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|18|6|Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. (Salvador Dali)

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Autor Thema: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?  (Gelesen 149640 mal)

bristlecone

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #180 am: 12. August 2016, 10:49:20 »

Wenn ich von hier aus einige Kilometer nach Osten fahre, den Schwarzwald hoch, kann ich das Dilemma sehen: Manche Wiesen verbuschen, weil sie nicht bewirtschaftet werden. Viel mehr Wiesen aber sind inzwischen fast ganzjährig saftig sattgrün, im Frühjahr leuchtend gelb - Löwenzahn en masse. Das sind die Flächen, auf denen Landwirte Gülle ausbringen, die bei der modernen Viehhaltung anfällt. Schön anzusehen auf Fotos für die Fremdenverkehrswerbung, ansonsten bedeutungsloses Einerlei.
Die "typischen" Schwarzwaldwiesen - nährstoffarme, artenreiche Gesellschaften auf sauren Böden - verschwinden mehr und mehr. Deren Erhalt ist mühsam. Es gibt Bauern, die Hinter- oder Vorderwälder Rinder halten und sich bemühen, damit ihr Auskommen zu finden, zumindest im Nebenerwerb. Viele (die meisten) sind keine zertifizierten Biobetriebe. Das gleiche gilt für Schäfer, die ihre Herden auf diese Wiesen bringen.
Insofern (und aus anderen Gründen) ist mir die Fokussierung auf "Bio" zu eng.

Aber wir reden hier dauernd über die Erhaltung von Kulturlandschaften.
Was ist mit Gewässern: Fließgewässer mit auch nur viertelwegs natürlicher Ausprägung gibt es in weiten Teilen Deutschlands kaum noch, Seen sind in aller Regel eutrophiert (ja, ich weiß, der Bodensee und ein paar andere sind rühmliche Ausnahmen, übrigens zum Leidwesen der dortigen Fischer).
Halbwegs natürliche Hochmoore gibt es kaum noch, und wo noch wertvolle Gebiete existieren, sind sie durch Austrocknung und durch den Eintrag von Stickstoffdünger aus der Luft bedroht.
An den Küsten herrscht, sofern dort Sandstrand ist, durchgehend Badebetrieb, Strand- und Dünenvegetation muss sich dem unterordnen und ist auf wenige Reste geschrumpft.
Wattküsten sind großflächig eingedeicht und wurden/werden in Marschland umgewandelt.

Die Beispiele ließen sich noch fortsetzen.
« Letzte Änderung: 12. August 2016, 10:51:08 von bristlecone »
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bristlecone

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #181 am: 12. August 2016, 10:53:11 »

Wenn wir über Irland sprechen, sollte man nicht vergessen, dass die Insel nach der verheerenden Hungersnot wegen der Kartoffelfäule im vorletzten Jahrhundert bis heute noch nicht wieder die damalige Bevölkerungszahl ereicht hat.
Und was Schottland betrifft: In den Highlands, wo heute Küher und Schafe weiden, lebten einst Kleinbauern. Die wurden in den Highland Clearance gewaltsam vertrieben.
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lord waldemoor

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #182 am: 12. August 2016, 10:53:25 »

wenns ein habicht wäre der nur in uraltwäldern brütet würde man den horst sehen, der hat schon mal 1 meter durchmesser
vmtl bussard wenn er größer als die krähen ist
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hymenocallis

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #183 am: 12. August 2016, 10:56:47 »

So viele Wiesen, dass es für alle Kühe möglich ist, auf Weiden zu stehen, gibt es nicht. Ö und D produziert so viel Milch, dass diese Mengen nur mit Intensivhaltung erreicht werden können. Dazu wird auf den zu den Hof gehörigen Flächen Getreide angebaut, das entweder für die eigenen Tiere, oder für die Mast schon Schweinen, Hühnern,... verwendet wird.
Wirf hier bitte Österreich nicht in einen Topf mit der Massentierhaltung in Deutschland - wir haben andere/wesentlich strengere Vorschriften, viel kleinere Betriebe und einen viel größeren Prozentsatz an Bio-Milch-Produktion. Nebenbei auch einen anderen Kundenkreis und ein anderes Verständnis von Lebensmittelqualität (nicht umsonst sind österreichische Milchprodukte so gefragt).

