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Autor Thema: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen  (Gelesen 28430 mal)

cydorian

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #45 am: 22. September 2020, 10:26:03 »

Nachdem jetzt nur noch über Unterlagen diskutiert wird, hab ich den Thread abgetrennt und verschoben. Hauszwetschge war hier: https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,64581.15.html
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ringlo

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #46 am: 23. September 2020, 14:24:49 »

Hallo Julia, wie die Situation mit dem Scharkavirus bei dir ist, kannst du sicher bei der Landwirtschaftkammer / Pflanzenschutzdienst erfragen. Event. Können dir auch die biologischen Stationen in NRW weiterhelfen, auch bei der Sortenfrage. Weitere Anlaufstellen sind Obst- u. Gartenbauvereine. In manchen Landratsämtern gibt es noch Gartenbauberater.

Wie ist dein Sandboden? Monatelang trocken oder gibt es genügend Regen und Feuchtigkeit auch im Sommer?

Soll die dritte Sorte eine Zwetschge sein  - oder kommt auch eine kleinfrüchtige Mirabelle von Nancy in Frage - dann schau dir einmal Jojo oder Jofela (oder Moni) an, alle auf Docera erhältlich.
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o0Julia0o

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #47 am: 23. September 2020, 22:42:06 »

Danke. Von Docera lese ich hier immer schlechte Erfahrungen.

Nein, eine Mirabelle soll es nicht sein. Monatelang ist es hier nicht trocken. Außerdem würde ich dann auch Wasser geben. Die Hauszwetschge mag ich sehr gerne. Hingegen Pflaume 'Königin Viktoria' mag ich nicht so wirklch. Aber 2x Hauszwetschge fände ich auch langweilig neben der Reneklode Oullins.

Von der Bühler Zwetschge lese ich, dass sie gut schmecken soll. Dafür aber recht klein ist. Wäre das was?
Interessant wäre natürlich neben Geschmack und Fruchtgröße auch der Erntezeitpunkt. Damit nicht alle 3 Sorten zur gleichen Zeit reif sind. Wäre mit dieser Auswahl gegeben:
Hausswetschge: September
Reneklode Oullins: August-September
Bühler Zwetschge: Juli

Bei der Hauszwetschge greife ich dann zur WaVit Unterlage, die mir hier ja empfohlen wurde.
Die Reneklode Oullins ebenfalls auf WaVit.

Ich kann da bei beiden Busch- oder Halbstamm wählen:
i.Link entfernt!1/Link entfernt!1
Beide werden ca. 3m hoch steht dort. Finde ich gut, nicht zu hoch. Aber wo ist dann der Unterschied zwischen Busch und Halbstamm? Ich dachte, das wäre die Höhe. Wie hier steht:
"Der Buschbaum

Buschbäume sind auf einer Unterlage veredelt, die in etwa eine 50 %ige Wuchsreduzierung verursachen. Die Stammhöhe beträgt ca. 60 cm, die zu erwartende Endhöhe ca. 3 - 4 Meter.

Buschbäume sind die meistverwendeten Obstlieferanten. Durch ihre geringe Wuchshöhe und die damit verbundene einfache Beerntung, in Verbindung mit den höheren Erträgen, sind sie die perfekte Wahl.
Der Halbstamm

Halbstämme werden zumeist auf Sämlingen veredelt, welches einen robusten Wuchs garantiert. Die Stammhöhe beträgt 120 – 160 cm, die zu erwartende Endhöhe ca. 4- 6 Meter (sehr stark art- und sortenbedingt!).

Halbstämme sind in Privatgärten häufig zu finden, da hier eine Unterpflanzung möglich ist und so der Gartenraum optimal genutzt werden kann. Auch die Rasenpflege ist unkompliziert.

