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Autor Thema: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?  (Gelesen 149693 mal)

lerchenzorn

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #555 am: 25. Februar 2018, 12:48:12 »

Warum solltest Du die nicht gehabt haben?
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bristlecone

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #556 am: 25. Februar 2018, 12:58:10 »

Mal ganz ketzerisch: In den 1970er Jahren, z. T. bis weit in die 1980er hinein, hatten wir DDT, Lindan und andere chlororganische Pestizide mit hohem Anreicherungspotential und schlechter Abbaubarkeit, dazu diverse hochtoxische Phosphorsäureester wie E605, Herbizide wie etwa Chlorat ("Unkraut-Ex"), die alle aus gutem Grund verschwunden sind.
Allerdings: Die Vielfalt der Kulturlandschaft war damals deutlich höher, die - seit einigen Monaten in aller Munde befindliche - Artenvielfalt auch.

Ist schon etwas her, dass Du das geschrieben hast. Trotzdem. Das kannst Du wirklich nur als Provokation gemeint  haben, denn die Tatsachen und Zusammenhänge sind andere.
Die 1960er und 1970er Jahre waren die des stärksten Verfalls der Artenvielfalt. DDT, Lindan & Co. waren daran bei weitem nicht allein "Schuld". Ihr Einsatz hatte damals aber immense negative Auswirkungen.

Ich weiß um die negativen Auswirkungen dieser schlecht abbaubaren und sich anreichernden Stoffe.

Aber meine eigenen Erfahrungen, die ich hier auch beschrieben habe, halte ich auch für repräsentativ.

Kiebitze, Bekassinen und einige andere Vogelarten waren in den Eiderwiesen hinterm Haus meiner Eltern etwas Alltägliches. Auf den ausgedehnten Überschwemmungen laichten die Hechte, in den Altarmen waren Schlammpeitzger nicht selten, in den Bächen und an den Prallhängen der Eider fingen wir Europäische Flusskrebse.
In den zahlreichen Mergelgruben auf den Feldern war das Wasser kristallklar, darin lebten zuhauf Karauschen, Molche, Frösche.
In vielen Knicks und an Waldrändern, die an Wiesen grenzen, lebten Zaun- und Waldeidechsen.
Und, ja: Die Gärten waren voll mit "Allerweltsschmetterlingen".

Vorbei. Weil es all diese Lebensräume nicht mehr gibt.
« Letzte Änderung: 25. Februar 2018, 13:04:08 von bristlecone »
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RosaRot

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #557 am: 25. Februar 2018, 13:01:26 »

Der Aufräumwut zum Opfer gefallen. Diese Sucht zum extremen Auf(Aus)räumen nervt mich seit der Wende am allermeisten von allem, was sonst noch nervt...(das soll keine Beschönigung der Verhältnisse vorher sein. Aber einige Heuschreckenarten z.B. sehe ich einfach nicht mehr.)
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RosaRot

Katrin

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #558 am: 25. Februar 2018, 13:25:12 »

Hier dasselbe. Die Bevölkerung, quer durch alle Schichten, schimpft auf Spritzmittel, bekommen aber nicht mit, dass jedes Jahr und immer wieder Lebensräume ohne Ersatz verschwinden. Ich lebe am Übergang zwischen Flachland und Gebirge, hier sind Spritzmittel nur ein Randthema (im Flachland auf den Feldern sieht es natürlich anders aus). Aber die Leute kriegen es nicht in den Kopf, dass Verwaldung, zu intensive Wiesennutzung (bis zu 5 oder 6 Mahden) und ihr eigener Drang zur Sauberkeit (Straßenränder müssen immer "sauber" sein, Gärten sind steril,...) die Arten verdrängen, nicht die Spritzmittel. Aber sag das mal  ::).
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zwerggarten

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #559 am: 25. Februar 2018, 13:31:20 »

Warum solltest Du die nicht gehabt haben?

wegen der von dir just zuvor postulierten "immensen negativen auswirkungen" der zuvorgehenden jahrzehnte des "stärksten verfalls der artenvielfalt" durch den einsatz diverser pestizide?

meine (nicht-empirische unwissenschaftliche) lebenserfahrung lässt mich dagegen eher bristlecones these zuneigen, die hier gerade auch von anderen unterstützt wird. :) ;)
« Letzte Änderung: 25. Februar 2018, 13:33:11 von zwerggarten »
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rinaldo rinaldini

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #560 am: 25. Februar 2018, 13:39:18 »