Jede Kuh auf der Wiese, jedes Huhn auf einem m² Boden mit Scharrmöglichkeit, jedem Schwein seine Suhle... das sind Forderungen, die ich sympathisch und unterstützenswert finde, aber sie sind nicht realisierbar. Nicht mit unserem Fleisch- und tierische-Produkte-Konsum, nicht mehr.
Wer hochwertiges Bio-Fleisch aus artgerechter Tierhaltung kauft, gibt dafür mehr Geld aus, ißt aber auch in der Regel nicht täglich Schnitzel. Diese Kundengruppe wird in Österreich laufend größer. Die 'Geiz-ist-Geil-Mentalität' ist nach wie vor nicht weit verbreitet. Ein Umdenken der Konsumenten ist sinnvoll und macht artgerechte Tierhaltung realisierbar - auch hier bestimmt die Nachfrage den Markt.

In Irland sind die Flächen für etwas anderes als Weidehaltung unbrauchbar, hier sind sie wertvoll (für das genannte Getreide, für Biokraftstoff, für alles mögliche andere). Deshalb halten in NL noch viele Leute Hühner und Schafe, weil der Sandboden so mies ist, dass man sonst nix machen kann, dito Brandenburg und die Pferde, die Almen in den Alpen. Da gehts um die Alternativlosigkeit der Nutzung, nicht um Tierliebe und Idylle.
Es geht dabei um sinnvolle Nutztierhaltung, nicht um Billig-Massenproduktion. Jeder Konsument entscheidet mit. Daß Anbauflächen nicht für die Weidehaltung genutzt werden, ist verständlich. Daß Kühe im Stall stehen und ihre Weiden für die Futterproduktion verwendet werden, ist aus meiner Warte ein krankhafter Auswuchs reiner Profitgier.
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hymenocallis

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #184 am: 12. August 2016, 10:59:34 »

wenns ein habicht wäre der nur in uraltwäldern brütet würde man den horst sehen, der hat schon mal 1 meter durchmesser
vmtl bussard wenn er größer als die krähen ist
Wenn Du das nächste Mal in der Nähe bist, zeig ich Dir den Baum - aber der ist eben uralt und riesig und den Horst sieht man eigentlich nur im Winter, wenn kein Laub die Sicht verdeckt. Das im Netz verfügbare Geschrei des Bussards paßt nicht zum Krawall, den wir hier dauernd hören.  ???

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bristlecone

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #185 am: 12. August 2016, 11:03:37 »

Daß Kühe im Stall stehen und ihre Weiden für die Futterproduktion verwendet werden, ist aus meiner Warte ein krankhafter Auswuchs reiner Profitgier.

Der Landwirt, der das tut, verhält sich genau so, wie es im Kapitalismus propagiert wird: Effizient.
Man sollte ihm also nicht die Moralkeule überziehen, nur weil er sich systemkonform verhält.

Die allermeisten Menschen hier betonen doch pausenlos, wie wichtig ihnen Freiheit und Demokratie sind - dazu zählt aber auch die Freiheit des Unternehmers, seine Produktion zu optimieren.
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Cryptomeria

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #186 am: 12. August 2016, 11:11:38 »

@hemerocallis: Solche Unklarheiten sind immer sehr schwer zu beantworten ohne Foto. Da die Vögel bei dir brüten, wäre es für mich ein Leichtes dies im Laufe der Brutsaison mit einem Fernglas heraus zu bekommen.
VG Wolfgang
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Katrin

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #187 am: 12. August 2016, 11:13:45 »

Hemerocallis, ich kaufe ausschließlich Fleisch aus der Region, das klappt, weil ich am Land lebe, jede Menge Bauern kenne und in ihren Mailverteilern bin, wenn es wieder Fleisch gibt. Aber ich bin mir meiner priviligierten Lage bewusst; der Großteil der Bevölkerung kann das nicht, weil es aus Preisgründen nicht geht (ich zahle hier €8,4 für ein Kilo Faschiertes vom Jungrind von der Nachbarweide, bio und jeden Tag draußen, das kostet in Linz z.B. €25).

