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|22|1|Seltsam, was einem so auffällt, wenn man mal so überlegt. (pearl)

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Autor Thema: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?  (Gelesen 13536 mal)

Rib-2BW

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #15 am: 28. August 2016, 18:47:29 »

Lubera ist eine komerzielle Firma -> Züchtungen werden nicht außergewöhnlich ander schmecken. Mainstream muss gehalten werden.

Rotfleischigere Äpfel sind immer saurer als "normale Äpfel". Die neueren Sorten haben aber mehr süße und sind somit roh besser essbar. Wie weit, kann ich nicht sagen.

Säulenbäume sind pflegeleichter im schnitt und schmaler. -> Somit geeigntet für KLEINE Gärten.

Durch die kleinere Baum-Oberfläche haben wir eine kleinere Ernte.
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Daniel - reloaded

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #16 am: 28. August 2016, 18:56:31 »

Also:
Ich hab das Ding im Frühjahr gepflanzt und beim Transport direkt die Terminalknospe gekillt....
Ergebnis: 5 Neutriebe, 4 Ende Juni gekappt, einen als neuen Mitteltrieb belassen.
Blühte sofort und hat 3 Äpfelchen die noch nicht reif sind.
Wächst offenbar etwas stärker als "Ballerinas" oder "Cats", hält sich aber im Rahmen. Anscheinend schorfresistent oder zumindest sehr robust. Warten wir mal ab die die Früchte nachher schmecken...
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Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...

(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)

catinca

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #17 am: 28. August 2016, 19:18:51 »

@Daniel-reloaded:
Das wäre schön, wenn du über Geschmack, aber auch den Erntezeitpunkt berichten würdest.
Auf der Lubera-Seite steht nämlich etwas widersprüchlich :
"Ernte/Reife: Mitte September, genussreif ab Oktober"

und etwas weiter unten dann :
"Reifezeit:    Mitte Aug. bis Anf. Sept. "

Vielen Dank schon mal !
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Fiscmac 65

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #18 am: 28. August 2016, 20:33:08 »

Wie bereits vor beschrieben würde ich, sofern Platz vorhanden Spindelsorten bevorzugen. Nicht nur die Redloves, auch Baya Marisa schmeckt genial. Säulenbäume können nun mal den Spindeln nicht das "Wasser reichen".  Aber zur Not .... Ich habe mir heuer auch den neuen Lollipop besorgt, weil kleine Äpfel eine Bereicherung darstellen und mich die streifenartige Optik interessiert. Ich werde berichten, sofern ich hier noch die Lust habe weiterzuschreiben. In nahezu jeden Threat kommen Posts die nicht wirklich etwas beitragen, geschweige den nicht beleidigend sind, wenn sie zumindest informativ wären ....

EDIT: Gewisse User brauchen jetzt nicht mit Wald und hineinschreien kommen, sie sollten bei ihren eigenen Stauden bleiben
« Letzte Änderung: 28. August 2016, 20:36:25 von Fiscmac 65 »
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Fiscmac 65

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #19 am: 28. August 2016, 20:41:24 »

Lubera ist eine komerzielle Firma -> Züchtungen werden nicht außergewöhnlich ander schmecken. Mainstream muss gehalten werden.

Rotfleischigere Äpfel sind immer saurer als "normale Äpfel". Die neueren Sorten haben aber mehr süße und sind somit roh besser essbar. Wie weit, kann ich nicht sagen.

Säulenbäume sind pflegeleichter im schnitt und schmaler. -> Somit geeigntet für KLEINE Gärten.

Durch die kleinere Baum-Oberfläche haben wir eine kleinere Ernte.

ZUM BEISPIEL..-.
Der User hat noch nie einen Circe (ROTFLEISCHIG) in Vollreife gegessen... aber schreibt fleißig wie eine Sekretärin...
Lubera ist eíne BAUMSCHULE (sofern du den Unterschied erkennst) und hat eigene ZÜCHTUNGEN (wenn du das auch durchschaust)
...
« Letzte Änderung: 28. August 2016, 20:55:05 von Fiscmac 65 »
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DerTigga

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #20 am: 28. August 2016, 21:12:39 »

..was den Wert von Lubera bzw. das sich intensivst mit denen beschäftigen sollen drastisch anwachsen lässt..schon klar.. *lach* Ne danke..lass stecken..
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Fiscmac 65

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #21 am: 28. August 2016, 21:23:36 »

Könnte es sein das der TIGGA keine einzige Luberasorte sein Eigen nennen kann ? Weder Obst noch Beeren ? Na dann
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Elro

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #22 am: 28. August 2016, 21:24:31 »