Halbstämme prägen das Gartenbild entscheidend, sie möblieren den Raum und garantieren hohen Ertrag."
Quelle: Link entfernt!1/busch-oder-halbstamm-was-ist-die-richtige-wahl

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« Letzte Änderung: 23. September 2020, 23:10:18 von o0Julia0o »
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ringlo

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #48 am: 24. September 2020, 16:58:33 »

Bei meiner Empfehlung ging ich davon aus, dass dir eine Resistenz oder zumindest Toleranz gegen das Scharka-Virus für die Zukunft wichtig ist. Ein Anruf bei der LWK NRW bringt vielleicht schnell Klarheit über die Situation bei dir und darüber, ob Hauszwetschge noch eine Option ist. Im Übrigen habe ich auf deine Sortenwahl keinen Einfluß genommen, weil niemand in die Zukunft sehen kann. Sorteneigenschaften wie Hitzetoleranz, Trockenheitstoleranz, Blühverhalten bei den plötzlich eintretenden Spätfrösten nach den milderen Wintern usw. werden das heutige Sortenspektrum mit Sicherheit durcheinanderkrempeln.

Wa-Vit halte ich ebenso für eine passende Unterlage. Außer bei der zitierten  Gr-Gar-Baumschule gibt es die Sorten auch sonst, z.B. alle 3 bei Baumschule Eggert auf Wa-Vit. Meist geben die online-Baumschulen aber keine Unterlage an.
Oft heißt es Sämling, das kann aber viel sein. Die Eigenschaften bitte selbst nachschauen, falls es interessiert:
1. Prunus cerisifera Myrobalane
2. Prunus domestica Brompton
3. Prunus  insititia St. Julien INRA 2
4. Prunus insititia St. Julien Wädenswill
5. Prunus insititia St. Julien d´Orleans
6. Prunus domestica Wangenheims
7. Prunus domestica Damascena Noir
Alle sind für dich nicht so geeignet, weil du ja einen kleinen Baum willst bzw. sie  (6,+7.) keinen Sandboden mögen.

Ob Halbstamm oder Buschbaum, also ob die Krone in 60cm oder 1,2 m anfängt, ist nicht so wichtig.Beide musst du im Wuchs beschränken, beim Halbstamm mehr.

Noch kleinere Bäume könnten vielleicht auf Krymsk 2 / VSV-1  oder bei besserem Boden auf Krymsk 1/ VSV-1 gelingen. Aber diese Unterlagen findet man noch kaum in Deutschland.
« Letzte Änderung: 30. September 2020, 11:13:38 von ringlo »
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o0Julia0o

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Re: Re: Robuste Hauszwetsche...
« Antwort #49 am: 24. September 2020, 19:12:24 »

Dankesehr!

Schlecht ist, dass eine spätere Infektion mit dem Virus deine Hauszwetsche dann doch zum Absterben bringen kann. Es kommt also darauf an, ob du in einem Gebiet mit Scharkabefall bist.
Ich habe mal angefragt bei der LWK NRW. NRW ist komplett Scharkatgebiet. Als Unterlage käme nur die Dospina 235 in Frage.

Warum wird mir diese empfohlen, obwohl ja dann der Baum abstirbt, sobald er infiziert ist?

Ob Halbstamm oder Buschbaum, also ob die Krone in 60cm oder 1,2 m anfängt, ist nicht so wichtig.
Also andersherum. Der Buschbaum hat einen 60cm Kronenstart. Dann nehme ich diese Form. Ist eine Leiter nicht so of notwendig.
« Letzte Änderung: 24. September 2020, 19:22:25 von o0Julia0o »
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Wurmkönig

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #50 am: 24. September 2020, 19:19:29 »

Ich habe 3 Aprikosen auf Docera, bei mir ist es recht nass (1600 mm Jahresniederschlag). Die stehen jetzt seit 2 Jahren rum, wachsen ganz gut - letztes Jahr nach der Pflanzung sind sie mir verhockt, aber heuer nach dem radikalen Rückschnitt gut ausgetrieben, aktuell um die 3.5 m hoch. Die Torinel-Unterlage treibt gerade noch weiter, Docera gibt aber schon Ruhe (macht also Sinn).

