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Autor Thema: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?  (Gelesen 20509 mal)

maigrün

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reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« am: 11. Dezember 2015, 22:06:52 »

darüber bin ich neulich gestolpert. zwei unterschiedliche meinungen (allerdings aus ihrem zusammenhang gerissen).

Nein, es bleibt reiner Kompost! Da wächst nix wirklich gut.

Reiner Kompost ist aber kein Pflanzsubstrat!

Ich topfe schon seit Jahren alle pflanzen in Laubkompost. Das gibts viele Bedenken, von denen meine getopften Pflanzen aber nichts gelesen haben  ;). Und im Hessenhof arbeiten sie auch mit Laubkompost als Topfsubstrat.

mir fiel der widerspruch auf, sofern es wirklich einer ist. aber meine frage hat auch einen praktischen hintergrund. ich habe sehr viel (auch reifen) kompost und verwende ihn einfach immer dann, wenn ich erde brauche.
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Staudo

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #1 am: 11. Dezember 2015, 22:21:51 »

Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen "reifen" Kompost als Pflanzerde zu nehmen.  ;)
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

Günther

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #2 am: 11. Dezember 2015, 22:26:50 »

Kompost ist halt ein SEHR dehnbarer Begriff....
Guter reifer Laubkompost kann vermutlich unbedenklich verwendet werden, eventuell mit Langzeitdünger aufdüngen....
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Nemesia Elfensp.

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #3 am: 11. Dezember 2015, 22:46:38 »

ich meine das die Unterteilung (von hier) in
Junger Kompost
Reifkompost und
Komposterde
recht gut und brauchbar ist

dort heißt es auch:
Zitat
Welcher Kompost-Reifegrad für welche Pflanzen?
Kulturpflanzen mit hohem Nährstoffbedarf wie z.B. Kartoffeln, Tomaten, Kohlarten, Gurken, Mais.= Junger Kompost
Reifkompost eignet sich für praktisch alle Kulturen.= Reifkompost
Komposterde eignet sich für praktisch alle Kulturen.= Komposterde

und weiter:
Zitat
Reifkompost (Fertigkompost)

Reifkompost ist, wie der Name schon sagt, ausgereifter und gebrauchsfertiger Kompost, der, wenn nötig, noch ausgesiebt werden sollte. Der Reifkompost besteht vorwiegend aus stabilen Krümeln, die locker aneinander liegen. Der Geruch ist walderdeähnlich und die Farbe dunkelbraun bis schwarz. Eierschalen, einzelne Holzbestandteile sowie Fruchtsteine sind die einzigen noch erkennbaren Bestandteile. Reifkompost ist ein langsam wirkender Dünger, ein idealer Bodenverbesserer und ein wichtiger Ausgangsstoff für Aussaat-, Anzucht-, Topf- und Balkonerde. Reifkompost eignet sich für praktisch alle Kulturen. In vielen Bereichen kann er Torf ersetzen.

............ich habe mal gelernt, daß ein Kompost weitestgehend reif ist, wenn die meisten Regenwürmer wieder ausgezogen sind - sprich das meiste "Regenwurmfutter" verbraucht ist.

Ich steche meine Kompostmiete an und wenn ich noch reichlich Regenwürmer, insbesonder junge Regenwürmer, oder sogar noch "Regenwurmkindergärten" finde (z.B. halbe Eierschalen mit Jungwürmern), dann nutze ich diese Miete auf keinen Fall, sondern gebe den Regenwürmern noch reichlich Zeit für ihre weitere Arbeit.

Und ja, reifen Kompost und Komposterde nutze ich direkt als Pflanzerde.