Wie bereits vor beschrieben würde ich, sofern Platz vorhanden Spindelsorten bevorzugen. Nicht nur die Redloves, auch Baya Marisa schmeckt genial.
Na ja, ich habe Baya Marisa und den Roten Mond, ich merke im Geschmack kaum einen Unterschied.
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Liebe Grüße Elke

Fiscmac 65

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #23 am: 28. August 2016, 21:31:30 »

Wir wären aber noch immer bei Säulenapfel und den Erfahrungen Frau Elke... siehe Überschrift
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kasi †

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #24 am: 28. August 2016, 21:38:56 »

der TIGGA
Ich habe eine herzliche Bitte: lass bitte das Schreiben in Großbuchstaben. Das tut meinen alten Ohren weh.
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kilofoxtrott

Elro

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #25 am: 28. August 2016, 21:48:18 »

Wir wären aber noch immer bei Säulenapfel und den Erfahrungen Frau Elke... siehe Überschrift
Du hast doch im Zusammenhang mit den rotfleischigen Äpfeln Baya Marisa ins Spiel gebracht.

Zu Redini kann ich nix sagen wohl aber zu drei anderen Säulenapfelsorten, die sind aber hier ja auch nicht gefragt.
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Liebe Grüße Elke

DerTigga

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #26 am: 29. August 2016, 02:06:20 »

sein Eigen nennen kann ?
Wieso sollte man denn was von denen sein Eigen nennen wollen ?
Unter außen vor lassen und mal abgesehen von bzw. ungeachtet des hier im Board von 2...3 Leuten andauernd platzierten Spams / entsprechender Lobesarien meine ich..

Und ganz ehrlich und direkt gesagt: bei der ***** Art, wie du dich hier durchschnittlich gibst im Board, kriege ich latent allergische (Abwehr)Reaktionen, deine Favoriten bzw. Befürwortereien "interessant" finden zu sollen..
« Letzte Änderung: 29. August 2016, 02:13:09 von DerTigga »
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Mediterraneus

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #27 am: 29. August 2016, 16:28:40 »

Zum Kuckuck...
"...der erste gut schmackhafte rotfleischige Apfel"

Komisch, bei den anderen rotfleischigen hieß es doch auch schon, dass sie schmackhaft sind ???

Ich denke, das ist ein Spielzeug wie alle anderen Säulenäpfel auch, keine wirkliche geschmackliche Herausforderung.  Tuts ein paar Jahre und fliegt dann wieder (aus dem Sortiment und aus den Gärten).

Der erste schmackhafte rotfleischige SÄULENAPFEL.... wer lesen kann und sich auskennt ist klar im Vorteil  8) und was Du denkst hat mit der Fragestellung MIT Erfahrung wiederum nichts zu tun

Hättest du gelesen, hättest du meinen Irrtum bemerkt.
Wahrscheinlich verblendet, im Angesicht der Hl. Lubera  8)

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Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Daniel - reloaded

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #28 am: 17. September 2016, 11:54:15 »

@Daniel-reloaded:
Das wäre schön, wenn du über Geschmack, aber auch den Erntezeitpunkt berichten würdest.
Auf der Lubera-Seite steht nämlich etwas widersprüchlich :
"Ernte/Reife: Mitte September, genussreif ab Oktober"

und etwas weiter unten dann :
"Reifezeit:    Mitte Aug. bis Anf. Sept. "

Vielen Dank schon mal !
Um mal wieder auf den Cuckoo zurückzukommen:
Die Äpfelchen hängen noch immer (gestern) bombenfest am Bäumchenchen. Entsprechend würde ich sowohl eine Reifezeit von Ende August als auch Mitte September mal beerdigen. Das gilt zumindest für dieses Jahr und für's südliche Schleswig-Holstein (Ellerau/Quickborn). Ob das auch der Tatsache geschuldet ist, dass der Baum erst im Frühjahr gepflanzt wurde könnt ihr eher sagen als ich.
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b-hoernchen

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Re: Redini® Cuckoo - Säulenapfel - Erfahrungen?
« Antwort #29 am: 17. September 2016, 11:59:37 »

Ich kann diesbezüglich nur etwas zu einem letztes Jahr aus Bad Zwischenahn bezogenen und etwa im Juli gepflanzten Paradis Katka sagen, der mir gut vier Wochen hinter der normalen hiesigen (Südbayern, Alpenrand) Vegetationszeit zurückgeblieben erschien - und dessen Äpfel dann im September reif wurden. Dieses Jahr einigermaßen normale Reifezeit in der ersten Augusthälfte.

Aber grundsätzlich erscheinen mir die Angaben zur Reifezeit im Luberakatalog entweder am Bodensee oder in föhnigen Alpentälern gewonnen zu sein.
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Cum tacent, consentiunt.

Audiatur et altera pars!
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