Naja, das sind ja keine zwei voneinander getrennten Faktoren. Wenn Knicks und Tümpel gerodet und verfüllt werden, wächst dadurch die Feldgröße und dort wird dann gespritzt. Das heißt, alles, was dann noch übrig war, wird zusätzlich bedrängt. Ist ja jetzt nicht sooo schwer nachzuvollziehen?
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #561 am: 25. Februar 2018, 13:44:07 »

nein, das ist es nicht – aber das hatte lerchenzorn so nicht gesagt, sondern bristlecones hinweis die bedeutung des pestizideinsatzes entgegen gesetzt. und wenn allein der in den 1960er und 1970er jahren so große effekte gehabt haben soll, frage ich mich halt, wie bzw. warum ich in den 1980er jahren noch so viel viechzeug gesehen haben kann – mehr nicht, aber auch nicht weniger. 8)

im übrigen hattest du gerade selbst gesagt, es seien eigentlich gar nicht (so sehr) die spritzmittel; wieso opponierst du gegen mich, aus gewohnheit?
« Letzte Änderung: 25. Februar 2018, 13:47:23 von zwerggarten »
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #562 am: 25. Februar 2018, 13:49:17 »

Aber vorher hast du ja wohl noch nicht auf die Artenvielfalt geachtet, weil noch nicht auf der Welt - so wie ich. Hier für uns stimmt jedenfalls beides: In den 60er-Jahren Mechanisierung der Landwirtschaft (Kurzversion: Tiere in den Stall, mehr Mist, Mist auf die Magerwiesen, Wiesen fett, Dünger fehlt auf Feldern, Felder mit mineralischem Dünger versorgt, mehr Spritzmittel - gleichzeitig: Wiesen mit Traktor gemäht, alles, was steil war, verwaldet, nochmals gleichzeitig: Rodungsprämien der EEG für alle Hochstammobstbäume bis 1974).

Das bedeutet, deine (etwas früher) und meine (etwas später) Umwelt der Kindheit war schon ziemlich ramponiert. Leider.
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #563 am: 25. Februar 2018, 14:35:12 »

Ein wenig ist die herrschende Ordnung doch dem Pestizideinsatz geschuldet.
Ordnung war hier schon immer ein Ziel der Allgemeinheit, solange die mühsam mit der Hand erzielt werden musste, war sie nicht überall anzutreffen.
Leider hat die Chemie auch den Faulen den Weg freigemacht einen ordentlichen Garten Gehsteig oder was immer zu haben.
Dadurch steigt natürlich der öffentliche Druck auf diejenigen die das nicht so wollen. Nach und nach wird so alles ordentlicher.
Auch wenn es nicht erlaubt ist solange man das Zeug bekommt wird es auch auf Wegen, Einfahrten gespritzt, damit sie schön sauber sind.
Alles Psychologie.

Bei den Landwirten wird ein sauberer Acker auch ein Ausdruck von Professionalität sein. Gibt ja kaum Ausreden es nicht so zu machen. Einmal drüber und sauber sieht es aus.
Wenn mein Raps verlaust ist kann ich entweder ein Extrem-Öko sein der selten beliebt ist oder ich spritz ihn halt um nicht die Nachbarn erst zu verärgern und zu noch mehr Einsatz zu veranlassen.

Wir sind nun mal eine tendenziell ordentliche Gesellschaft vor allem wenn es uns relativ leicht gemacht wird.
Ich kenne übrigens einige Anwender die ihre Mittelchen von befreundeten Kleinlandwirten bekommen, also würde ein Verbot für Haus und Kleingarten nicht unbedingt wirksam sein.

Erst wenn ein sauberer Weg etc. ein Grund ist da Bodenproben zu nehmen und saftige Bußgelder winken könnte ich mir vorstellen das sich was bewegt. Es würde schon reichen das die Beprobung den doppelten Kostensatz macht. So kann man sich Fehler leisten. Natürlich sind die Personalkosten da einzubeziehen.
Ich beobachte seit mehr als 50 Jahren meine Umgebung auf Artenvielfalt. Die ersten 20 mehr tierlastig.
Es hat sich einiges partiell verbessert aber die Masse ging den Bach runter.
« Letzte Änderung: 25. Februar 2018, 14:37:54 von partisanengärtner »
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Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel

lerchenzorn

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #564 am: 25. Februar 2018, 15:04:19 »

nein, das ist es nicht – aber das hatte lerchenzorn so nicht gesagt, sondern bristlecones hinweis die bedeutung des pestizideinsatzes entgegen gesetzt. und wenn allein der in den 1960er und 1970er jahren so große effekte gehabt haben soll, frage ich mich halt, wie bzw. warum ich in den 1980er jahren noch so viel viechzeug gesehen haben kann – mehr nicht, aber auch nicht weniger. 8)

im übrigen hattest du gerade selbst gesagt, es seien eigentlich gar nicht (so sehr) die spritzmittel; wieso opponierst du gegen mich, aus gewohnheit?

