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Autor Thema: Klimawandel und unsere Gaerten  (Gelesen 11823 mal)

Frühling

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Klimawandel und unsere Gaerten
« am: 27. Dezember 2015, 18:00:28 »

Macht ihr euch Gedanken ueber den Klimawandel und was fuer einen Einfluss er auf unsere Gaerten haben wird? Sicherlich wird es viel Verlierer und ein paar Gewinner geben.  Wenn ihr neue Pflanzen bestellt, ueberlegt ihr, ob sie mit der angekuendigten Klimaveraenderung zurecht kommen werden und eine Zukunft haben. Macht ihr euch Sorgen um die Pflanzen, die eure Gaerten bevoelkern, habt ihr genuegend Schatten oder habt ihr vor ein paar Schattenspender zu pflanzen? Wasserversorgung wird sicherlich auch problematischer und teurer. Auf der anderen Seite werden wir vielleicht einiges anbauen koennen, was bis jetzt nicht moeglich war. Auch fuer Gaerten wie unserer, der im Alpenbereich ist, wird vielleicht die schneefreie Zeit laenger werden und d.h. man kann vieles auch im Winter tun, was wir normalerweise erst im Fruehjahr tun konnten. Also weniger Stress.
Wie seht ihr das und werdet ihr eure Art zu gaertnern aendern?  Das hier ist nur als  Anstoss zu diesem komplizierten Thema gedacht. Eure Reaktionen wuerden mich sehr interessieren.
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Ein Garten ohne Baum ist wie ein Haus ohne Dach.

Krokosmian

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #1 am: 27. Dezember 2015, 18:19:04 »

Dasselbe Thema gab es erst gestern bei einem der vielen Weihnachtsessen.

Ich glaube nicht, dass wir in wirklich absehbarer Zeit unterm Strich soviel Anderes anbauen können. Es wird sicherlich die eine oder andere z. B. Reb- oder Apfelsorte bei uns wachsen, für die bisher die Vegetationszeit zu kurz war. Dafür fallen vielleicht aber auch andere weg, für die es zu heiß, trocken usw. wird. Und Bananen werden auch weiterhin bei uns nicht wirklich gedeihen, entschuldige bitte das doofe Beispiel, ist von gestern übrig geblieben.

Die verlängerte Vegetationszeit hat einerseits Vorteile, man hat wie Du sagst mehr Zeit. Anderseits fällt ein gewisser Zeitraum wieder weg, man denke an eventuell zukünftig häufigere Dürren. Oder an ausgeprägtere Regenzeiten, bei beidem kann man nicht viel im Garten/auf dem Feld machen. Ob die Gartenzeit sich in der Bilanz wirklich verlängert, oder doch eher nur verschiebt?

Persönlich habe ich noch keine echten Vorkehrungen getroffen, der Schattenspender eine Rebunterlage habe ich nach dem Jahrtausendsommer 2003 gepflanzt, war aber eher zufällig. Ich denke wir werden vermutlich mit Extremen aller Art u kämpfen haben, auf die man sich dann individuell einstellen muss :-\.
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2015, 18:24:22 von Krokosmian »
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neo

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #2 am: 27. Dezember 2015, 22:44:33 »

Macht ihr euch Gedanken ueber den Klimawandel und was fuer einen Einfluss er auf unsere Gaerten haben wird?

Am meisten Gedanken mache ich mir eigentlich wegen der grossen Bäume. Ein heisser Sommer, gut, dazu ein trockener Frühling und ein trockener Herbst...Dies bitte nicht wiederholt.

Zitat
habt ihr genuegend Schatten oder habt ihr vor ein paar Schattenspender zu pflanzen?

Bin eigentlich gut mit Schatten bedient. Habe aber diesen Herbst für eine Hortensie einen Schattenspender (um-)gepflanzt. Der muss jetzt aber noch ein bisschen höher werden.
Gewisse Pflanzen gehen bei mir eher nicht, weil ich nicht immer im Garten bin. Ich hätte es ja nun nicht gerade 2015 nochmal mit Rittersporn versuchen müssen...Solchen Enttäuschungen versuche ich schon eher auszuweichen durch eine geschicktere Pflanzenwahl. Versuche ich zumindest, auch im Hinterkopf habend, dass Sommer sehr heiss und trocken werden können.
Und dort, wo ich diesbezüglich ignorant bleiben werde wird mir der Garten mit der Zeit schon zeigen, was möglich ist und was eben doch nicht.


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zwerggarten

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #3 am: 27. Dezember 2015, 23:00:06 »

Macht ihr euch Gedanken ueber den Klimawandel und was fuer einen Einfluss er auf unsere Gaerten haben wird?

nein.

Zitat
... Wenn ihr neue Pflanzen bestellt, ueberlegt ihr, ob sie mit der angekuendigten Klimaveraenderung zurecht kommen werden ...

nein.

