriot", und als zweite evtl. "Duke" oder "Spartan" im Sinn.

Was meint ihr?

Dankeschön!
Julia
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #78 am: 27. März 2017, 19:07:48 »

Oh, was ich im internet nirgends wirklich finden konnte wusste dann das gute alte Gartenbuch! 😝
"Patriot" gilt als sehr kräftig im Wuchs, ebenso "Duke".
Ich habe mich für "Bluecrop" (angeblich mittelstarker Wuchs) und "Bluetta" (nur halbhoch, gut für Kübelkultur geeignet) entschieden.
Angeblich sollen diese Beiden auch eine rote Herbstfärbung besitzen, was bei mir ja immer sehr punktet!  :-*

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thuja thujon

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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #79 am: 27. März 2017, 21:08:37 »

Die klasse gelbrot/rot Färbung haben alle Heidelbeeren, zumindest wenn sie nicht mit Stickstoff überdüngt werden.
Das allein könnte den Anbau rechtfertigen.

Gängig bei Bluecrop, Reka, Duke, Goldtraube usw sollten schon mindestens 1,5m sein, sonst stimmt was nicht. Ein Strauch muss groß genug sein, um 3-4 Kilo im jahr abzuwerfen. Das sind die Werte, an denen solte man sich orientieren.
Bluecrop ist soweit ich weiss eine der wüchsigeren Sorten, meine geht mir im Kübel erst bis zum Kinn, nach etwa 4-5 Jahren. Da ist vieles schief gelaufen, war praktisch die Pflanze, mit der ich gelernt habe.

Mehltau hat bei mir noch keine gehabt (Mehltauextremlage), was regelmäßig vorkommt, sind eintrocknende Triebspitzen. Der Pilz ist aber recht spezifisch, neben diesem kommen noch 3-4 andere vor. Alles in allem sind sie eine recht problemlose Kultur, die bei entsprechender Pflege praktisch ohne Pflanzenschutz auskommt. Die Schere korrigiert viel, zum Problem wird vorher nichts großartig.
Substrat muss passen, dann regelmäßig wenig giessen und regelmäßig durchpflücken. Wenn komplett blau, noch 2-3 Tage warten, fürs Aroma, reife Heidelbeeren sind nicht Sonnenbrandempfindlich wie Äpfel, Standort volle Sonne, soviel Licht wie geht.
Halbschattiger Standort deutet auf Wurzelprobleme hin, sprich falsches Substrat oder andere Kulturfehler.

Genug Zeit mitbringen natürlich.
Im ersten Jahr mindestens Blüten entfernen, eher Pflanzschnitt machen.
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #80 am: 28. März 2017, 19:44:39 »

Vielen Dank für diese Infos!
Ich dacht, volle Sonne ist denen zu viel... Dann werde sie erst mal in breite Gefäße pflanzen und auf unserer südseitigen Terrasse platzieren. Bei den nächsten Waldarbeiten werde ich ein wenig gute Erde mitnehmen, damit ich nicht reine Torferde verwenden muss...
Und wenn ich die Guten näher kennen gelernt habe suche ich vielleicht einen passenden Platz zum Auspflanzen.

Bei dem was ich hier so lese kriege ich schon richtig Vorfreude! 😊


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Balder

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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #81 am: 28. März 2017, 21:06:51 »

Die Duke soll geschmacklich nicht so dolle sein.
ABER: Sie ist die früheste und ziemlich ertragreich.

Interessanter Heidelbeer-Geschmackstest bei Youtube: Teil1 Teil2 (Hinweis: Ist mit kommerziellen Touch, da es nur Sorten sind, die der Händler/Züchter Lubera auch verkauft).
Ich selbst finde die Sorte Puru ja recht gut.
« Letzte Änderung: 28. März 2017, 21:20:42 von Balder »
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b-hoernchen

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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #82 am: 28. März 2017, 21:57:43 »

Die Blueroma hat so ein für mich etwas muffiges Waldbodenaroma (ich hab dann so einen Duft in der Nase, als hätte ich Moos und Kiefernnadeln gegessen) - also nur ein bisschen, sie schmeckt schon nach Heidelbeeren.