Die Bauern in Ö sind massivem Preisdruck ausgesetzt, auch und obwohl sie klein sind und sie halten die Kühe nicht drin, weil sie das besser finden, sondern weil ihnen so mehr bleibt (oder, aktuell: weil sie so am Ende der Woche am wenigsten draufzahlen). Heimischen Milchbauern Profitgier vorzuwerfen, ist in diesen Zeiten reichlich zynisch.
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hymenocallis

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #188 am: 12. August 2016, 11:42:32 »

@hemerocallis: Solche Unklarheiten sind immer sehr schwer zu beantworten ohne Foto. Da die Vögel bei dir brüten, wäre es für mich ein Leichtes dies im Laufe der Brutsaison mit einem Fernglas heraus zu bekommen.
VG Wolfgang
Die Vögel brüten nicht bei mir, sondern am anderen Ende des Feldes, an das unser Grundstück angrenzt, auf einem ca. 15 m hohen Baum.

Wir dachten anfangs auch, daß es uns leicht gelingen würde, die Art zu identifizieren. Nun ja - wir sitzen nun schon seit Jahren deswegen mit dem Fernglas im Garten. Im Flug lassen sich zum Hintergrund des hellen Himmels die Farben nicht erkennen und sobald die Tiere im Baum verschwunden sind, kann man sie durch das Laubdickicht nicht mehr erkennen (mein Mann ist Biologe/Zoologe aber kein Ornithologe und selbst er hat es inzwischen aufgegeben). Können wir den nebenstehenden Baum erklettern und von dort hinüberspähen, wäre es vielleicht möglich, etwas zu erkennen - aber wer klettert als Laie 15 m in einen alten Baum - noch dazu auf einem fremden Grundstück?
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hymenocallis

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #189 am: 12. August 2016, 11:47:18 »

Der Landwirt, der das tut, verhält sich genau so, wie es im Kapitalismus propagiert wird: Effizient.
Man sollte ihm also nicht die Moralkeule überziehen, nur weil er sich systemkonform verhält.

Die allermeisten Menschen hier betonen doch pausenlos, wie wichtig ihnen Freiheit und Demokratie sind - dazu zählt aber auch die Freiheit des Unternehmers, seine Produktion zu optimieren.

Tierhaltung wird in Österreich gesetzlich geregelt und unterliegt nicht ausschließlich dem Profit. Hier sind viele Haltungsmethoden inzwischen verboten, die andernorts in der EU erlaubt sind. Die Menschen hier finden das völlig in Ordnung - vielleicht ist das ein kultureller Unterschied?

Erst heute hab ich wieder in einer Lokalzeitung gelesen, daß es eine Initiative gibt, die Schlachtung auf der Weide gesetzlich möglich machen will, damit den Tieren der Streß des Transports zum Schlachthof erspart werden kann. Ich kenne einige Regionen, in denen mobile Schlachter auf die Höfe kommen - und das sind nicht immer nur Bio-Bauern.

Ein wenig Umdenken würde hier auch unseren nördlichen Nachbarn nicht schaden - ich bin allerdings davon überzeugt, daß auch in Deutschland die Konsumenten Verständnis für gesetzlich geregelte Tierhaltungsbedingungen hätten und nicht auf die Barrikaden steigen würden für ihr Recht auf Billigfleisch aus Tierfabriken.  ;)
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Mediterraneus

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #190 am: 12. August 2016, 11:49:35 »

Zum Erhalt der Kulturlandschaft sollte man üppig Biofleisch essen und Biomilch trinken.

Wenn man jetzt das "üppig" vor dem Fleisch weglässt, ist das ein guter Ansatz  :D
"Bio" muss auch nicht unbedingt, ich finde da "regional" wichtiger. Hauptsache die Wege sind kurz.