Mein Erfahrungshorizont ist überschaubar und die Wettersituation ist recht selten, aber aktuell sieht es sehr gut aus. Ich hatte übrigens Scharka im Garten, deshalb Docera.
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o0Julia0o

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #51 am: 26. September 2020, 20:31:14 »

Mein Gebiet ist Scharkagebiet. Dann also nicht die WaVit-Unterlage hernehmen?

Hier auf Seite 26 steht, das WaVi Scharkaanfällig ist: https://www.julius-kuehn.de/media/Institute/ZO/Tagungsbeitraege/Obstsortenvielfalt_Zuechtung/FT_Obstsortenvielfalt2017_Neumeuller_Hadersdorfer_10.pdf

Auf Seite 23 steht die Hausszwetschge als Schakaanfällig zudem noch da.

Kennt wer die Zwetschge auf Seite 37? Sieht ja gut aus.
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ringlo

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #52 am: 27. September 2020, 07:09:54 »

Lies folgenden Artikel zu Scharka

Viren sind seltsame Lebensformen. Sie brauchen für ihre Vermehrung einen Wirt. Wenn dieser gleich absterben würde, würden sie sich selbst auslöschen. Bei den Pflaumen u.a. verursachen sie Schäden an Früchten und Blättern, die aber fast unsichtbar bis stark ausgeprägt sein können.
Die Kombination von hypersensibler Unterlage und hypersensibler Sorte verhindert die Weiterverbreitung des Scharkavirus auf geniale Weise,  weil die einzelne befallene Zelle gleich abstirbt und die Infektion damit sozusagen ins Leere läuft. Für ein Scharkagebiet sind sie damit das Mittel der Wahl.

Wenn nur die Edelsorte hypersensibel ist, kann sich das Scharkavirus in die Unterlage zurückziehen und sich von dort aus, insbesondere über Wurzelschösslinge mit Hilfe von Blattläusen weiterverbreiten. Deshalb ist die Verwendung von Docera oder Dospina eine wichtige hygienische Maßnahme, auch bei anfälligen Sorten wie der Hauszwetsche. Diese würde ich aber an deiner Stelle nicht mehr pflanzen. Ersatz wäre ev. Jofela

Die abgebildete Zwetsche könnte nach Aussehen und Reifezeit die Moni vom Bayerischen Obstzentrum sein.
Die gibt es dort auf Docera6. Auf Dospina235 habe ich sie bisher nur für den Erwerbsobstbau gesehen. Das Ganze steckt noch in den Kinderschuhen, Verfügbarkeit und Erfahrungen sind rar.

WaVit als Unterlage birgt natürlich eine Gefahr ins sich und erfordert Aufmerksamkeit. Bei niedrigem Befallsdruck kann es trotzdem noch eine Zeitlang gut gehen.
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o0Julia0o

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #53 am: 29. September 2020, 12:28:14 »

Auf Dospina235 habe ich sie bisher nur für den Erwerbsobstbau gesehen. Das Ganze steckt noch in den Kinderschuhen, Verfügbarkeit und Erfahrungen sind rar.
Scheint aber die beste Unterlage zu sein. Wann ist denn damit zu rechnen, dass sie in den Baumschulen erwerbbar ist? Also bereits fertig veredelte.
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Talkrabb

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Unterlage St Julien INRA 2
« Antwort #54 am: 29. September 2020, 15:44:43 »

[...]Wann ist denn damit zu rechnen, dass sie in den Baumschulen erwerbbar ist? Also bereits fertig veredelte.
Es gibt bereits fertige Bäume (BayOZ, Kiefer ...), wie Ringlo geschrieben hat werden aber aktuell meines Wissens nach quasi keine an Privtakunden verkauft.

