die dann aber einheimisches Gemüse essen sollten.
Und der derzeitige Fleischbedarf ist eh Wahnsinn. Die derzeitige Erzeugung sowieso.
Aber an dem Punkt könnte die Politik ansetzen, die EU beispielsweise. Anstatt die Verbraucher mit ihren einheitlichen Vorschriften immer mehr in die Gierschlünde der Großkonzerne zu locken, wäre eine Förderung der kleinen Betriebe sinnvoll.
Nur die Fabriken können mittlerweile die ganzen Auflagen überhaupt noch erfüllen.
Weniger Vorschriften, weniger nichterfüllbare Hürden, Ausnahmeregelungen für kleine Erzeuger, das ganze abgestimmt auf die jeweilige Region. Ein kleiner Erzeuger kann sich keine eigenen Schlachthäuser oder sonst irgendwelche Pseudosterilitäten leisten.
Warum kann ich in Frankreich z.b. auf dem Wochenmarkt von der Bauersfrau noch Enten oder Hühnchen kaufen, bei uns aber muss jeder kleine Metzger dichtmachen, weil er es sich schlichtweg nicht mehr leisten kann, jedes Jahr aufs neue in seine Einrichtung zu investieren.
Warum kann die Bäuerin hierzulande keine selbstgemachte Marmelade mehr verkaufen, nur weil der Fruchtanteil von Charge zu Charge unterschiedlich ist, weil halt gerade mehr Himbeeren als Johannisbeeren reifen und es deshalb nicht genau auf dem Etikett stehen kann.
Mir wär das egal, Hauptsache ich bekomme ein ehrliches Produkt, und kein totgeregeltes
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