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News: Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn. (Ludwig Marcuse)
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|21|11|da mir davon nur postelein etwas sagt, deucht mich, dass ich selber offenbar sehr gewöhnlich bin (rorobonn)

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Autor Thema: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?  (Gelesen 14152 mal)

Eva

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #45 am: 16. November 2015, 14:11:06 »

Bei mir waren die Trockenschäden nicht so wild, weil auch das Frühjahr schon eher trocken war, die Stauden also nicht, wie früher schon mal, mit riesigen üppigen Blättern dastanden und dann nur noch schlappten.
Auch jetzt ist es noch sehr trocken.

Dafür haben die Balkontomaten die Sommerhitze (im Gegensatz zu mir) sehr genossen und sind jetzt zwar den Kältetod gestorben, aber ohne jede Braunfäule (zum großen Teil in der gleichen Kübelerde, die letztes Jahr mit Braunfäule war, ich hab nur oben 10 cm raus und mit Komposterde ersetzt).

Beim Zwiebeln eingraben stieß ich gestern in 15 cm Tiefe auf ziemlich trockene Erde - nach einem Tag Regen.
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hymenocallis

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #46 am: 16. November 2015, 14:37:35 »

Ja, aber die liegen Jahrtausende dazwischen und da hat die Anpassung an eher Eiszeiten ihren evolutionären Gang genommen....Das mit den Zwischeneiszeiten müssen wir erst wieder hinbekommen...
Die Anpassung an die Eiszeit ist lange schon Geschichte - ein normaler Mitteleuropäer könnte die Winter hier nicht ohne entsprechende Akklimatisierungsphase gekleidet/ausgerüstet wie Homo Sapiens im Neolithikum überleben.

Dunkelhäutige Flüchtlinge aus Afrika frieren hier im Winter das erste Jahr ganz fürchterlich (manche auch noch das zweite) und das war es auch schon. Wir sind was das Verbreitungsgebiet anbelant, die anpassungsfähigste Spezies auf diesem Planeten und brauchen dazu in der Regel eher nur Monate als Jahre.

LG
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hymenocallis

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #47 am: 16. November 2015, 14:39:07 »

Ein ungewöhnliches Jahr, das mir persönlich über weite Strecken nicht gefallen hat.

Ich hoffe, dass es nächstes Jahr besser wird.
Ich hoffe mit Dir.
Hast Du nicht ausreichend wässern können, weil Du so viele Ausfälle hattest?

LG
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gartenstolz

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #48 am: 16. November 2015, 14:52:24 »

Ja, aber die liegen Jahrtausende dazwischen und da hat die Anpassung an eher Eiszeiten ihren evolutionären Gang genommen....Das mit den Zwischeneiszeiten müssen wir erst wieder hinbekommen...


Dunkelhäutige Flüchtlinge aus Afrika frieren hier im Winter das erste Jahr ganz fürchterlich (manche auch noch das zweite) und das war es auch schon. Wir sind was das Verbreitungsgebiet anbelant, die anpassungsfähigste Spezies auf diesem Planeten und brauchen dazu in der Regel eher nur Monate als Jahre.

LG

Also, bei uns frieren sich Gäste aus Rom noch im April den H.... ab, kommen allerdings schon mit den entsprechenden Erwartungen, sprich Vorsorgungen (Pelzmantel etc) zu uns - während wir hier schon im Frühlingsgewande  wohl fühlen...
Und bei den von dir genannten afrikanischen Imigranten würde ich einfach mal sagen: sie passen sich (kopflastig) den Gegengenheiten an, der Körper spricht aber immer noch eine andere Sprache.
Ich habe viele Jahre  (unter anderen) mit Jugendlichen afrikanischen Ursprungs gearbeitet - und die hat es immer noch gewaltig gefroren in unserern Wintern, obwohl sie hier in Bayern geboren sind....
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RosaRot

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #49 am: 16. November 2015, 15:26:35 »

