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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|15|11|vor garten pur war das leben eben manchmal auch einfacher 8) 8) 8) 8) ;D ;D ;D (rorobonn)

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Autor Thema: Tradescantia und Commelina  (Gelesen 5084 mal)

pearl

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Tradescantia und Commelina
« am: 21. Juli 2015, 01:03:54 »

einige haben bestimmt mehr Sorten als ich, aber es lohnt bestimmt Erfahrungen zusammenzutragen.

Osprey habe ich in großem Terracottakübel. Da ist mir das Detail wichtig.





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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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Krokosmian

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #1 am: 21. Juli 2015, 05:59:48 »

einige haben bestimmt mehr Sorten als ich, aber es lohnt bestimmt Erfahrungen zusammenzutragen.

Tradescantia x andersoniana hatten bei mir in jungen Jahren eine große Sammelwut ausgelöst, will man sie sortenecht erhalten, muss man wirklich ständig Samenstände entfernen, der Großteil meiner Sorten ist so leider im Laufe der Zeit verschwunden oder nicht mehr von Sämlingen zu unterscheiden. Es scheint aber auch weniger Saat ansetzende Sorten zu geben, zumindest war z.B. das, was ich als `Gisela´ (reinweiß) habe immer noch gut erkennbar und wenig von Sämlingen umgeben.

Von einem gewissen Unkrautpotential losgelöst, mancherorts wird dies vermutlich zum Problem, wirklich sehr schöne und langlebige Pflanzen, auch wenn die Einzelblüte eine recht kurze Lebenszeit hat, besonders an heißen Tagen. 

Commelina tuberosa und dianthifolia, die beiden hatte ich mal, sind gerade deswegen für Menschen ohne Tagesfreizeit praktisch wertlos, auch wenn sie das bestmöglichste Blau bringen.
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pearl

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #2 am: 21. Juli 2015, 11:47:54 »

ja, stimmt sicher, die meisten werden Tradescantien als Unkraut betrachten. Für mich sind sie dadurch attraktiver.

Eine Commelina ist in einem Kübel gekeimt. Ich vermute wenigstens, weil das Blau unwahrscheinlich gut ist. Die Kultur in Terracotta hier am Haus ist wegen der Vormittagsblüte sehr sinnvoll. Da habe ich was davon.
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Hinterhausgarten

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #3 am: 21. Juli 2015, 15:05:49 »


nach nun 13 stunden > nur drei posts einschl #1
schade, Ihr beiden, dass niemand mit in den mastkorb springen möchte;
ich fange mal an

wer das/die ersten male durch ein bilderbuch blütenstauden blättert,
der/die bleibt bestimmt bei den schönen blüten vornehmlich in blau hängen
und entscheidet sich für den stapel „hier: vorauswahl“
völlig zu recht, wie ich finde, und auch mir ging es so,
und bald stand auch der erste blaue findling, den ich ganz problemlos
mir abteilen konnte im garten – es war genug von dem „zeug“ da;
und danach geisterten durch alle denkbaren gartenbereiche, dort und dort,
kleine gruppen

das ist schon das erste, nicht zufällige problem:
mit welchen anderen stauden lassen sich tradescantia vergesellschaften?
beispiele, überlegungen, bilder erbeten...

zwei: hier haben sie sich an praktisch allen orten bewährt, vielleicht mit ausnahme
vollsonniger,
sie stehen dicht am sumpfbeet, fast schon im wasser;
sie sind aber auch genügsam im tiefen halbschatten und hoher trockenheit
> vielleicht können wir im thread diese große bandbreite an möglichkeiten
weiter beleuchten

drei: es gibt inzwischen diverse sorten;
vielleicht tragen wir einige bilder und erfahrungen zu den einzelnen zusammen
hier steht beispielsweise eine größere gruppe zusammen mit aquilegia
und ersetzt ab juni das eine blau durch das andere und gibt grün

übrigens: ähnlich den akeleien würde ich mich um die sämlinge nicht scheren,
diese buntheit von (hell)rot bis (dunkel)blau einschl weiss ist ihnen
so ganz angemessen

und also frage ich zum schluss etwas konkreter nach
empfehlungen für andersoniana-sorten
und ebenso ohiensis insbesondere der '~Grape' serie

Jonas
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pearl

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #4 am: 21. Juli 2015, 15:16:24 »

 ;D das ist gut gesprochen, Jonas im Hinterhausgarten.  ;D Bloß - "Sumpf-"?  ;D Wer hat noch einen Sumpf? Wessen Sumpf ich noch nicht ausgetrocknet?  ;) Jedenfalls - muss ich verdammt häufig das Wasser in den großen Untersetzer, siehe oben, nachfüllen.  ;D
« Letzte Änderung: 22. Juli 2015, 02:07:22 von pearl »
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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #5 am: 21. Juli 2015, 21:10:35 »


Pearl, na gut, sag ich sümpflein, :-\
aber 3 m² hat's schon, :)

apropos, haben wir eigentlich einen „sumpfbeet“ thread?
ich würde ganz gerne beleuchten, welchen wasserstand welche stauden
vertragen, z bsp iris, lythrum, wann es zu viel wann zu wenig ist;
Wolfram Franke „Gartenteich“ ist zwar hilfreich, aber aber...
das spektrum der feuchtgebiete ist nicht klein

J
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Krokosmian

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #6 am: 21. Juli 2015, 21:13:21 »

Die deutsche Bezeichnung Dreimasterblume bezieht sich nicht auf das Schiff, sondern den Hut, der entweder Dreispitz oder eben Dreimaster heißt. Man kennt ihn vom alten Fritz oder auch von den Funkenmariechen, soviel zum Mastkorb ;).

