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|14|10|Das Leben lässt es doch gar nicht zu, dass alle Tassen im Schrank bleiben. (Gartenlady)

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Autor Thema: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher  (Gelesen 61252 mal)

oile

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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #120 am: 07. Mai 2017, 23:30:10 »

Ich habe mich von Staudo inspirieren lassen und streue jetzt großzügig Winterlingsamen in die rappelvollen Staudenbeete. Zur Blütezeit der Winterlinge sind die Beete nämlich leer.  ;D
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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #121 am: 07. Mai 2017, 23:47:46 »

Ich hab einen neuen Aussaatplatz ausprobiert - unter die Cornus alba 'Siberica'-Hecke.
Stelle mir die Eranthis als gelber Flammengrund unter den rötlichen Flammenzungen der Äste des Cornus vor  :D
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Staudo

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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #122 am: 08. Mai 2017, 07:39:54 »

Ihr bringt mich auf Ideen.
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Conni

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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #123 am: 08. Mai 2017, 08:12:35 »

Ich hab einen neuen Aussaatplatz ausprobiert - unter die Cornus alba 'Siberica'-Hecke.
Stelle mir die Eranthis als gelber Flammengrund unter den rötlichen Flammenzungen der Äste des Cornus vor  :D

 :D Genau das hab ich gestern auch gemacht: viele, viele Eranthis-Samen gesammelt und dann großzügig im Wintergarten verteilt.
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Gartenlady

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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #124 am: 08. Mai 2017, 08:29:08 »

Ich habe mich von Staudo inspirieren lassen und streue jetzt großzügig Winterlingsamen in die rappelvollen Staudenbeete. Zur Blütezeit der Winterlinge sind die Beete nämlich leer.  ;D

Ich bin alle Jahr wieder überrascht wie viel erstaunlich großes Laub die kleinen Winterlinge hervorbringen.

Ich habe nur wenige davon, und die versamen sich nur sehr vehalten, die Stauden drumherum setzen sich durch. In rappelvolle Staudenbeete würde ich sie nicht streuen, ich bin nämlich auch immer wieder überrascht, welchen Schaden in Staudenbeeten z.B. das üppige Laub der Märzenbecher anrichtet.
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Wild Obst

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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #125 am: 08. Mai 2017, 14:55:10 »

Ich kenne das aus dem Garten meiner Eltern. Die Kombination aus Winterlingen und Maiglöckchen unterdrückt zuverlässig fast jede Staude aber auch fast jedes Unkraut.
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Wild Obst

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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #126 am: 04. März 2018, 19:33:49 »

Meine Streuobstwiese erwacht langsam aus dem Winterschlaf.


Eranthis hyemalis -- Winterlinge



Galanthus nivalis -- Schneeglöckchen



Crocus tommasinianus



Winterlinge und Schneeglöckchen (Danke noch einmal für die wiederholten Spenden über das Forum) blühen schon seit Ende Januar, sobald der Schnee weg ist. Auch die ersten der Crocus tommasinianus, die ich vor ein paar Jahren gepflanzt habe, schmelzen sich durch den Schnee.

Neu gepflanzt habe ich im Herbst noch einmal 250 Crocus tommasinianus und 1000 Camassia quamash, weil ich die überraschend recht günstig bekommen habe. Von den neu gepflanzten Crocus ist aber natürlich noch nichts zu sehen.
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Gartenplaner

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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #127 am: 04. April 2018, 12:07:27 »

Eigentlich passen Narcissus pseudonarcissus ssp. lobularis und ssp. obvallaris gut hierhin, allerdings sind meine Erfahrungen mit lobularis bisher durchwachsen gewesen, weshalb ich sie nicht erwähnte.
Da jetzt anscheinend doch Bewegung in die Sache bei mir kommt, hab ich gedacht, zitier ich meine bisherigen Probleme und neuen Beobachtungen einfach mal hierhin:

Ich hatte 2010 Narcissus pseudonarcissus ssp. lobularis in meine Obstwiese gepflanzt, weil sie in der belgisch-luxemburgischen Grenzregion wild vorkommt, das ist nur gut 30-40km entfernt, und meine Wiesenbedingungen auf den ersten Blick sehr günstig schienen.
Aber der gepflanzte Bestand von 300 Zwiebeln, meist in 50er-Gruppen gesetzt, zeigte die letzten Jahre eher eine rückläufige Tendenz, dieses Jahr im Frühjahr blühten grad mal um die 10-15 an den Stellen.
Ich hatte in diesem Thread nach Meinungen zu den Gründen gefragt und außer zu nährstoffarm oder zu trocken keine konkreten Hinweise erhalten.
Eine eigene Recherche brachte ein kleines Detail ans Licht:

...
Folgendes habe ich in dem wiki-Artikel über das Naturschutzgebiet Perlenbach-Fuhrtsbachtal , wo die Narcissus pseudonarcissus ssp. lobularis vorkommen, gefunden:
"Der Boden besteht aus saurer Braunerde, die in Bachnähe als Gleye ausgebildet ist."