Bei mir sind dieses Jahr auf Grund der extremen Trockenheit (in einem Garten an einem extremen Standort) verbunden mit der Tätigkeit von Wühlern ein (zu) großer Teil der in Berlin gekauften Pflanzen für trockene Standorte (!!!) nicht angewachsen, trotz Gießens und ständiger Kontrolle.  Ein wenig Hoffnung habe ich noch, das sich manches nur in den Untergrund verzogen hat und vielleicht nächstes Jahr dann wiederauftaucht... ::)
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RosaRot

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #50 am: 16. November 2015, 15:48:17 »

Ich will dir ja deine Illusionen nicht nehmen, aber was bei mir im Sommer mickert oder mangelhaft anwächst ist im Frühling spurlos verschwunden....
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Krokosmian

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #51 am: 16. November 2015, 18:18:49 »

Man stöhnt über die Jubelei in Funk und Fernsehen und wundert sich über die Städter, die sonnenbebrillt durch die Hitze latschen.  ;D

Genau so ;D!
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Krokosmian

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #52 am: 16. November 2015, 18:19:42 »

Gönn mir doch mein Alter....  ;)

Nichts Anderes hab ich vor ;).
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hymenocallis

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #53 am: 16. November 2015, 18:26:02 »

Also, bei uns frieren sich Gäste aus Rom noch im April den H.... ab, kommen allerdings schon mit den entsprechenden Erwartungen, sprich Vorsorgungen (Pelzmantel etc) zu uns - während wir hier schon im Frühlingsgewande  wohl fühlen..
Klar - die haben nicht ausreichend Zeit, sich zu akklimatisieren.

Und bei den von dir genannten afrikanischen Imigranten würde ich einfach mal sagen: sie passen sich (kopflastig) den Gegengenheiten an, der Körper spricht aber immer noch eine andere Sprache.
Ich habe viele Jahre  (unter anderen) mit Jugendlichen afrikanischen Ursprungs gearbeitet - und die hat es immer noch gewaltig gefroren in unserern Wintern, obwohl sie hier in Bayern geboren sind....
Höchst erstaunlich.
 
Meine Freundin aus dem tropisch heißen Mittelamerika hält die Hitze im Heimatland nicht mehr aus - ihre Kinder (auch hier geboren) lieben Schifahren und die kalten Winter hier.

Bayern ist nicht so viel kälter als die Steiermark - oder?
« Letzte Änderung: 16. November 2015, 18:32:45 von hemerocallis »
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hymenocallis

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #54 am: 16. November 2015, 18:31:53 »

Bei mir sind dieses Jahr auf Grund der extremen Trockenheit (in einem Garten an einem extremen Standort) verbunden mit der Tätigkeit von Wühlern ein (zu) großer Teil der in Berlin gekauften Pflanzen für trockene Standorte (!!!) nicht angewachsen, trotz Gießens und ständiger Kontrolle.  Ein wenig Hoffnung habe ich noch, das sich manches nur in den Untergrund verzogen hat und vielleicht nächstes Jahr dann wiederauftaucht... ::)

Hier gedeihen auch längst nicht alle Pflanzen, die gerne für "trockene Standorte" empfohlen werden (manche nur mit zusätzlicher Bewässerung).
Trockenheit aufgrund von fehlendem Niederschlag hält bald etwas aus, wenn der Boden humos oder lehmig ist und die Temperaturen unter 30°C bleiben.
Auf Schotterboden bei 35°C sieht das schon ganz anders aus.

Ich halte mal die Daumen, aber Hitze und Wühlmausangriffe gleichzeitig sind wohl mehr, als durch Gießen ausgeglichen werden kann.

LG
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Krokosmian

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #55 am: 16. November 2015, 18:33:12 »

Das würde ich Berufskollegen fragen, die in südlicheren/heißeren Gebieten draußen leben und arbeiten müssen.

Die nördlich des Mittelmeeres machen vermutlich so wie der Rest Siesta, den Stallwächter lassen sie Gastarbeiter spielen. Teilweise dürften dies dann auch nicht mosernde illegale Einwanderer sein. Ob unterhalb des Mittelmeeres und der Sahara, sowie in Südamerika die Arbeitsbedingungen nicht sowieso ähnlich denen auf katarischen Fußballstadien-Baustellen sind, vermag ich nicht zu sagen :-\.

