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|17|7|Stadtbäume sind die Straßenkinder des Waldes. :'( (dmks)

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Autor Thema: Quitten  (Gelesen 50107 mal)

cydorian

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Re: Quitten
« Antwort #135 am: 12. Oktober 2019, 22:20:23 »

Wir haben wieder mal keine Apfel und kaum Birnen. Aber die Quitten bringen es. Einiziges Obst mit fetter Ernte, so wie letztes Jahr. Unverwüstlich. Vorsicht allerdings mit der Ernte. Ich habe mir vorgestern drei meiner Sorten genau angesehen, daran gerochen den Zuckergehalt gemessen und Saft aus 2kg gepflückten Früchten gepresst.

Ergebnis: Sehen reif aus, riechen reif, sind nicht reif. Zu wenig Sonne, zu kalter Mai, Blüte zur normalen Zeit statt wie die letzten Jahre immer zu früh. Zuckergehalt mittelmässig, Gerbstoffgehalt noch überdurchschnittlich. Saft noch nicht rund, Aroma noch nicht voll entwickelt. Noch eine Woche hängen lassen.

Jungbäume sind besonders weit zurück. Die haben in der knochentrockenen ersten Hälfte des Sommers Wachstumsverzögerungen erlitten. Also nicht zu sehr hetzen mit der Ernte. Gebt ihnen noch ein paar Sonnentage.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Quitten
« Antwort #136 am: 13. Oktober 2019, 01:35:30 »

ein Ring und das war die einzige Quitte die so einen Ring hat.  :) Daher würde ich dahinter ein Fragezeichen setzen. Will aber nichts bestreiten. ist mir aber egal woher es kommt. Die Frucht ist vollkommen in Ordnung. :)
« Letzte Änderung: 13. Oktober 2019, 01:44:39 von Rib-isel »
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thuja thujon

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Re: Quitten
« Antwort #137 am: 13. Oktober 2019, 01:46:12 »

Ich habe gerade den Rest von einem Baum gepflückt, vier Kisten.
Der nächste ist morgen dran. Oder vielleicht doch erst im Laufe der Woche.
Man sieht dieses Jahr jedenfalls Sortenunterschiede, recht ungewöhnlich. Der kalte Mai hat wirklich seine Spuren hinterlassen.
Die einen sind noch etwas Grün, die anderen kann man fast wie einen Apfel aufgeschnitten essen. Und es gibt noch keine Fleischbräune. Könnte ein guter Jahrgang werden.

Cydorian: wieviel Öchsle hast du gemessen?
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cydorian

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Re: Quitten
« Antwort #138 am: 13. Oktober 2019, 10:43:22 »

Zwischen 52 und 55° OE bei der Hauptsorte, das ist die Lescovac und die ist am weitesten. Deren Reifezeit differiert ziemlich, die war schon mal Ende September reif und mal Ende Oktober. Sie liegt ansonsten zwischen 52° und 58°, geringer Behang in guten Jahren brachten aber auch schon mal starke Ausreisser nach oben. Cydopom war noch grün (Baum jung), Cydora reif mit sehr schönen Früchten aber wenig, stand im Tal, Frostschaden. Andere Sorten, die man sonst hier sieht liegen auch zwischen überreif-abgeerntet (Quitte ist in fast jedem Garten, auch den Hausgärten) und noch mit Grüntönen an den Früchten.

Am heuten sonnigwarmen Tag duften die Bäume herrlich. Duftende Quitten sind ein Jahreshöhepunkt. Nächste Woche beginnt das Saft pressen. Wir machen seit drei Jahren nur Quittensaft, keinen Apfelsaft mehr. Hier die Aktion von letztem Jahr.
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Crambe

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Re: Quitten
« Antwort #139 am: 13. Oktober 2019, 11:41:37 »

Cydorian, danke für den Link. Sehr informativ für mich! Ich habe inzwischen 3 Quittenbäume ( 2 alte Konstantinopler und 1 neuen Bereczki)  und langsam würde es sich lohnen, Saft zu pressen.
Kannst du mir ein Zuckergehaltmessgerät empfehlen? Ich tu mich schwer bei den im Netz gefundenen.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Quitten
« Antwort #140 am: 13. Oktober 2019, 12:19:44 »

Crambe, die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber die Frage wurde mehr oder weniger von Thuja  thujon vor nicht all zu langer Zeit auch gestellt. Ich würde Dir auch einen einfachen Hand-Refraktormeter als Zuckermessapperat vorschlagen, den man bei Amazon schon für ca 20 Euro kaufen kann. Diese Dinger geben ein gutes Preis-Leistungs-verhältnis ab. Sie messen auch exakt genug, habe meines mit Testlösungen kontrolliert.