Wer hat Erfahrung mit Bäumen auf St. Julien INRA 2. Die Beschreibungen aus der Literatur kenne ich, zum Teil sind diese aber widersprüchlich. Hr. Ritthaler schreibt, dass St. Julien INRA 2 zu "wenig Wurzelbrut" neigt, andere schreiben starke Ausläuferbildung. Was stimmt und wie bewertet ihr die Unterlage sonst aus eigener Erfahrung (Wuchsstärke, Eignung für Pfirsiche/Mandeln/Aprikosen; Trockenheitsresistenz)?

In Frankreich nimmt man sie wohl auch für Pfirsiche. Ich habe Zwetschgen drauf veredelt und möchte noch Pfirsiche und evtl. eine Mandel drauf veredeln.
« Letzte Änderung: 29. September 2020, 16:03:34 von Talkrabb »
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o0Julia0o

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #55 am: 29. September 2020, 16:00:14 »

Danke. Und ist mit dem Verkauf an Privatkunden im nächsten Jahr zu rechnen?
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Talkrabb

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #56 am: 29. September 2020, 16:04:23 »

Frag am besten mal bei den entsprechenden Baumschulen nach. Evtl. bekommst du auch bereits dieses Jahr Bäume auf dieser Unterlage.
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Talkrabb

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Re: Unterlage St Julien INRA 2
« Antwort #57 am: 05. Oktober 2020, 09:30:43 »

[...]
Wer hat Erfahrung mit Bäumen auf St. Julien INRA 2. Die Beschreibungen aus der Literatur kenne ich, zum Teil sind diese aber widersprüchlich. [...]

Hallo zusammen,

im Forum steht hierzu unter anderem Folgendes:
[...]
Zwischen Brompton und St. Julien A liegt St. Julien INRA2 (bzw INRA 655-2), die aber Wurzelausläufer bildet. Die habe ich vermutlich selbst bei Altbäumen und von meinem Obstbauanfang, wo ich mir noch kaum Gedanken über Unterlagen gemacht habe. [...]

Hallo max.,

man kann, auch mit Erfolg!
[...]

Die bekannte Unterlage Prunus insititia St. Julien 'INRA 2' wurde nur als Pflaumenunterlage aufgeführt.
Ich stehe vor dem Problem, dass ich auf drei eben dieser  Unterlage Aprikose veredelt habe. Und nun frage ich mich, ob diese Kombination für die Zukunft auch Erfolg verspricht.
Bitte sagt mir dazu Eure Meinung!

Übrigens führt auch Ritthaler die INRA 2 nur als Pflaumenunterlage.

Gruß GG

[...]einige übel wuchernde St. Julien INRA 2 und einen Zwetschgenwildling hätt' ich auch.

[...] Und Reneklode auf Myrobalane/ INRA 2 ging wider Erwarten leicht.

Gruß
b-hoernchen

Es bestehen also bereits Erfahrungen zu dieser Unterlage. Wie haben sich eure Veredelungen auf INRA 2 weiterentwickelt? Wie stark bilden eure Bäume Wurzelausläufer? Schwächt sich diese Tendenz mit zunehmendem Alter ab?

Danke!
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ringlo

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #58 am: 16. Oktober 2020, 10:02:34 »

Auf Dospina235 habe ich sie bisher nur für den Erwerbsobstbau gesehen. Das Ganze steckt noch in den Kinderschuhen, Verfügbarkeit und Erfahrungen sind rar.
Scheint aber die beste Unterlage zu sein. Wann ist denn damit zu rechnen, dass sie in den Baumschulen erwerbbar ist? Also bereits fertig veredelte.

Die Baumschule Kiefer-obstwelt bietet neu Jofela und Jojo auf Dospina 235 an.
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o0Julia0o

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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen
« Antwort #59 am: 01. November 2020, 13:09:56 »

Warum bieten Bamschulen dann nur Scharkarfeste Sorten auf Dospina235 an? Warum z.B. keine (scharkanfällige) Hauszwetschge?

Ist Jofela selbstfruchtend? Da hat google unterschiedliche Meinungen.
« Letzte Änderung: 01. November 2020, 13:14:31 von o0Julia0o »
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