Das könnte leider ein Anhaltspunkt für mein Problem sein - der Boden bei mir ist kalkhaltig  :(

Trotzdem hab ich vor 3 Wochen nochmal 500 nachgepflanzt - eine letzte Chance geben.
Wenn die jetzt nach und nach über die Jahre weniger werden, hab ichs wenigstens versucht und weiß, daß sie sich bei mir nicht genug wohl fühlen, um "zu verwildern".

Ich bin einfach irgendwie in diese kleinen Osterglocken vernarrt und wollte doch meine "Dr. Schiwago-Wiese" haben, aber es wollte ja nicht so recht klappen, siehe Zitat aus dem Narzissen-Thread.

Letzten Herbst pflanzte ich dann doch wieder nach - von wegen "letzte Chance" von 2014 - und fand dabei kleine Zwiebeln, die wie Miniaturausgaben der Narzissenzwiebeln aussahen....
Das liess mir dann doch keine Ruhe.
Jetzt blühen sowohl die Altbestände als auch die Neupflanzung, mir fiel schon auf, dass an den Stellen der Altpflanzungen mehr Blüten präsent sind als letztes Jahr.





Heute schaute ich mir das alles mal genauer an.
Auf den Knien und fast auf Augenhöhe mit den Narzissen wurde ich dann fündig:







Die senkrechten "Grashalme" sind schwer ausmachbare Sämlinge der Narcissus lobularis an den Stellen, wo sie teilweise schon seit 2010 stehen.
Nun frage ich mich, ob diese Narzissen sehr lange brauchen, um sich vom Samen bis zu blühfähigen Pflanzen zu entwickeln?
Oder ob vielleicht in den ersten Jahren die Wiese noch nicht so ganz "passend" für eine Verbreitung durch Samen war - noch zuviel Konkurrenz durch Gräser?
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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #128 am: 04. April 2018, 12:37:44 »

Ich finde hier im ehemaligen Garten von meiner Oma auf der Wiese bzw. in den Staudenhorsten auch immer wieder dieses dünne Narzissenlaub, ob es nun "verhungerte" Zwiebeln (sei es durch versehentliches Abmähen, starke Konkurrenz oder Nährstoffmangel) oder Sämlinge sind, weiß ich leider nicht. Nach und nach möchte ich die alle ins Beet umsiedeln und die Wiese den Schlüsselblumen überlassen.

Auch die kleinen, nicht blühfähigen Zwiebeln aus dicken Tuffs treiben erst einmal zwei, drei Jahre nur Laub, da bin ich nach dem Vereinzeln gerade am Erforschen, wie lange es dauert, bis sie Blüten bilden. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass es mit der Zeit mehr Blüten werden, allerdings habe ich erst vor drei Jahren angefangen, Langzeitbeobachtungen stehen noch aus. Düngen wäre sicher auch nicht schlecht, habe ich bisher noch nicht gemacht.

Grundsätzlich denke ich jedenfalls, dass sich die Narzissen zwar langfristig durchaus in solchen Wiesen behaupten können, aber es dauert doch eine ganze Weile, bis sie sich etablieren, und viele Sämlinge werden auf der Strecke bleiben. Bis die erste Blüte erscheint, wird es auch unter günstigen Bedingungen wohl sechs, sieben Jahre dauern, und auf das erste Blühjahr wird sicher noch der eine oder andere Aussetzer folgen, bis die Zwiebel wirklich dick genug ist.
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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #129 am: 04. April 2018, 13:17:11 »

Ich pflanzte im Herbst 2015 200 Stück obvallaris in eine schüttere, absonnige Wiese unter hohen Bäumen. Derzeit blüht die erste Handvoll. Die ganz große Pracht ist das noch nicht.
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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #130 am: 04. April 2018, 13:39:51 »

Ich pflanzte im Herbst 2015 200 Stück obvallaris in eine schüttere, absonnige Wiese unter hohen Bäumen. Derzeit blüht die erste Handvoll. Die ganz große Pracht ist das noch nicht.
Vielleicht regnet es bei Dir zu wenig.