Darrow fand ich auch irgendwie komisch im Geschmack und war extrem spät reifend... .

Am besten fand ich die saftigen Riesenbeeren von Berkeley, auch Heerma (schreibt man die wirklich so komisch - und wie spricht man die aus?) hat mir gut geschmeckt - unter dem Vorbehalt, dass mir die Sorten verkauft wurden, welche auch auf den Etiketten standen.
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #83 am: 29. März 2017, 09:37:50 »

Meine beste Sorte ist Toro - von der Größe, Aroma und Süße unvergleichbar. Eher eine Frühsorte und muss mehrfach durchgepflückt werden. Der Strauch ist aber bei weitem nicht so stark und so dicht besetzt wie bei den anderen Sorten.
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Ha-Jo

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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #84 am: 30. März 2017, 13:11:30 »

Hallo,
ich habe im Frühjahr 2015 drei Pflanzen erworben. Und zwar Bluegold, Reka Blue und Goldtraube.
Ich habe die Pflanzen erst einmal in ca. 10 Liter Töpfe in Rhododendronerde gepflanzt. Haben so ungeschützt draußen schon zweimal gut überwintert und auch gut ausgetrieben. Aber der Ertrag und der Wuchs gefallen mir nicht so wirklich. Aber dazu möchte ich später noch einmal schreiben und fragen.
Jetzt bitte erst einmal eine andere Frage.
Ich habe gerade von einem Gartencenter in der Nähe folgende Werbemail bekommen:
Neu im Sortiment "BrazelBerries". Und zwar Pink Breeze, Jelly Bean und Peach Sorbet.
Kann denn Jemand etwas zu den Sorten sagen. Eine schnelle Antwort wäre super da für Freitag und Samstag 20% Rabatt angeboten werden.
Dank im Voraus
Jochen
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b-hoernchen

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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #85 am: 06. April 2017, 18:01:54 »

Vier meiner letztes Jahr gekauften und im Kübel gezogenen Heidelbeersträucher scheinen verendet zu sein: 2 mal Darrow (eine kleine und eine größere Pflanze), Elizabeth, Spartan: Eine (kleine) Bluecrop kämpft noch, wird aber wahrscheinlich auch sterben - vertrocknende Triebe, kein Neuaustrieb.

Damit ist der Traum, günstige Pflanzen durch Päppeln billiger Jungpflanzen zu erhalten, erstmal geplatzt.

Die kleine Darrow, die kleine Bluecrop, die Elizabeth und die Spartan standen zusammen in einem Kübel, der obenauf eine Mulchschicht aus zerfallenen Buchenholzbriketts erhalten hatte (darunter war das gleiche Moos-Nadelerde-Substrat, das ich auch in den anderen Kübeln verwendet hatte). Könnte also an dem Buchenholzsägemehl liegen, zumal eine andere Bluecrop ohne diese Schicht bis jetzt überlebt hat, wenn auch mit einigen erfrorenen Triebspitzen.

Andererseits ist auch eine weitere (größere) Darrowpflanze in einem separaten Kübel ohne Buchenholzmehl ebenfalls klinisch tot. Witzig - in deren Kübel treibt eine kleine europäische Waldheidelbeere gerade Blüten - die hat die Überwinterung auf der Terrasse gut überlebt.

Liegt's an der Sorte? Wie sind eure Erfahrungen mit Verlusten beim Überwintern?

Ach ja -  "Blautropf" von Lubera ist jetzt endgültig tot,"good riddance!" sag ich da nur.
« Letzte Änderung: 06. April 2017, 20:25:07 von b-hoernchen »
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #86 am: 06. April 2017, 23:46:30 »

Ich habe noch keine verloren. Angefangen etwa vor 10-11 Jahren. Überwinterung auf den Gemüsebeeten ohne Schutz, hier gibts meist Kahlfröste weil nur selten Schnee liegenbleibt.
Ich lese immer wieder, dass Winterverluste mit unpassender Düngung zu tun haben soll. Ansonsten sollen -20°C kein Problem sein.