Wenn ich vielleicht den Tipp geben dürfte, nimm dir ein Gerät mit Brix Skalierung und nicht mit Öchsle. Brix ist internationaler, während Öchsle mehr oder weniger ein deutsches Ding ist. Dabei hat Brix den Vorteil, dass es mit %-Angaben gleichgesetzt werden kann. Ein Saft mit 10 Brix hat also 10% Zucker. Öchsle ist da etwas schiefer. 1 Brix ist ungefähr 4 Öchsle. Nach dem Beispiel von oben wären das ca 44 Öchsle. Dafür gibt es umrechnungsformeln. Am Ende liegt es an dir, wonach es dir beliebt.

Die Skalierung braucht nicht höher als 30 Brix, bzw 140 Öchsle sein. Der Zuckergehalt von Äpfeln schwankt zB zwichen 12 und 20 Brix. Dabei sind 20 Brix sehr gute Werte beim Apfel und rel. Selten zu erreichen.
« Letzte Änderung: 13. Oktober 2019, 12:37:14 von Rib-isel »
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Rib-Johannisbeere

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Re: Quitten
« Antwort #142 am: 13. Oktober 2019, 12:32:48 »

Ja, das gleiche Gerät mit anderer Skalierung habe ich auch. Bei mir ist es Brix und Dichte
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Rib-Johannisbeere

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Re: Quitten
« Antwort #143 am: 13. Oktober 2019, 12:43:25 »

Die Einheit KMW ist Klosterneuburger Mostwaage. So'n österreichisches Ding. 1 KMW ist ca. 5 Oechsle.
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cydorian

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Re: Quitten
« Antwort #144 am: 13. Oktober 2019, 14:24:46 »

Öchsle ist da etwas schiefer.

Öchsle sind Gramm Zucker, um die ein Liter Wasser wegen Zucker schwerer ist, die Skala des Adolf Brix sind Gramm Zucker, die ein Kilo Saft enthält. Schief ist beides nicht. Viele Refraktometer haben auch mehrere Skalen nebeinander, so dass mit einem Blick Öchsle, Brix und KMW ablesbar sind, es ist also egal welche Skala man nutzt. Es gibt in anderen Ländern noch mehr Skalen. Simple Umrechnungstabellen kompensieren das.

Spindelpresse habe ich auch noch. Handhabung, Durchsatz, Reinigung haben mir nicht gefallen. Speziell für Quitten war das nicht gut. Dann habe ich mir zusammen mit anderen Obstwiesenbewirtschaftern die Hydropresse mit einer guten elektrischen Obstmühle zugelegt, alles sehr günstig gebraucht aber fast neu. So teilte sich der restliche Kaupfreis nochmal auf. Besonders bei der Obstmühle war der Unterschied sehr gross. Der Obstmuser jetzt fetzt die harten Quitten kübelweise durch, schneidet sie klein und quetscht sie nicht. Die Maische ist erstklassig, lässt sich leicht mit hoher Ausbeute abpressen, der Saft ist schon zu Beginn recht klar weil kein Zellschlamm drin ist. Die Mühle ist für die Qualität wichtiger wie die Presse.
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minthe

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Re: Quitten
« Antwort #145 am: 13. Oktober 2019, 16:27:22 »

Meine Babyquitte (Wolgogradskaja Miagkoplodnaja) steht seit gestern im Boden. Hach, ich bin so ungeduldig auf die ersten Blueten, auf die ersten Fruechte (ob sie wohl auch duften, wenigstens ein bisschen)!

Welche Quittensorten duften Eurer Meinung nach am meisten?
Ich koennte ja in ein paar Jahren vielleicht einen "Parfuemast" draufsetzen...