Zitat
Den meisten Niederschlag in Wales verzeichnet das zentrale Hochland, hier regnet sich die Feuchtigkeit vom Atlantik ab. Im Norden von Wales werden rund 3.000 Millimeter Niederschlag im Jahr gemessen, während es an der Küste oder der Grenze zu England im Durchschnitt nur 1.000 Millimeter Regen sind. Der stärkste Niederschlag fällt zwischen Oktober und Januar, was auf die Häufung nordatlantischer Tiefdruckgebiete zurückgeführt werden kann. Der Niederschlag fällt im Norden und den Hügeln im Winter häufig als Schnee, an der Küste kommt Schnee eher selten vor.
Quelle
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Staudo

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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #131 am: 04. April 2018, 13:45:28 »

Sie stehen immerhin auf einer Fläche, auf der Märzenbecher gut gedeihen und sich aussamen. Wenn es nichts wird, ist der Schaden überschaubar.  ;)
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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #132 am: 04. April 2018, 14:12:31 »

Hübsch ist die Art jedenfalls. Vielleicht brauchen sie auch nur länger sich einzuleben.

In meine verschiedenen Wiesenbereichen habe ich auch schon mit Narzissen experimentiert. Erfolgreich erhalten hatte sich bisher nur die letzte Pflanzung.
An der US-Ostküste/Maryland sah ich in vielen sumpfigen Auwäldern riesige und vielblütige Horste mit Trompeten-Narzissen. Darum mein letzter Versuch mit 08//15 'Dutch Master'. Einen 7,5 kg Sack mit Zwiebeln habe ich vor 3 Jahren um ein Rohrende gepflanzt, aus dem das Regenwasser vom Nachbarhaus und Hangdruckwasser in unsere Wiese eingeleitet wird. Bis jetzt bin ich zufrieden mit der Entwicklung.
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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #133 am: 04. April 2018, 14:16:35 »

Ich finde hier im ehemaligen Garten von meiner Oma auf der Wiese bzw. in den Staudenhorsten auch immer wieder dieses dünne Narzissenlaub, ob es nun "verhungerte" Zwiebeln (sei es durch versehentliches Abmähen, starke Konkurrenz oder Nährstoffmangel) oder Sämlinge sind, weiß ich leider nicht.
...
Grundsätzlich denke ich jedenfalls, dass sich die Narzissen zwar langfristig durchaus in solchen Wiesen behaupten können, aber es dauert doch eine ganze Weile, bis sie sich etablieren, und viele Sämlinge werden auf der Strecke bleiben. Bis die erste Blüte erscheint, wird es auch unter günstigen Bedingungen wohl sechs, sieben Jahre dauern, und auf das erste Blühjahr wird sicher noch der eine oder andere Aussetzer folgen, bis die Zwiebel wirklich dick genug ist.

Man muss unterscheiden zwischen diesen beiden Unterarten von Narcissus pseudonarcissus und den vielen "normalen", großblumigen Garten-Narzissen!

Um 2000 rum habe ich auch normale Gartensorten von Narzissen an 3 Stellen einfach so in die Wiese gepflanzt, 2 Sorten behaupteten sich gut, blühten auch jedes Jahr gleich gut, eine Sorte baute schnell ab.
Von der zweiten Sorte habe ich die letzten 2 Jahre soweit alle Zwiebeln wieder ausgestochen, weil sie mir nun zu plump in der Wiese sind, von der dritten Sorte stehen sie noch alle, blühen auch weiter jedes Jahr - hier ohne je gedüngt worden zu sein.
Bestocken aber auch nicht massiv und haben sich nie versamt.
Es geht schon, normale Gartennarzissen auch in Rasen oder Wiese anzusiedeln, wenn man das Laub beim Mähen stehen lässt, bis es gelb wird, vielleicht auch mal ein bisschen düngt.
Lucenz und Bender haben tausende ursprüngliche Schnittblumennarzissen so gepflanzt in ihrem Garten und in vielen Städten stehen Gartennarzissensorten im Verkehrsbegleitgrün.
Allerdings breiten diese Sorten sich nicht wirklich über Samen von alleine aus, zumindest habe ich davon noch nicht gelesen oder gehört.

Erst später stieß ich auf die (angeblich) so gut verwildernden Narcissus pseudonarcissus ssp. lobularis und ssp. obvallaris, von denen es ja Wildvorkommen in Wiesenlandschaften gibt.

Aber es scheint ein bisschen kniffliger zu sein als bei Elfenkrokussen, Schneeglöckchen, Winterlingen....

An einer Stelle, wo ich 2010 50 Zwiebeln gesetzt hatte, blühten 2011 um die 30, 2016 und 2017 nur noch eine einzelne, dieses Jahr auf einmal wieder 14 und es sind viele nichtblühende Sämlinge präsent  ??? ::)
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Re: Sich ausbreitende bzw verwildernde Frühlingsblüher
« Antwort #134 am: 04. April 2018, 14:34:26 »

@Gartenplaner:  Ich meinte schon die vielleicht nicht ganz wilden Narzissen, aber doch die "uralten" Osterglocken und Dichternarzissen, die "schon immer" in alten Bauerngärten stehen. Die dürften vielleicht noch genügend "wildes Blut" haben, dass eine gewisse Vergleichbarkeit gewährleistet ist.
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