Prinzipiell hast Du Recht, man muss sich wirklich damit abfinden wie es ist und das Bestmögliche draus machen. Ob man nun wie Du den heißen Sommern gegenüber eher aufgeschlossen ist, oder wie ich es, gelinde gesagt, weniger toll findet.


Grundsätzlich fände ich es sinvoll, zwischen Trocken- und Hitzeschäden zu unterscheiden. Ersterem kann man relativ einfach durchs Gießen entgegenwirken, bei Letzterem hilft dies nur eingeschränkt.
« Letzte Änderung: 16. November 2015, 18:35:05 von Krokosmian »
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hymenocallis

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #56 am: 16. November 2015, 18:47:02 »

Die nördlich des Mittelmeeres machen vermutlich so wie der Rest Siesta, den Stallwächter lassen sie Gastarbeiter spielen. Teilweise dürften dies dann auch nicht mosernde illegale Einwanderer sein. Ob unterhalb des Mittelmeeres und der Sahara, sowie in Südamerika die Arbeitsbedingungen nicht sowieso ähnlich denen auf katarischen Fußballstadien-Baustellen sind, vermag ich nicht zu sagen :-\.
Zwei Freunde von mir gärtnern in richtig großem Umfang in der südöstlichen Po-Ebene - dort ist es nun nicht gerade kühl im Sommer und beide machen das seit Jahrzehnten selbst (keine Gastarbeiter für die Blümchen) - auch die Weinbauern, die wir dort kennen, legen selbst kräftig mit Hand an, aber eben nicht zwischen 12.00 und 15.00 Uhr  ;).

Prinzipiell hast Du Recht, man muss sich wirklich damit abfinden wie es ist und das Bestmögliche draus machen. Ob man nun wie Du den heißen Sommern gegenüber eher aufgeschlossen ist, oder wie ich es, gelinde gesagt, weniger toll findet.
Müssen tut man nicht - man kann sich auch noch Jahre darüber aufregen, was aber nichts ändern wird.
Love it, change it or leave it gilt auch hier - nachdem wir es als einzelne wohl nicht ändern können und ein Abwandern in kühlere Regionen vielen nicht offensteht, ist der Ansatz, sich damit anzufreunden, am nervensparendsten.

Grundsätzlich fände ich es sinvoll, zwischen Trocken- und Hitzeschäden zu unterscheiden. Ersterem kann man relativ einfach durchs Gießen entgegenwirken, bei Letzterem hilft dies nur eingeschränkt.
Ein auch aus meiner Sicht sehr wichtiger Punkt!
Wir haben hier keine Trockenschäden - heuer hat es trotz Hitze viel geregnet und ansonsten läuft die Bewässerung.
Trotzdem führt die Hitze zu unerwünschten Entwicklungen - viele Blüten sind in der Hitze nur kurzlebig, verfärben sich rasch oder verlieren an Substanz. Allerdings kommt in unserer Region niemand auf die Idee, z. B. Hostas sonnig zu pflanzen, weil das Hosta-Laub die intensive UV-Strahlung hier nicht aushält.

Wie würdest Du denn Hitzeschäden definieren?

LG
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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #57 am: 16. November 2015, 19:11:42 »

Ich würde "vertrocknete" Bereiche an Blättern so interpretieren, wobei das restliche Blatt dann noch gesund aussieht/ist.
Ich hatte dieses Jahr zum ersten Mal ein solches Phänomen auf einem "Spezialstandort", eigentlich ein gut bodenfeuchter Bereich, auf dem ich auch feuchtigkeitsliebende, aber kältemepfindliche Pflanzen gesetzt habe.
Als eine Art "Wärmespeicher" hab ich drumherum schwarzen Basaltsplitt ausgebracht.
Obs im Winter Kälte abpuffert ist schwer zu beurteilen - aber diesen Sommer hatte ein Tetrapanax papyrifer nur an den ältesten, untersten, bodennahsten Blättern großfläche vertrocknete Bereiche und auch einige der untersten Blätter wurden ganz abgeworfen.
An der Triebspitze, die jüngsten Blätter, die sich gerade entfalteten und bei Trockenschäden als erste betroffen wären, waren tiptop in Ordnung und entfalteten sich auch ungestört weiter.
Die Hitzespeicherung und Abgabe der schwarzen Steine scheint eine Temperaturgrenze bei den Blättern des Tetrapanax überschritten zu haben.
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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #58 am: 16. November 2015, 19:36:30 »

Wie würdest Du denn Hitzeschäden definieren?