LG
Nemi
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Katrin

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #4 am: 11. Dezember 2015, 22:49:55 »

Also bezüglich meinem Post zum Laubkompost: Ich nehme den, wann immer ich ihn brauche, kratze das Laub oben weg und nehme den dunkleren Teil, gerne mit Blattresten mit dabei, und pflanze damit (in Töpfe, in Beeten,...). Im Wald ist die Lauberde ja auch nie "fertig", sondern wird ständig neu gebildet und da wächst trotzdem so einiges drin.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

Günther

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #5 am: 11. Dezember 2015, 22:54:32 »

Was im Wald wächst, wächst UNTER der verrottenden Laubschicht.
Was oben keimt, bemüht sich dringend nach unten zu kommen.
Reine Kompostsubstrate haben oft nur wenig Stickstoff und Phosphor, über Kalium kann man streiten.
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Eva

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #6 am: 11. Dezember 2015, 22:55:17 »

Die Wühlmaus-Zitate beziehen sich auf eine Anfrage, in der die Rede von fertigem Kompost von der Kompostieranlage war. Das hatten wir woanders auch schon, das Zeug ist zwar Kompost, aber durch die Heißrotte auch ziemlich tot. Das ist mit eigenem durchgereiften Kompost nicht vergleichbar.
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Nemesia Elfensp.

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #7 am: 11. Dezember 2015, 23:05:33 »

Ob noch wuchshemmende Stoffe im Kompost vorhanden sind kann man ja im Bedarfsfall auch austesten
Offener Kressetest in Blumentöpfen und Kressetest im geschlossenen Glas werden in dem link gut erklärt

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Zausel

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #8 am: 11. Dezember 2015, 23:15:49 »

Was im Wald wächst, wächst UNTER der verrottenden
Laubschicht. ...

Aber erst dann, wenn die von unten in     
die verrottende Schicht reinwachsenden   
Wurzeln das hier bei Pur
 

... gelesen haben  ...
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2015, 23:27:04 von Zausel »
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Günther

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #9 am: 11. Dezember 2015, 23:24:58 »

Schon mal so einen, z.B., Buchensämling ausgehoben?
Der hat einen Kragen aus Laub, gen unten immer mehr verrottet, und die Wurzel geht runter in den Boden.
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Nemesia Elfensp.

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #10 am: 11. Dezember 2015, 23:33:01 »

Was im Wald wächst, wächst UNTER der verrottenden
Laubschicht. ...

Aber erst dann, wenn die von unten in     
die verrottende Schicht reinwachsenden   
Wurzeln das hier bei Pur
 

... gelesen haben  ...

    ;D

OT: ::) :D.................also Zausel, wie macht man denn nun das wieder mit den Zitaten nebeneinander???.....irgend wie mit "table" ::) EndeOT

LG
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Eva

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #11 am: 11. Dezember 2015, 23:36:50 »

Schon mal so einen, z.B., Buchensämling ausgehoben?
Der hat einen Kragen aus Laub, gen unten immer mehr verrottet, und die Wurzel geht runter in den Boden.

So dick ist die Laubhumus-Schicht im Wald oft überraschenderweise gar nicht, wo sollen sie denn sonst hin mit den Wurzeln.
Ich hab dieses Jahr meine Zuchini in reinen Walnusslaubkompost aus Vaters Garten gesetzt, da war definitv keine Erde drunter, nur ein bisschen Gartenerde um die Pflanze initial drumrum. Ist prima gediehen (der Kompost war schon einige Jahre gelegen, die Blattrippen noch erkennbar, der Rest zu erdiger Konsistenz zerkrümelt).
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sarastro

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #12 am: 11. Dezember 2015, 23:45:00 »

Kompost ist halt ein SEHR dehnbarer Begriff....
Guter reifer Laubkompost kann vermutlich unbedenklich verwendet werden, eventuell mit Langzeitdünger aufdüngen....
So würde ich dies als Praktiker auch sehen. Kompost kann zumindest in der Anzucht von schlechter Durchwurzelung bis zu fatalen Wachstumsdepressionen hervorrufen. Kompost kann aber auch keimfördernd durch seine Huminsäuren sein. Vollständig verrottete Lauberde ist wunderbar, besonders für Trillium und Co. Kompost mit Landerde ist das beste für Beetstauden. Er ist schlecht messbar, dessen Einsatz ist eine Bauchsache.
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Dietmar

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #13 am: 12. Dezember 2015, 13:31:35 »

Ich schließe mich der Meinung an, dass reifer Kompost als Pflanzsubstrat "unverdünnt" super geeignet ist. In der Regel ist der Kompost reif, wenn er krümelig geworden ist und beim Sieben nicht allzuviel Unverrottetes übrig bleibt. Voraussetzung ist, dass keine Jauche ö.ä. in den letzten Wochen auf den Kompost geschüttet wurde.