Ich glaube, Du denkst da ein bisschen zu statisch. Aber vielleicht bist Du ja heute auch wieder nur in der "richtigen" Laune  ;)

Die Dinge sind im Fluss und seit einiger Zeit eben "bachabwärts". Dass Du vor 40 Jahren noch insektenreiche Ecken erlebt hast, liegt auch daran, dass ein guter Teil "Ödland" und nicht meliorierte Feuchtwiesen noch offen oder sogar in Nutzung waren, seitdem aber zunehmend zugewachsen oder doch noch intensiviert worden sind. Nach drastischen Einbußen durch bereits im größten Teil der Nutzflächen vollzogener Intensivierung (einschließlich Pestizideinsatz) konntest Du also dennoch ungleich mehr bunte und brummende Ecken finden als heute. (Immerhin war der Wanderfalke Mitte der 1970er Jahre infolge des DDT-Einsatzes in Norddeutschland vollständig ausgestorben.)

Beides, Verlust durch Sukzession und Verlust durch Nutzungsintensivierung sind weiter anhaltende Entwicklungen und wir sind ein paar Bachschlingen weiter abwärts als Du es von damals erinnerst. Weit unten waren wir damals aber auch schon.
« Letzte Änderung: 25. Februar 2018, 15:05:56 von lerchenzorn »
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zwerggarten

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #565 am: 25. Februar 2018, 16:02:05 »

das klingt doch nun aber schon deutlich differenzierter auch von deiner seite. ;D
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #566 am: 25. Februar 2018, 16:37:16 »

den Film habe ich mir neulich ganz in Ruhe angeschaut. Diese Ordnungswut der Nachkriegszeit hat ja gerade bei jungen Haus- und Grundbesitzern ein Revival erfahren und ist im Städte- und Landschaftsbau auch nicht verschwunden. Bundesgartenschauen sind Veranstaltungen, die fast ohne Pflanzen auskommen, dafür Mengen von Steinen bewegen.

"Grün kaputt" war auch der Titel eines Fernsehfilms von Dieter Wieland im Bayerischen Fernehen von 1983, den ich anlässlich seiner 50jährigen Uraufführung in Münchner Filmmuseum wiedergesehen habe - unbedingt sehenswert!
https://www.br.de/mediathek/video/topographie-1983-gruen-kaputt-landschaft-und-gaerten-der-deutschen-av:585dc7a73e2f290012a8b5b9

oh, danke raiSch! Das ist ja sehr interessant! Toll vom Bayrischen Rundfunk den Klassiker in der Mediathek zur Verfügung zu stellen.
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— Robert M. Sapolsky

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #567 am: 25. Februar 2018, 17:15:07 »

Ein interessanter Film, der mir etwas Einblick in die Gestaltung und Verlauf
von Landschaft und Gesellschaft gibt.
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bristlecone

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #568 am: 25. Februar 2018, 18:18:45 »

Wir sind nun mal eine tendenziell ordentliche Gesellschaft vor allem wenn es uns relativ leicht gemacht wird.
Ich kenne übrigens einige Anwender die ihre Mittelchen von befreundeten Kleinlandwirten bekommen, also würde ein Verbot für Haus und Kleingarten nicht unbedingt wirksam sein.

Erst wenn ein sauberer Weg etc. ein Grund ist da Bodenproben zu nehmen und saftige Bußgelder winken könnte ich mir vorstellen das sich was bewegt.

Hältst du das wirklich für erstrebenswert? (Saftige Bußgelder sind auch jetzt schon möglich)

Ich jedenfalls möchte keinen Umweltsheriff, der mir die Behörde auf den Hals schickt, weil er meint, mein Gartenweg wäre verdächtig sauber.
« Letzte Änderung: 25. Februar 2018, 18:30:12 von bristlecone »
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Staudo

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #569 am: 25. Februar 2018, 18:32:55 »

Ich halte die Geräte, die Wege mit Heißschaum oder Hitze freihalten wegen des riesigen Energieverbrauchs für ziemlich umweltunfreundlich.  Ich habe unseren Bauern so halb und halb überredet, dass er auf ein paar von mir betreuten Magerwiesen Heu macht. Als Ausgleich werde ich die Baumscheiben von mir betreuten Bäumen mit Glyphosat freihalten  8)
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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