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Autor Thema: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015  (Gelesen 26846 mal)

Mrs.Alchemilla

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #75 am: 14. August 2015, 07:15:02 »

Holla, die Waldfee, das Gefälle wird ja auf dem Foto erstmal richtig deutlich (mir zumindest)  :o

Wir hatten bis vor drei Jahen eine Pergola mit Efeu bewachsen, der hat sich dann schön in die benachbarte Hecke verwachsen.... Als wir daran gingen, im Rahmen der Haussanierung die Hecke zu erneuern, hatte ich arge Sorge, dass ich hinterher überall Efeu-Triebe aus Wurzelresten wieder finde. Es hat sich absolut in Grenzen gehalten - allerdings hatten wir einen Minibagger, der alles weggenommen hat - da ist wohl auch nicht viel Wurzelwerk übrig geblieben. Wenn man dann bei den Resten am Ball bleibt, geht es m.E. gut - schließe mich tarokaja an, Giersch ist deutlich schlimmer... und die jap. Sägen kann ich für diese Zwecke auch nur empfehlen.

Ich wünsch' dir viel Geduld, Kraft und Ideen für dein Projekt - spannend, was du hier vorstellst.
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Lieben Gruß

Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (H.C. Andersen)

Schantalle

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #76 am: 14. August 2015, 08:39:01 »

hatte ich arge Sorge, dass ich hinterher überall Efeu-Triebe aus Wurzelresten wieder finde. Es hat sich absolut in Grenzen gehalten - allerdings hatten wir einen Minibagger, der alles weggenommen hat - da ist wohl auch nicht viel Wurzelwerk übrig geblieben. Wenn man dann bei den Resten am Ball bleibt, geht es m.E. gut

Kann ich bestätigen! Ich habe auch schon das Vergnügen gehabt, ein Dschungel aus alten Efeuranken entfernen zu dürfen. Ohne Bagger, nur mit einer leichten Spitzhacke relativ tief gehend die Wurzeln frei gelegt und abgeschnitten. Aus den Resten kam nur sehr vereinzelt etwas wieder. Leider hat der Efeu schon die adulte Form entwickelt und damit viele Samen hinterlassen. Mit den Sämlingen hatte ich länger zu tun, als mit übersehenen Wurzelresten :) (Was aber pille-palle war. Bloß lästig)

Ob ich die vorhandenen Stufen weiter nutzen kann ist wirklich fraglich da die Mauer ja zukünftig höher aufgebaut werden soll als es aktuell der Stand ist und ich daher zu den vorhandenen Stufen dazubauen müsste. Und ob zwei Materialien in einer Treppenanlage dann noch so gut aussehen?

Ich hätte die paar Zusatzstufen um die Treppenbreite (oder bisschen mehr) versetzt gebaut und damit einen kleinen Podest geschafft um a/ die strenge Achse zu unterbrechen, b/ einen Abstellplatz für Gartengeräte während der Arbeit und c/ für ein paar Töpfe oder Deko plus Minisitzplatz auf der Mauerkante zu schaffen.

Zu den endlosen Kombinationmöglichkeiten von div. Materialien und Farben hier eine Anregung. Auf der kompletten Seite findet man jede Menge guter Bespiele. Auch wenn es um Variationen mit Beton geht.

Eva hat schon über Altbeton geschrieben. Mir wäre die alte Treppe ebenfalls viel zu schade, um sie zu begraben oder abzutragen. Die Treppe hat Charakter. Den kann man nicht kaufen ;D

Zitat
Zweiter Grund ist natürlich der, dass wir generell überlegen die Treppen an den Rand des Grundstücks zu verlegen um die nicht sonderlich breite Fläche besser nutzen zu können.

Bedenke aber: Die Gartenpflege wird dadurch sehr erschwert. Nicht nur das Gießen.
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Aster!

Hanggarten2303

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #77 am: 14. August 2015, 10:07:59 »

Guten Morgen!

Es ist wirklich gar nicht so einfach ein endgültigen Plan für die Erstellung der Ebenen zu haben. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten und geschmackliche Ideen, die man wirklich in Ruhe durchgehen muss. Auch der Versatz der Treppe hat sein Für und Wider. Ganz klar  :)
Was mich bei der mittigen Wegführung momentan einfach sehr stört, aber das kann man verändern, auch wenn der Weg dennoch mittig bleiben sollte, sind die Rasenkantenelemente, die den Weg mit einer klaren Kante begrenzen. Hier muss ich immer den Rasenmäher drüberheben und auch der Schnitt dieser Kanten ist einfach zeitaufwändig. Wenn man den Weg und dessen Kantensteine auf eine Ebene mit der Rasenfläche bringen würde, wäre das schonmal eine große Erleichterung.  ;)

Hier ein Foto, wo man ganz gut erkennen kann was ich ich meine...