Damit dieser Kompost für alle Pflanzen geeignet ist, gebe ich kein Kalk oder Gesteinsmehl dazu, höchstens mal ein wenig, wenn sehr viel Grasschnitt anfällt.

In der Regel braucht man Kompost nicht aufzudüngen, ja er ersetzt geradezu den Mineraldünger, da er fast alle wichtigen Nährstoffe enthält. Die Ausnahmen sind Phosphor und Kalium.

Bei Kompost als "Blumenerde" sehe ich zwei Probleme:

1. Nimmt man Kompost für Zimmerpflanzen, passiert es nicht selten, dass man sich Viechzeug (oft 1mm kleine Käfer, Tripse, kleine Spinnen usw.) und Pilzkrankheiten einschleppt. Deshalb sollte man das tunlichst vermeiden.

2. Ich schmeiße keine samentragenden Unkräuter auf den Kompost und trotzdem beginnt aus der Komposterde unheimlich viel Unkraut zu sprießen, denn Komposterde ist viel fruchtbarer als die Blumenerde auf Torfbasis, aber eben nicht sterilisiert, denn die Rottetemperaturen reichen für das Abtöten der Samen, der Viecher und der Pilzsporen nicht aus.

Seit Jahren überlege ich deshalb, mir eine Dämpfschubkarre anzuschaffen, aber der Preis und noch mehr die Frage der Unterbringung hat mich bisher abgeschreckt. Ich habe aber mal in einem anderen Garten so eine Erddämpfschubkarre und ihre Auswirkung auf das Unkrautwachstum angesehen. Es war erstaunlich, wie wenig Unkraut es in diesem Garten gibt, obwohl nicht mehr gejätet wird als bei mir.
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Natternkopf

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Re: reiner kompost als pflanzerde. ja oder nein?
« Antwort #14 am: 12. Dezember 2015, 15:14:33 »

Salü Dietmar

Das beschäftigt dich schon eine Weile.

Das mit einschleppen von Spinnen, Fliegen und Käfer bei Topfpflanzen für innen kann ich bestätigen.
Kaufe da Erdmischung zu.
Einzig bei Pflanzen die dauernd in einem Fussbad stehen, (Papyrus & Co) ist es kaum relevant. Ungünstige Lebensgrundlage für "08:15 Gekreuch und Gefleuch."



Bei Kompost als "Blumenerde" sehe ich zwei Probleme:

1. Nimmt man Kompost für Zimmerpflanzen, passiert es nicht selten, dass man sich Viechzeug (oft 1mm kleine Käfer, Tripse, kleine Spinnen usw.) und Pilzkrankheiten einschleppt. Deshalb sollte man das tunlichst vermeiden.

2. Ich schmeiße keine samentragenden Unkräuter auf den Kompost und trotzdem beginnt aus der Komposterde unheimlich viel Unkraut zu sprießen, denn Komposterde ist viel fruchtbarer als die Blumenerde auf Torfbasis, aber eben nicht sterilisiert, denn die Rottetemperaturen reichen für das Abtöten der Samen, der Viecher und der Pilzsporen nicht aus.

Seit Jahren überlege ich deshalb, mir eine Dämpfschubkarre anzuschaffen, aber der Preis und noch mehr die Frage der Unterbringung hat mich bisher abgeschreckt. Ich habe aber mal in einem anderen Garten so eine Erddämpfschubkarre und ihre Auswirkung auf das Unkrautwachstum angesehen. Es war erstaunlich, wie wenig Unkraut es in diesem Garten gibt, obwohl nicht mehr gejätet wird als bei mir.