Gestalterisch bin ich ziemlich Geschmacks- und Schmerzfrei, mit welchen andern Pflanzen man sie vergesellschaftet weis ich also leider nicht wirklich. Die Nähe zum Wasser finde ich aber nicht wirklich unpassend, ob sie aber Dauernässe im Sumpf ertragen?

Hier wachsen sie in voller Sonne, sind dann aber im Hochsommer fast völlig vergilbt, ähnlich Dicentra spectabilis. Werden sie abgeschnitten und gewässert treiben sie in aller Regel aber neu aus und blühen nochmals. Im Schatten sind sie auf jeden Fall länger grün, bauen sich meines Erachtens aber nicht so stabil auf und sind dann, so meine Beobachtung, sehr schneckengefährdet. Prinzipiell überstehen sie Trockenheit sehr gut, wie gesagt nicht unbedingt als Schönheit, andererseits sehen hier dieses Jahr z.B. Hemerocallis eigentlich auch nur deswegen besser aus, weil mehr oder wenige halblebige Blüten dranhängen.

Die Selbstaussaat finde ich zweischneidig. Einerseits erinnert es tatsächlich etwas an Akeleien :D! Andererseits kann es eben doch zur Massenvermehrung kommen, der Wurzelstock größerer Sämlinge ist nicht unbedingt leicht aus anderen Pflanzen herauszubekommen! Und die einzelnen Sorten auf Dauer rein zu halten ist nur mit ständigem Hinterhersein möglich.

Die Sorten: ich habe vor Jahren einiges zusammengetragen, war irgendwann aber doch ernüchtert, weil die Unterschiede, wenn überhaupt, größtenteils nur noch aus Nuancen bestehen. Ich denke viele Sorten waren von Vorne herein überflüssig, bei manchen schien nur noch der Name zu existieren, die Pflanzen stimmten nicht mit Beschreibungen überein oder ich erhielt unter demselben Namen aus drei Quellen dann auch drei ähnliche, aber doch verschiedene Pflanzen.

Deswegen finde ich Sortenempfehlungen hier nur eingeschränkt hilfreich, unten mal das, was ich dieses Frühjahr noch identifizieren konnte, ich habe sie vor ca. sieben oder acht Jahren gepflanzt:
--`Bärbel´, ziemlich rein mittelblau
--`Billberry Ice´, weiß mit rosa Mittelstreifen, niedrig, anders
--`Blaue Jungs´, mittelblau, farblich nix Besonderes
--`Blue Stone´, etwas lilablauer als `Bärbel´
--`Charlotte´, der blaue Unterton hält sich soweit zurück, dass man guten Gewissens von Rosa sprechen kann
--`Gisela´, reinweiß, wie oben geschrieben fast keine Sämlinge rund rum
--`Innocence´, ähnlich `Gisela´, aber milchiger
--`Karminglut´, war fast verdrängt, es gibt aber keine schönere karminrote Sorte
--`Purwell Giant´, violettes blau, großblumig höher, aber keine ausgefallene Schönheit
--`Valour´, violett, die Farbe ist nur bei bedecktem Himmel intensiv, sonst nix Besonderes
--`Zwaanenburg Blue´, dunkelblau, niedrig
Von der `Crape´-Serie habe ich bisher nur die `Concorde Crape´ mit dunkel karminrosa Blüten und dem typischen grauen Laub, sie scheint wenig bis keine Saat anzusetzen, ich fand sie sofort wieder. In einiger Entfernung tauchen aber immer wieder Sämlinge mit grauem Laub auf, vielleicht kann sie nur Pollen spenden?

Nicht mehr auzumachen waren sämtliche Weiße mit blauen Staubgefäßen wie `Ospray´ oder `Iris Prichard´, sie waren zwischen größtenteils sehr ähnlichen Sämlingen untergegangen. Komplett verschwunden sind alle gefüllten Sorten sowie die bunt-und gelblaubigen.