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Tobias

Gartenplaner

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #78 am: 14. August 2015, 11:14:00 »

Das von tarokaja vorgeschlagene "Einmauern" der alten Treppe ist eine kreative Lösungsidee, das würde massiv Arbeit und Transportlogistik sparen  :D
Ich würde vielleicht trotzdem die oberste Stufe dann entfernen, weil die am wenigsten tief unter der zukünftigen Erdoberfläche wäre und bei späteren Pflanzideen dann doch Probleme bereiten könnte.
Allerdings wäre eine Entfernung des alten Weges schon notwendig bei der Verlegung der Wegeführung und damit eben wieder viel Aufwand.
Die "Nasen" am Weg sind natürlich sehr unpraktisch - spontan erste Idee wäre, sie abzuflexen?
Wobei das wohl eine Pfriemelarbeit werden würde....Abschlagen ergibt eine bröckelige und unsaubere Kante  :-\

Allerdings fällt mir grad auf, wenn du eine oder mehrere Ebenen waagerecht auffüllst, musst du eh Zweidrittel des alten Weges entfernen, weil er dann "im Boden verschwindet" - er ist ja sozusagen entlang der Hanglinie gegossen oder verlegt worden :-X
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Hanggarten2303

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #79 am: 17. August 2015, 09:50:36 »

Hallo Gartenfreunde,

das Wochenende wurde wieder fleißig gearbeitet - zumindest teilweise!  ;)

Wir haben uns ein Herz gefasst und das ehemalige Fundament der riesigen Gartenlaube, bestehend aus einzelnen verschiedenen Betonplatten, Holz und Sand, zu entsorgen.
Wir haben uns den Hänger geschnappt und 2t Beton in vielfältigester Form und weiteren Schrott aus vermorschtem Holz und Kunststoff gefahren.
Eine Mordsarbeit bei schwülwarmen 27°C, aber nun schaut es wieder ordentlicher aus.

Weiterhin haben wir den Steinbruch in der Nähe besucht und uns dort die Farbe und Qualität des Hartkalksteins einmal angesehen.  :)

Das Foto zeigt euch mal einen Auszug dessen, was wir so alles beim Hauskauf mitgekauft haben  ;D
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Tobias

Hanggarten2303

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #80 am: 20. August 2015, 13:27:20 »

Hallo!

Ich habe nochmal eine Frage an euch, die ihr mir eventuell aus euren Erfahrungen heraus beantworten könnt.

Und zwar möchte ich am Wochenenden die alte Badewanne, die bisherals Regenauffangbehälter dient, entfernen und gegen ein geschlossenenes Regenfass austauschen.

Problematisch sehe ich, dass das Fallrohr, das das Wasser aus der hälftigen Dachfläche der Garage sammelt (es sollten max. 30m² sein), nicht an einen Ablauf angeschlossen hat. Sprich das Wasser, was nicht mehr in die Wanne passt, läuft einfach über.

Habt ihr daher eine Ahnung, wie groß ich die neue Tonne wählen sollte, damit genug Wasser aufgefangen wird? Die Größen reichen ja von ca. 100 - ca. 500 L.

Aus dem Bauch heraus hätte ich an eine ca. 300L große Tonne gedacht.
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Tobias

Eva

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #81 am: 20. August 2015, 15:04:58 »

Das kannst du am einfachsten selber rechnen: Wie viel Quadratmeter hat deine Dachfläche (normale Einzelgarage, also die Hälfte von ca. 18 qm wird ins Fass entwässert?), und wie viel Regen (normalerweise angegeben in mm Niederschlag) kommt üblicherweise in 1-2 Woche maximal runter.
Im Norden hat es grade innerhalb weniger Tage über 100 mm geregnet, also 100 l / qm Dachfläche, die irgendwohin sollen. Idealerweise in ein Fass, um später genutzt zu werden.
Ich würde minimal mit 50 l / qm rechnen. Wenn es mehr regnet, sollte das Wasser irgendwohin rinnen, wo es beim versickern keinen Schaden macht.
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Kasbek

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #82 am: 20. August 2015, 20:04:51 »

Man kann per Überlauf auch mehrere Tonnen aneinanderkoppeln – je nachdem, wieviel Platz ist. Und unter dem letzten Überlauf kann dann wieder die Badewanne Platz finden  ;)
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Grubi21

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #83 am: 08. Februar 2016, 19:49:08 »

Was für ein Ausblick.  :D

So einen Garten in den Bergen wünscht sich doch Jeder.