> denn die Rottetemperaturen reichen für das Abtöten der Samen, der Viecher und der Pilzsporen nicht aus. <
Ist so nicht ganz richtig.
im Zusammenhang mit >  Ich schmeiße ......................... auf den Kompost < schon.
Nur: Kompostführung via Heissrotte wird aufgesetzt und zu Beginn der Rotteverlauf kontrolliert und korrigiert. Hast du jedoch zuwenig Materialfluss bin ich mit dir einig. Keine Hitze viele Keimer oder so


Seit dem letzten Beitrag ist wieder ein Jahr vergangen und jetzt ist wieder die Zeit, darüber nachzudenken.

........................

Es gab zwei negative Aspekte der Verwendung von Kompost als Substrat für Innen:

1. Fast immer bildeten sich eine Unzahl kleiner käferartiger Viecher. Nach einiger Zeit krabbelten Hunderte Viecher rings um den Topf.

2. Obwohl ich nach Möglichkeit keine samentragenden Unkräuter auf den Kompost werfe, keimen trotzden unzählige Unkrautpflanzen. Das ist im Topf Mist, aber auch im Freien.

Ich habe mal eine Schubkarre zum Dämfen des Kompostes gesehen und mit dem Eigentümer gesprochen. Der war begeistert, weil alle Viecher und Unkrautsamen abgetötet werden, so dass man nicht andauernd Unkraut jäten muss.

So eine Schubkarre zum Dämpfen von Kompost ist nicht ganz billig, aber noch problematischer ist für mich das Platzproblem. Wohin nur zum Abstellen?

Wer von Euch dämpft seinen Kompost, bevor dieser ausgebracht wir?



So Dämpferüberlegungen habe ich vor 5-6 Jahren auch schon gewälzt.
Folgendes hielt mich davon ab:
- Kosten-Nutzen Verhältnis als Hobby Erdstecher: Schlecht.
- Preis Effektiv (für mich, nicht für die Anlage an sich): Hoch
- Platzbedarf im Verhältnis was mir zur Verfügung steht: Ziemlich gross
- Kann es andres lösen: Töpfe Innen-Erde zu Kaufen, Kompost konsequenter abdecken.

> 2. Obwohl ich nach Möglichkeit keine samentragenden Unkräuter auf den Kompost werfe, keimen trotzden unzählige Unkrautpflanzen. Das ist im Topf Mist, aber auch im Freien. <

Was ich bei mir immer wieder feststelle ist:
In dem Zeitraum, wenn der Kompost so dahin liegt, wird sehr viel mehr Samengut eingetragen als man/frau sich das vorstellen kann.
Jede Miete die ich länger als eine Woche offen daliegen habe, ist nachher eine echte Jugendherberge mit vielen zukünftigen Gastpflanzen darin.
Da gilt nur konsequentes abdecken oder Aussenschicht von ca. 12-15 cm abtragen und nur "Innerewerte" nutzen. Und das kann ich händeln.

Also bei mir keimen in den Sommertöpfen, mit gekaufter sterilisierter Erde, immer wiedermal Gast-Pflanzen auf. Tendenz: Mitte / Ende im Saison. Ich gehe von Windflug, Vögeln, Ameisen etc. aus.
"Deckele" ich die das Substrat ab, mit Torfersatz oder mit Ziegelschrott hat es kaum Gastpflanzen oder dann sehr spät in der Aussensaison.

Jedoch Innentöpfe befüllen mit enstandenem Substrat im eigenen Garten kann eine unangenehme Wundertüte sein.
Und deshalb träume ich heute noch gelegentlich: Gut haste das jetzt dämpfen können. :-X

Hoffe du findest eine passende, praktikable Lösung für dich und dein Anwendungsgebiet.

Grüsse Natternkopf
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2015, 15:17:11 von Natternkopf »
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