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Rib-Johannisbeere

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Re: Quitten
« Antwort #146 am: 13. Oktober 2019, 17:28:24 »

Natürlich besitzt Oechsle eine scharfe Definition. Ob ich jetzt über die Dichte ein Mehrgewicht des Mosts ermittle oder den Zuckergehalt im prozentualen Verhältnis benenne, bleibt Jacke wie Hose schon richtig. Aber das benennen von Inhaltsstoffen per Prozentangaben ist populärer und man kann daher, so denke ich, leichter etwas Vorstellen. Die Coke zero hat null Prozent Zucker.
Die Coke zero  hat kein gramm mehr Zucker im Vergleich zu Wasser auf 1 Liter bezogen.

Selbe Inhalt aber welche Aussage ist geläufiger bzw verständlicher?
Das wollte ich zum Ausdruck Bringen
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cydorian

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Re: Quitten
« Antwort #147 am: 13. Oktober 2019, 18:38:53 »

Welche Quittensorten duften Eurer Meinung nach am meisten?

Die haben alle ihren kurzen Höhepunkt. Den zu erwischen übertrifft Sortenunterschiede sehr stark. Man meint, Sorte dufte stärker wie Sorte 2, zwei Tage später ist es schon umgekehrt. Nach dem Dufthöhepunkt geht es noch eine Weile auf niedrigem Niveau weiter. Diesen Preis gewinnen Sorten, die selten verbräunen und lange haltbar sind. Sehr lange schafft das z.B. Cydora Robusta.Die fault auch nicht, sondern wird langsam trockener. Gute Sorte für ein Duftkörbchen im Wohnzimmer.

Und zu Brix: Den Prozentsatz von Zucker im Saft zeigt meistens keine dieser Skalen, da bist du im Irrtum. Die Brixwerte unterscheiden sich, je nachdem welche Zuckerart in was gemessen wird und welche Messmethode verwendet wird. Es gibt keine bessere Skala, nur Gewohnheiten. Wenn dich das interessiert, kannst du hier näheres erfahren und auch über die Messmethoden: https://www.mt.com/de/de/home/perm-lp/product-organizations/ana/brix-meters.html
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minthe

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Re: Quitten
« Antwort #148 am: 14. Oktober 2019, 00:54:37 »

Cydora Robusta ... Gute Sorte für ein Duftkörbchen im Wohnzimmer.

Sehr gut, Danke! Das merke ich mir.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Quitten
« Antwort #149 am: 14. Oktober 2019, 07:13:01 »

:):):):):):):)

Dies bin ich mir auch bewusst. Unter diesen Fehlerquellen leiden alle Messmethoden, sowie Skalierungen. Luftdruck, Temperatur, weiter gelöste, sowie ungelöste Stoffe der Probe und die Verarbeitung und der Zusatand des Messgeräts beeinträchtigen das Messergebnis. Und da haben wir noch nicht die Stolperdrähte der Proben entnahme und Probenvorbereitung diskutiert.  Das brauchst du mir nicht zu erläutern. Diese Problematik hat aber nicht nur Brix, sondern auch Öchsle,  KMW usw gleichermaßen. Die Erwartungen ihrer Definition kann durch die Messmethode nicht erfüllt werden. Da nun der Refraktormeter eigendlich nur den Brechungsindex und nicht die Dichte misst und die Zuckerarten in Lösung unterschiedliche Brechungsindexe, molikulare Raumstrukturen und Molarmassen, was wiederum indirekt die die Dichten beeinflusst*, besitzen, sind unterm Strich alle die bisher genannten Einheiten und Instrumente zur Bestimmung von Zucker in Früchten ungeeignet. Daher nennt man das in der Analytik auch "Messfehler"  Aber schießen wir nicht mit Kanonen auf Spatzen? Ich will hier niemanden die Grundlegenden der chemischen Analysemethoden und Stöchiometrie erklären. Ansonsten müssen wir mit nem Küster-Thiel und weiterem Laborzubehör im Garten stehen. Fakt ist aber die Diffinition von Brix. Ein Brix ist die gemessene Dichte in Kg/m^3, die 1 Gramm Saccharose in 100 Gramm einer Saccharose-Wasser Lösung unter Normalbedingungen (298 K und 101,325 kPa) besitzt.