Ist jetzt ganz schön lang geworden :-[, unten noch ein Bild von `Charlotte´.
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Danilo

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #7 am: 21. Juli 2015, 21:54:42 »

Ist jetzt ganz schön lang geworden :-[

Das macht nichts - im Gegenteil. Danke für diesen ausgesprochen informativen Beitrag.
Ich erhalte inzwischen nur noch je einen sortennamenlosen Horst pro Farbgruppe: in hellblau, normalviolett, purpur sowie weiß blühend - das genügt. ;) Auf das ständige "Hinterhersein" hab ich  keine Lust. Die Pflanzen sind auf hiesigem Lehm in der Tat ausgesprochen jätresistent. Selbst frisch gekeimte Sämlinge sind nicht mehr ohne Werkzeug zu entfernen.
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sarastro

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #8 am: 21. Juli 2015, 23:07:55 »

Leider entwickelten sich Tradescantien in den letzten Jahren zu Nonsellern, ganz gleich, ob sie hübsch oder scheußlich, billig oder teuer waren. Auch ausgepflanzt erweckten sie beim Publikum keine Begeisterungsstürme. Ist halt eine Modesache, die bei uns momentan einen Tiefpunkt erfährt, egal, ob alte oder neue Sorte.
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Hinterhausgarten

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #9 am: 21. Juli 2015, 23:48:51 »


da haben sich ja doch einige informationen angesammelt,
vielen dank dafür;
in sehr feuchter erde, einem weniger „wässrigen“ teil oben genannten sumpfbeets
haben die im frühjahr neu gesetzten pflanzen gut geblüht,
(Gaissmayer empfiehlt teichrand bis uferbereich),
schließlich habe ich sie dann doch etwas trockenen umgesetzt;
eine große gruppe steht, wie gesagt im halbschatten und ziemlich trocken,
was sie problemlos aushalten, wenn sie gelegentlich gegossen werden;

sicher ist das durchwuchern und aussamen ein problem,
hier wieder ganz ähnlich den aquilegia;
ich habe für beide stauden eben ein etwas abseits liegendes areal gewählt,
es gibt also nur eine zweier-gesellschaft mit akeleien, und jäten fällt ziemlich aus,

hinsichtlich der sorten: es bleibt wohl nichts anderes übrig, als es wie Danilo
zu handhaben – wurscht;
wegen der meist günstigen preise würde ich trotzdem gelegentlich
den einen oder anderen topf einpacken, dazupflanzen und einfach nur zuschauen,
an Krokosmian herzlichen Dank für die sortenübersicht

letzte frage: wie kommen sie mit dem wurzeldruck von gehölzen zurecht?
das wäre doch auch so ein etwas abseits gelegener platz

grüße
J

@Sarastro, Du wirst wohl recht haben, der hut ist runter, der zopf ab,
und doch, wenn in irgendeinem garten in irgendeiner ecke welche stehen,
dann ist irgendwann wer vielleicht doch ein wenig verwundert...
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Krokosmian

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #10 am: 23. Juli 2015, 20:30:52 »

sortennamenlosen Horst pro Farbgruppe: in hellblau, normalviolett, purpur sowie weiß blühend - das genügt. ;)

Ja, der Großteil der benannten Sorten bewegt sich ja eh innerhalb dieses Farbspektrums ;).

 @ Hinterhausgarten, hier haben sich einige Sämlinge unter den Obstbäumen des Nachbarn angesiedelt, sie werden insgesamt niedriger als die anderen die auf "freiem Feld" wachsen, scheinen aber sonst ganz gut zurecht zu kommen.
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Hinterhausgarten

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #11 am: 23. Juli 2015, 20:57:17 »


Krokosmian,
der H/hinterhausgarten hat hier 5 obstbäume stehen
(und ist alles nicht „seinse“ - also paradisische zustände);
Deinen guten rat aufnehmend werde ich eine tradescantia – arche dort
anlegen, für den augenblick, wo ein menschlein (vielleicht) fragen wird:
tradescantien, was war'n das...
oder eine wiederholte modewelle ( > sarastrro) lässt, ähnlich den phloxen,
einen run nach neuen und immer neuen tradescantia – sämlingen entstehen...
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Krokosmian

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #12 am: 19. September 2015, 14:15:05 »

sortennamenlosen Horst pro Farbgruppe: in hellblau, normalviolett, purpur sowie weiß blühend - das genügt. ;)

Ja, der Großteil der benannten Sorten bewegt sich ja eh innerhalb dieses Farbspektrums ;).

Und trotzdem gibt es wohl doch immer wieder was Neues. `Euridice´, blau mit klar abgegrenztem weißen Rand, auch wenn beides auf dem Bild etwas verschwimmt. Sie lief mir heute über den Weg, leider konnte ihr Besitzer noch nichts von ihr abgeben, wirklich eine sehr besondere Sorte!

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pearl

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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #13 am: 20. September 2015, 01:13:15 »

sehr schön, mit den blauen Staubfäden!  :D
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Re: Tradescantia und Commelina
« Antwort #14 am: 07. Mai 2016, 15:32:06 »

Tradescantiensämlinge können wirklich nerven, jedoch nicht alle. Gerade diese Pflanze war auch letztes Jahr die Erste. Während alle Anderen noch grün sind, bestenfalls Knospen zeigen. Trotzdem wäre es netter, wenn sie abends nicht vergangen wären...

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