Das ist für mich ein Sammelbegriff.

Natürlich fallen die fahlen Blüten darunter, wobei dies eher m. E. ein Luxusproblem ist, da ich wenns so heiß ist eh möglichst wenig draußen bin ;).

UV-Strahlung, die Du auch ansprichst, ebenso, klar richtiger Standort und so, hier sind dieses Jahr im Schatten stehende und mit Wasser versorgte Hostas und Rodgersien verbraunt, keine Ahnung was es im Endeffekt war.

Dann das, was immer gerne, auch von mir, als "Hitzschlag" bezeichnet wird. In der Regel ist eine durch die Hitze gestresste Pflanze anfälliger für diverse Pilz-)Krankheiten. Hier sind beispielsweise meist alle Helleborus die nicht foetidus oder (Orientalis-)Hybride heißen am Ende des Sommers Matsch. Ebenso viele andere Schattenjuwelen.

Und natürlich noch der durch die Physiologie und nicht durch Gießfaulheit bedingte Wassermangel innerhalb der Pflanze, sie verdunstet Wasser (auch zur Kühlung), je heißer um so mehr, die Wurzeln und die Leitungsbahnen schaffen es nicht, den Nachschub nach oben zu bringen. Anfangend in den "Aussenbezirken" herrscht Mangel welcher, falls das Wasser nicht hingelangt, irgendwann zur Welke/Dürre führt. Meist kommt es natürlich nicht so weit, aber dieses Jahr war es eben doch ein ziemliches Problem, zumindest hier. Trotz ausreichendem Gießen, wozu ich mich dann doch irgendwann aufgeschwungen haben. Z. B. den Chrysanthemen konnte ich an manchen Stellen fast buchstäblich zuschauen, wie sie zuerst die Flügel hängen ließen und dann allmählich die Blattränder nekrotisch wurden. Ich habe dann die Heckenschere geschwungen und sie abgeschnitten, einfach um die Verdunstungsfläche zu minimieren. Diese Pflanzen sehen nun nicht wirklich schön aus, haben aber überlebt.
« Letzte Änderung: 16. November 2015, 19:39:01 von Krokosmian »
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Lilo

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Re: Gartensaison 2015 - wie sieht Eure Bilanz aus?
« Antwort #59 am: 16. November 2015, 19:40:51 »

Durch eine lange Kältephase im Frühjahr war der Jahresablauf der Vegetation um ca 3 Wochen verschoben. Sogar die Maronen fielen nicht Ende September vom Baum sondern erst Mitte Oktober.

Als die Süßkirschen blühten gab es eine wärmere Woche und so gab es genügend Kirschen wenn auch in Folge der Trockenheit recht klein. Pflaumen, Reinecauden und Mirabellen gab es keine, denn zur Blütezeit war es für die Bienen zu kalt. Zu meiner Verwunderung hatte ich eine sehr gute Apfelernte, an den Hochstämmen waren die Äpfel richtig groß und die Bäume übervoll ich musste sehr viel ausbrechen. Die Trockenphase war sehr lang, hält im Grunde immer noch an. In der heißen Periode musste ich sogar einmal Wasser fahren, das war letztes Mal 2003 notwendig.
Monila gab es dieses Jahr garkeine, ich konnte auch keine Essigfruchtfliegen am Obst beobachten.

Die Pflanzen in meinem Garten haben das Jahr recht gut überstanden allerdings achte ich sehr darauf, trockenheitsverträgliche Pflanzen einzusetzen.
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