Zitat
... werdet ihr eure Art zu gaertnern aendern? ...

nein.

das regelt sich schon alles von allein, irgendwas ist immer, war so und wird sein. bei aller jammerei bin ich da ganz entspannt. ;)
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Albizia

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #4 am: 27. Dezember 2015, 23:18:47 »

Bis es soweit ist, dass ich mir meinen Traumbaum, eine Zitrone als Baum in meinen Garten auspflanzen kann, werde ich versuchen, das Beste aus der jeweils aktuellen Gartensituation zu machen. Aber das werde ich ganz sicher nicht mehr erleben.  ;)

Und solange das nicht der Fall sein wird, pflanze ich nach wie vor all das, was mir gefällt und von dem ich denke, das es aktuell mit meinem Gartenboden und meiner Klimazone 8a zurecht kommt.

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Querkopf

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #5 am: 28. Dezember 2015, 00:35:47 »

Macht ihr euch Gedanken ueber den Klimawandel und was fuer einen Einfluss er auf unsere Gaerten haben wird? ...
Gedanken? Ja. Aber: Langfristige Folgen des Klimawandels - etwa: dauerhaft höhere Temperaturen, spürbar längere Vegetationszeiten - werden sich wohl erst in Zeiten einstellen, die ich nicht mehr erleben werde; darüber brauche ich mit Blick aufs eigene Gärtnern nicht nachzudenken. Aktuelle Folgen - etwa: Zunahme von Wetterextremen, häufigere Starkregen-Ereignisse, immer mal wieder sehr heiße und sehr trockene Sommer, krasse Wechsel von sehr kalten und sehr milden Wintern - sind so aktuell nicht, die gibt es im Prinzip schon seit einigen Jahrzehnten. Damit lebe ich, seit ich einen Garten habe.
 
...Wenn ihr neue Pflanzen bestellt, ueberlegt ihr, ob sie mit der angekuendigten Klimaveraenderung zurecht kommen werden und eine Zukunft haben...
Klar überlege ich. Aber da die "angekündigte Klimaveränderung" erstmal - siehe oben - mehr Wetterextreme bedeutet, ist nichts kalkulierbar. Es gilt, wie immer schon, try and error.

...werdet ihr eure Art zu gaertnern aendern?  ...
Nein. Seit jeher
... wird mir der Garten mit der Zeit schon zeigen, was möglich ist und was eben doch nicht.
Ich lerne ständig. Die Lektionen ändern sich ohnehin Jahr um Jahr.
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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Argo

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #6 am: 28. Dezember 2015, 01:13:46 »

Klimawandel? Gibts nicht nach der Politik....

Aber warum blühen die Geranien noch im Blumenkasten.....
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Amur

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #7 am: 28. Dezember 2015, 07:07:00 »

...unsere Gaerten.. Sicherlich wird es viel Verlierer und ein paar Gewinner geben.  ...

Ich denke mal in unseren Breitengraden wird es umgedreht sein. Auch wenn es noch sehr sehr lange dauern wird bis für Albizias Wunsch nach ein Zitronenbaum im Garten reichen wird: Es wird hier viele Gewinner und ein paar Verlierer geben.
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sarastro

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #8 am: 28. Dezember 2015, 07:41:13 »

Nein, es wird sehr viele Verlierer und ein paar Gewinner geben!

Es ist leider sehr traurig, dass dieses Thema in der Gesellschaft so gleichgültig angegangen wird. Ja, es stimmt, man kann als kleiner Teilnehmer im Weltgeschehen nur sehr wenig machen. Aber dass es immer noch Leute gibt, die das Thema bagatellisieren und ins Lächerliche ziehen, das stimmt bedenklich.

Jeder, der mit der Natur lebt und tagtäglich das Wetter beobachtet, wird zugeben müssen, dass da einiges aus dem Lot geraten ist. Dieser letzte Sommer - jawohl, das hat es um 1500 sicher auch gegeben, wie auch ab und zu einmal 20 Grad mitten im Dezember. Es häufen sich jedoch die Aussagen "dies war der wärmste Monat seit Aufzeichnungen gemacht wurden".

Doch man sollte sich hierzu die Welt-Temperaturkurve über die Jahre betrachten. Und die spricht wiederum Bände. Auch die hier stattfindende Wasserknappheit, der eklatante Niederschlagsmangel, der gleichzeitig sinkende Grundwasserspiegel - das alles gibt schon zu denken. Dann in anderen Teilen der Welt fatale Überschwemmungen, ruppiges Klima auf engem Gebiet. Hier tobt öfters ein Gewitter mit Starkregen, nur 20 km weiter stöhnen die Menschen über den Wassermangel. Die Ursachen liegen auf der Hand.