Hier gabs vor Jahren mal 2 Wochen -15°C, ich glaube 2007, da hatte ich gerade welche für 3 Euro aus dem Blumenladen rumstehen.
Die haben die ersten 2 Jahre gebraucht um zu wachsen, danach hats 3 Jahre bis zur ertsen Blüte gebraucht und jetzt ernte ich regelmäßig davon Heidelbeeren in Waldheidelbeerengröße. Nur das sie innen nicht gefärbt sind, also auch Amis.
Nach dem Dauerkahlfrostwinter gabs eine Bluecrop, die macht seit dem ersten Jahr Früchte.

Bluecrop wächst hier wie blöd, auch beim Nachbarn. Leider ist B. etwas faul was das schieben von neuen Bodentrieben angeht.
Deine anderen Sorten kenne ich nicht.

Ich habe noch eine Goldtraube, die ist ok. Verlängert eben das Erntefenster.

Neugekauft habe ich noch die zweite Bluecrop und je eine Reka und Duke. Stehen jetzt im 12Liter-Topf.
Von den neuen habe ich gestern alle Blüten abgeschnitten und die Triebe etwas auf günstige Austriebe eingekürzt.
Beim nächsten giessen bekommen sie das 2te mal Dünger für dieses Jahr, nach der Blüte noch einmal und dann wird nur noch gegossen.

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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #87 am: 10. April 2017, 21:51:11 »

Heute den Kübel der "großen" (na ja, vielleicht 40cm hohen) Darrowpflanze geleert und dabei den Grund für deren Ableben gefunden: Dutzende von großen, fetten, weißen Rosenkäferlarven. Dieses Nadelmulchsubstrat hatte besonders viele Reste der Saft und Marmeladenherstellung bekommen (Trester und Kerne) - und war anscheinend dadurch besonders attraktiv für trächtige Weibchen... .

Überhaupt hab' ich kein Glück mit den Heidelbeeren... . Unter der im Garten versenkten Wanne verläuft die Trinkwasserleitung zum Nachbarn. Am Wochenende Rohrbruch direkt daneben, Beete überschwemmt, Moorbeet von unten durch den Ablauf geflutet, natürlich mit reichlich Sand, den ich zum Einlassen der Wanne im Untergrund verbaut hatte. Und wieder einmal rumpelte ein Bagger durch den Garten, damit der Wasserwerker das Malheur flicken konnte... .
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #88 am: 11. April 2017, 08:55:52 »

Hört sich nicht gut an bei dir.

Ich habe gestern das 2te mal gedüngt für dieses Jahr. Vollblüte. 15g SSA und 5g Hakaphos plus auf 10 Liter.
die alten


die neuen
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
« Antwort #89 am: 27. April 2019, 16:00:23 »

Hallo, ich bin begeistert von euren Beiträgen, habe viel über Heidelbeeren gelesen.
Gestern kaufte ich spontan ziemlich große, wunderbar gesunde Heidelbeerpflanzen, die im Gartencenter schon viele Früchte angesetzt haben. Es sind die Sorten Elizabeth und Goldtraube. Sie sollen in gelöcherte Kübel gepflanzt werden, 60 l oder 90 l.

In eurem Kübel-Thread las ich viel. Ist es wirklich ein Problem die Feuchtigkeit im großen Kübel zu erkennen? Ich kam auf die Idee, ich könnte einen 2 cm breiten Längsschlitz von 10-20 cm in einen Kübel sägen. Das Teil sollte oben nicht abgesägt werden, also nur an den Längsseiten und unten. Dann kann man das Teil anheben und die Feuchte der Erde mit dem Finger fühlen. Anschließend mit breitem Klebeband zukleben.

Mir fehlt Kübelerfahrung mit so großen Kübeln.
Wäre meine Idee eine sinnvolle Hilfe?
Bin auf eure Einschätzung gespannt.
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