Bei dem steilen Gelände braucht ihr für die Gartenarbeiten auf jeden Fall einen Link entfernt!1;)
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« Letzte Änderung: 14. Februar 2016, 17:14:43 von Grubi21 »
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Starking007

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #84 am: 08. Februar 2016, 23:01:33 »

Ich würde eher ein geschlossenes Fass wegschmeissen
und die Badewanne kaufen.
Womöglich hübsche grüne Billigtonnen, so wie sie keiner hat  ;D
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Gruß Arthur

Hanggarten2303

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #85 am: 08. August 2016, 12:08:25 »

Guten Morgen liebe Gartenfreunde,

nach längerer Abwesenheit melde ich mich wieder bei euch.
Zeitlich hat es leider nicht immer gepass mich hier anzumelden, aber trotzdem möchte ich euch auf dem Laufenden halten.

In diesem Jahr mussten wir das Efeu an der Garagenmauer leider komplett entfernen, da sich die Triebe über und in das Dach schoben und wir dauerhaft bei einer Höhe von ca. 5 Metern keine kostengünstige Möglichkeit mehr sahen, die Pflege und Erhalt der Bausubstanz zu verwirklichen.

Gerade beschäftige ich mich damit den Stamm und die Wurzel der Pflanze möglichst komplett zu entfernen um keinen neuen Austrieb zu erleben, allerdings ist das eine langfristige Aufgabe, da die Pflanze doch mindestens 20 Jahre ohne Eindämmung wachsen konnte.

Dabei haben wir dann auch den alten Gartenteich aus Beton vollständig entfernt und mussten feststellen, dass sogar alte Grabsteine als dessen  Fundament verwendet worden waren und man trotzdem an Beton nicht gespart hatte, ca. 1t Material haben wir ausbuddeln und entsorgen müssen.  :o

Unser großes Projekt ist und bleibt allerdings die Stützmauer zur 1. Ebene.

Die Erneuerung haben wir noch immer nicht begonnen, da wir uns noch immer nicht im Klaren darüber sind, welches Vorgehen und welche Materialien in unserer Situation die besten sind.
Momentan tendiere ich ja etwas in Richtung Gabionen, da ich hier das Material (die Füllung) zumindest mit Eimern und Handkraft ganz gut in den Garten transportieren könnte. Abschließend ist das alles nicht, da ich noch gar keine Ahnung habe, wie haltbar, teuer/günstig und selbst machbar dieses Projekt überhaupt ist.

Sollte man denn für den Bau der Stützmauer aus eurer Sicht einen Statiker hinzuziehen oder ist das bei der Höhe nicht nötig?

Heute Abend stelle ich neue Bilder ein, ihr seid ja bestimmt neugierig.  ;)

Viele Grüße

Tobias
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Sternrenette

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #86 am: 08. August 2016, 14:31:54 »

Als Bauingenieur sag ich Dir, dass Du einen Statiker brauchst. Der sagt Dir welches Fundament, welche Materialien und Möglichkeiten in Frage kommen.

Geht es schief, machst Du die Arbeit zweimal, schlimmstenfalls rutscht irgendwann der Hang nach.

Das kostet nicht viel, dann weisst Du aber Bescheid.
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Gänselieschen

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #87 am: 08. August 2016, 15:07:44 »

Solche Themen liebe ich - lesen kann ich erst morgen - dann aber richtig.
Gänselieschen
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Hanggarten2303

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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #88 am: 08. August 2016, 15:48:30 »

Hallo Sternrenette,

vielen Dank für deine Antwort.

Gibt es hierfür spezielle Garten-Statiker oder halte ich mich an einen "gewöhnlichen" Statiker, wie er auch beim Hausbau benötigt wird?
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Re: Unser Garten im Dornröschenschlaf - Projekt 2015
« Antwort #89 am: 08. August 2016, 17:38:17 »

Wenn es um die 1,8m Höhenunterschied vom letzten Jahr geht und du an Gabionen denkst, wäre es nicht unbedingt notwendig, einen Statiker zu bemühen.
Aber schaden wirds nicht, nur Geld kosten.


Gabionen gibts in vielen Maßen, auch 1x1x2m, die sind statisch extrem stabil, natürlich ein gutes Schotter-Fundament vorausgesetzt, und relativ schnell herstellbar, allerdings "verliert" man 1m (oder 50cm , wenn man die Schmaleren als letzte Reihe oben setzt) Gartenfläche.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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