Was man im Garten dagegen tun kann? Wenig. Unsere Böden und die dazugehörige Pflanzendecke sind nicht für mediterrane Verhältnisse ausgelegt, sondern für humides Klima. Wenn hier eine Wasserknappheit herrscht, dann wirkt sich dies fatal aus. Das sah man letzten Sommer überdeutlich. In Niederösterreich starb bereits der Wald ab. Pessimisten sprechen davon, dass wir um das Jahr 2050 in Mitteleuropa Klimaverhältnisse wie in Andalusien haben werden, wenn der CO2-Ausstoß so weiter geht. Das ist nicht mehr lange hin! Las ich übrigens neulich im österreichischen Standard. Dazu kommt das Auftauen der Permafrostböden und der Begleiteffekt mit Methan, was viel schlimmer als CO2 ist. Aber ich will den Teufel nicht an die Wand malen.

Teure Bewässerungssysteme? Ist auch keine Dauerlösung, zudem eine sinnlose Wasservergeudung. Mit entsprechender Bepflanzung kann viel erreicht werden, aber die Frage stellt sich hier, ob der Gartenliebhaber auf Delphinium und ähnliche Prachtstauden verzichten will und dafür bereit ist, Amsonia und andere Präriestauden zu pflanzen.
« Letzte Änderung: 28. Dezember 2015, 07:54:36 von sarastro »
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Amur

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #9 am: 28. Dezember 2015, 07:49:30 »

Nein, es wird sehr viele Verlierer und ein paar Gewinner geben!

...

Bist du dir da sicher?
Wieviel Pflanzen werden die Hitze nicht ertragen und bei uns wirklich nicht mehr wachsen?
Und wieviel, die wir bisher allenfalls als Einjährige ziehen oder als Kübelpflanzen halten bzw. weil sie weniger spektakulär sind gleich gar nicht bekannt sind bei uns, werden dann als Stauden möglich sein?

Wobei die Hauptfrage ist: Wird es nur im Sommer heisser, aber die Winter gehen immer mal wieder runter (was zumindest nördlich der Alpen der Fall sein wird meiner Meinung nach). Oder werden die Winter dann wärmer und die Tmin steigen entsprechend.


 
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sarastro

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #10 am: 28. Dezember 2015, 07:56:43 »

Die Pflanzensortimente, welche schroffe, kontinentale Klimaverhältnisse aushalten, also große Hitze im Sommer und extreme Kälte im Winter, sind ja vorhanden. Nur ist die Frage, ob die Gartenliebhaber sich auf diese beschränken wollen.
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Irisfool

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #11 am: 28. Dezember 2015, 07:57:03 »

Man scheint schnell zu vergessen. Die Winter von 2011 und 2012 sind doch noch garnicht so lange her!!!! ;)
 Dass im Dezember immer mal wieder so eine warme Luftströmung herrscht ist doch nichts neues. Der Winter kommt noch, wetten dass? ::) :P
« Letzte Änderung: 28. Dezember 2015, 07:59:20 von Irisfool »
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Frühling

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #12 am: 28. Dezember 2015, 08:01:00 »

Ich finde auch, dass der letzte Sommer uns einen Vorgeschmack auf was wahrscheinlich kommen wir, gegeben hat. Obwohl ich das jetzige Wetter voll geniesse und ausnuetze, mache ich mir Sorgen um unsere alten Baeume und frag mich wann sie endlich wieder viel zu trinken bekommen. Ja, viel werden wir nicht tun koennen, aber trotzdem werde ich versuchen den Boden mit viel Humus zu versorgen und bedeckt behalten, damit er ein Maximum Feuchtigkeit speichern kann und nicht zu sehr austrocknet. Persoenlich sehe ich auch ein paar Vorteile fuer uns. Vielleicht keine Zitronenbaeumchen, aber Pfirsiche, Aprikosen und Trauben wuerden jetzt wahrscheinlich auch bei uns auf 900 Metern wachsen.  Ich glaube Anpassungfaehigkeit wird mehr und mehr gefragt sein. Ich hoffe nur, dass die Pflanzen da mitmachen werden.

Staedte stellen sich auch Fragen und angeblich sollen mehr Schattenspender gepflanzt werden um die Temperaturen ertraeglicher zu machen. Ich hoffe, dass mehr Baeume - und die richtigen- im Stadtbereich gepflanzt werden.
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Zuccalmaglio

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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #13 am: 28. Dezember 2015, 08:06:02 »

Mir reicht es schon wenn die Obstblüte sich aufgrund eines tendenziell immer wärmeren Winterhalbjahres so sehr nach vorne verschiebt (wie z.B. 2013) dass einerseits die Gefahr von Frostschäden wahrscheinlicher wird, aber vor allem die Reife immer früher einsetzt. Die Äpfel, die z.B. anstatt Ende Septemer dann schon Anfang September reif sind, taugen einfach nichts.   
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Re: Klimawandel und unsere Gaerten
« Antwort #14 am: 28. Dezember 2015, 08:14:12 »

Die Äpfel, die z.B. anstatt Ende Septemer dann schon Anfang September reif sind, taugen einfach nichts. 

Das hab ich leider auch bemerkt..... Wir haben noch so etliche Aepfel an den Baeumen haengen und die Amseln fressen sich fett- wir finden sie viel zu suess :(
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