Viele gute Beiträge jetzt  :D
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Cryptomeria

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #191 am: 12. August 2016, 11:51:26 »

@hemerocallis
O.K.
so ein bisschen kann man die Greife natürlich auch am Verhalten unterscheiden, aber da braucht es auch Erfahrung.
Sicher werdet ihr das irgendwann heraus bekommen. Bei uns würde der Förster oder eine sonst zuständige Person, die das Revier begeht,  es auch wissen.
VG Wolfgang
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hymenocallis

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #192 am: 12. August 2016, 11:53:40 »

Hemerocallis, ich kaufe ausschließlich Fleisch aus der Region, das klappt, weil ich am Land lebe, jede Menge Bauern kenne und in ihren Mailverteilern bin, wenn es wieder Fleisch gibt. Aber ich bin mir meiner priviligierten Lage bewusst; der Großteil der Bevölkerung kann das nicht, weil es aus Preisgründen nicht geht (ich zahle hier €8,4 für ein Kilo Faschiertes vom Jungrind von der Nachbarweide, bio und jeden Tag draußen, das kostet in Linz z.B. €25).

Die Bauern in Ö sind massivem Preisdruck ausgesetzt, auch und obwohl sie klein sind und sie halten die Kühe nicht drin, weil sie das besser finden, sondern weil ihnen so mehr bleibt (oder, aktuell: weil sie so am Ende der Woche am wenigsten draufzahlen). Heimischen Milchbauern Profitgier vorzuwerfen, ist in diesen Zeiten reichlich zynisch.

Traurig, daß auch in deiner Region die Tiere inzwischen im Stall stehen bleiben müssen. Der Biobauer, bei dem wir seit Jahren Urlaub machen, könnte die dreifache Menge Biofleisch gut verkaufen, hat aber nicht genug Fläche für mehr Tiere zur Verfügung. Es kommt wohl auch immer darauf an, ob sich der Bauer selbst um die Vermarktung kümmern möchte, oder die Mini-Preise des Großhandels akzeptiert (hier in der Region hat ein Bio-Milchbauer eine kleine Molkerei gebaut und beliefert inzwischen großräumig Schulen und Kindergärten täglich mit seinen Milchprodukten, die Eltern haben gerne den Mehrpreis gezahlt, damit die Kinder täglich Bio-Milch, Joghurt und Kakao bekommen). 

Ein Schweinebauer in unserer Verwandtschaft leidet übrigens auch so unter den niedrigen Fleischpreisen für Massenware - ein anderer hat Freilandschweine und kann sich vor Kunden, die hohe Preise für seine Produkte zahlen, kaum retten. Ist mit Sicherheit eine Frage der persönlichen Einstellung und ob man selbst initiativ wird oder sich unter Druck setzen läßt.
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Cryptomeria

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #193 am: 12. August 2016, 11:56:29 »

Ich stimme meinen Vorrednern auch allen zu. Wir essen auch nur noch alle 3 oder 4 Wochen Fleisch ( nur Bio ) , ansonsten von allem die Hälfte von früher und dann kann man auch etwas mehr Geld ausgeben und bleibt noch schlank dabei.
VG Wolfgang
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hymenocallis

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #194 am: 12. August 2016, 11:56:54 »

@hemerocallis
O.K.
so ein bisschen kann man die Greife natürlich auch am Verhalten unterscheiden, aber da braucht es auch Erfahrung.
Sicher werdet ihr das irgendwann heraus bekommen. Bei uns würde der Förster oder eine sonst zuständige Person, die das Revier begeht,  es auch wissen.
VG Wolfgang

Nach 9 Jahren hier konnten wir noch keine zuständige Person identifizieren - der Baum ist nicht in einem Wald, sondern mitten in landwirtschaftlich genutzter Fläche. Im angrenzenden Auwald bin ich bisher noch keinem Förster begegnet und den schießwütigen Jägern, denen man hier in der Jagdsaison über den Weg läuft, gehe ich lieber aus dem Weg.  ;)
(hier gibt es Unmengen Fasane - denen geht es im Herbst an den Kragen; sicher auch dem einen oder anderen Feldhasen, aber größeres Getier gibt es hier sonst nicht, wenn man von den Stockenten absieht)
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