Da Brix nun 1:1  mit der Masse an Saccharose in der 100 g Saccharose/Wasser Lösung korreliert, kann man es bedenkenlos auf die Faustformel 1 Brix = 1% Saccharose herunterbrechen.

Aber auch hier steckt zugegebenerweise der Teufel im Detail, da die Definition sich nur auf Massenverhältnisse (mZucker/ mLösung) und nicht auf die Dichte (mZucker/VLösung) direkt bezieht. Die Brix-massenprozent-Skaala bleib also  nur bei Saccharose-Lösguen genau. Für andere reine Zuckerlösungen gelten wieder andere Werte, die aber nicht weit abweichen.


Wenn wir nach diesem Maßstab gehen wollen, sollte Minthe sich ein HPLC-Gerät mit IR-Detektor und polymeren Ligandenaustauschsäulen, nebst weitern Materialien zur Probenvorbereitung, zulegen.

Warum wird dennoch mit dem Refraktormeter gearbeitet? Weil  der Fehler und das gibt der Text indirekt wieder, in niedrigen Prozentbereichhen liegt. Ob ich jetzt sage, der Most hat 15 Brix  und somit 15 Prozent Zucker, obwohl er in Wahrheit nur 13 % Gesamtzuckergehalte enthält, spielt für mich als Hobbygärtner und Obstfreund keine Rolle. Für mich als Chemiker schon. Aber selbst die professionellen Moster spielt der exakte Wert des Rohmosts eine untergeordnete Rolle, da beim Verarbeitungsprozess noch weitere Fehlerquellen sitzen. Erst am Ender der Wertschöpfungsreihe wird der genauere Wert bestimmt. Bis dahin reichen ungenauere Messmethoden wie Refraktormeter oder Mostspindel.

Daher stelle ich die Frage ähnlich wieder, was ist populär verständlicher? Der Apfrlsaft hat 12 Brix bzw annähernd 12 % Zucker unter Berücksichtigung von Messfehler, oder der Apfelsaft hat 50 Öchsle bzw. Ist 50 Gramm schwerer bezogen auf ein 1 L Wasser auch unter Berücksichtigung ahnlicher Messfehler. (Dabei spielt das Mehrgewich Öchsle gemessen mit einem Refraktormeter auch nur eine scheinbare Exaktheit, da man hier auch wieder vom Brechungsindex einer Lösung mit unterschiedlichen Zuckerarten auf die Dichte schließt, was nur bei einer reinen Lösung wirklich Sinn macht und die unlöslichen Schwebstoffe ganz vernachlässigt werden. Daher ist auch die Mostspindel genauer als der Refraktormeter, da er die Dicht direkt misst und nicht den komischen Umweg über den Brechungsindex. Verhindert aber auch nicht den Fehler, dass hier die Dichte einer gemischten Lösung gemessen wird)

Ansonsten müssen wir mit der angespielten analytisch  und wissenschaftlich korrekteren Art arbeiten und solche HPLC-Graphen verwenden: Graph

Ich kann damit arbeiten aber meine grobe Faustformel Brix = % Zucker finde ich nicer. An mir soll es nicht liegen

Wir müssen nicht immer alles auf die Goldwaage nehmen. Vielleicht habe ich die leichte Differenz zwischen gemessen Brixwert und Zuckergehalte in % nicht aussreichend betont, aber sieh dir nun an was ich wieder für einen Roman schrieb. Dabei bin ich mit ihm unzufrieden da er zu ungenau ist. Dennoch ist der Sache nicht Wert. Deine Schuld. Ich hoffe du fühlst dich ein wenig mies deswegen.  ;) ;) ;) :) ;D
 :) :):):):):)



*  1 g Saccharose in Wasser hat nicht die gleiche Dichte wie 1 g Glucose bezogen auf 100 cm^3 Wasser-Zuckerartgemisch, da die Zuckerarten unterschiedlich viel Raum in der Lösung einnehmen. In der einen reinen Zuckerartwasserlösung ist bezogen auf 1 m^3 Lösung weniger Wasser enthalten, als in der anderen reinen Zuckerartwasserlösung. Somit sind die Dichten unterschiedlich. Differenz der Stoffmengenanteile der Mischungsbestandteile, beider Lösungen 
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2019, 09:14:53 von Rib-isel »
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