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Autor Thema: Phloxgarten IV - 2016  (Gelesen 589489 mal)

troll13

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5310 am: 22. Dezember 2016, 20:33:03 »

Weil "Bartels Phlox paniculata Early Purple" auf einem Riesenbuntbild, das vermutlich größer als die Pflanze selbst ist, blöd wirken würde? ::) ;D ::)

Im Ernst... ich möchte nicht wissen, wie viel Kohle eine Werbeagentur für den Namen EARLY START bekommen hat. :-\
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blommorvan

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5311 am: 22. Dezember 2016, 20:37:03 »

Vielleicht sollten wir eine Werbeagentur aufmachen, statt uns mit Pflanzen die Finger zu beschmutzen 8)
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Inken

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5312 am: 23. Dezember 2016, 19:12:34 »

Hallo,
kennt sich jemand mit der Early-Start-Serie aus? Sind für ein und dieselbe Sorte(n) verschiedene Namen verwendet worden?

Schaut mal hier. "Early Start" ist ein geschützter Handelsname. Die Sorten heißen eigentlich unaussprechlich 'Bar.....' und werden nur unter dem Handelsnamen mit jeweiliger Farbbezeichnung verkauft.

Es ist von "Hybride" die Rede. Könnten es vielleicht Phox x arendsii bzw. Nachfolger sein? Das habe ich bislang auch nicht herausfinden können.

Verschoor hat damit gezüchtet und solche kompakten Phloxe schon vor einer Weile in den Handel gebracht. Ich las, dass die Ergebnisse ihn auf Dauer nicht überzeugt hätten. Was aber beispielsweise 'Baby Face' anbelangt, so bin ich durchaus zufrieden - ein schöner (niedlicher!) und wüchsiger Phlox.
@troll, wo sortiere ich diese neuen kompakten und nach Verlautbarungen früher blühenden Serienphloxe ein? In die Paniculata-Gruppe?
Für den europäischen Markt gelten für einige Serien andere Handelsbezeichnungen als in Nordamerika. Somit ergeben die ungewöhnlichen Sortennamen, die den Firmennamen beinhalten, einen Sinn? Schön und einprägsam sind sie weniger. :-X ;)
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troll13

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5313 am: 23. Dezember 2016, 20:12:49 »

Hier steht etwas von "brand new interspecific hybrids".

Also kein reiner P. paniculata. Aber was mag noch drin stecken?
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Floksin

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5314 am: 23. Dezember 2016, 20:59:38 »

Vielen Dank für Ihre herzlichen Glückwünsche , es ist sehr schön! .Ich Möchte euch allen auch zu gratulieren. :D



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Susale

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5315 am: 24. Dezember 2016, 06:29:02 »

Den Bewohnern und Besuchern des Phloxgartens, besinnliche Weihnachten und alles Gute für das
Neue Jahr, vor allem viel Gesundheit und Fröhlichkeit sowie Glück und Freude am und im
Phlox+-garten!
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Ruth66

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5316 am: 24. Dezember 2016, 10:30:02 »

Dem möchte ich mich anschließen: Schöne Weihnachten und ein schönes und erfolgreiches neues Phloxjahr.
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Inken

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5317 am: 24. Dezember 2016, 15:08:02 »

Danke! Das wünsche ich Euch auch!

'Vita'
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troll13

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5318 am: 26. Dezember 2016, 20:42:14 »

.... Mir fällt aber  doch auf, dass ältere Züchter wie Förster, Schöllhammer oder Hagemann klar definierte Zuchtziele entwickelten, die sie über Jahrzehnte verfolgten, mit einschlägigem Erfolg.
Heutzutage hat man eher den Eindruck, dass die Züchter unter ihren (Zufalls?)Sämlingen die auslesen, die am ehesten dem Publikumsgeschmack und Marktbedarf für Neuheiten entgegenkommen.

Die Generation Foerster, Schöllhammer, Hagemann, Arends, Pfitzer,  Goos & Koenemann haben Anfang des letzten Jahrhunderts einen - im Verhältnis zu heute - sehr kleinen Genpool gehabt, mit dem sie ihre Zuchtarbeit begonnen haben. Zu ihren Zuchtpflanzen gehörten alte Sorten von Lemoine, Trespe, B. Ruys, Lierval u.a. Die Auswahl war also gering, die Zuchtarbeit in ihren Anfängen. Damals ging es hauptsächlich darum, aus den Wildformen gartenwürdige Pflanzen zu züchten. Blütenstand und Gesundheit waren erst spätere Zuchtziele von Foerster & Kollegen. Der Phlox paniculata, wie wir ihn heute kennen, ist also das Ergebnis langer Zuchtarbeit aus Phlox decussata, Phlox acuminata u.a. Wildarten.
Auch Foerster u.a. haben erst in ihren letzten Schaffensjahren einen Genpool gehabt, der umfangreich genug war, um sich auch solchen Details widmen zu können wie runde Blütenkronen, dichter Blütenstand und sog. "Kolossalbüsche". Anfänglich wurde Wert auf Farbenvielfalt und Standfestigkeit gelegt, erst später kamen Blütenform, Gesundheit und Blütenstand hinzu.

Im Laufe der Jahre (bis in den 70ern) war der Genpool so groß, dass die Sorten, die nach Russland gingen, deren Genpool (der bereits von Züchtern wie Trespe, Gaganov, Bedinghaus u.a. parallel zu deutschen, englischen und französischen Züchtern aufgebaut wurde) noch erweitert haben. Aus diesem umfangreichen Sortenmaterial Neues, noch nie Dagewesenes zu züchten, ist schwer. Wie soll man eine 'Wunderhold'-Blüte noch verbessern? Sie ist doch schon perfekt. Man kann die Wüchsigkeit verbessern, ja, aber sonst? Es zeigt sich auch bei Foerster, dass erst seine späten Sorten die perfektesten Blüten hatten. Gute Standfestigkeit und Gesundheit hatten auch frühere Züchtungen von ihm, letztendlich haben aber nur die überlebt, die auf unterschiedlichen Böden zurecht gekommen sind.

Was heute auffällt, ist die Tendenz, kompakte und niedrige Sorten zu züchten, die auch im schmalen Reihenhausgarten Platz finden. Oder Sorten mit ungewöhnlichen Blüten (Feeling-Serie). Aber eine noch rundere Blütenform als 'Wunderhold' wird es wohl nicht geben können.  ;) Da ist das maximal Mögliche bereits erreicht worden.
Und was die Gesundheit angeht, ist es wohl illusorisch zu glauben, man könnte Älchen aus Phloxbeständen endgültig verbannen. Auch Mehltauresistenz ist wohl ein Merkmal, das nur bedingt reingezüchtet werden kann. Man hat ja durch Einkreuzung von Amplifolia versucht, die Resistenz zu erhöhen, letztendlich ist aber auch diese fast ausschließlich witterungsbedingt mehr oder weniger vorhanden.

Es bleibt den heutigen Züchtern wohl nur noch wenige Felder, auf denen sie Durchbrüche erzielen könnten. Außerdem ändern sich die Geschmäcker von Generation zu Generation. Die frühere Bauerngartenopulenz war ab den 80er (vielleicht schon früher, ich weiß es nicht) verpönt. Erst heute besinnt man sich wieder auf die "Kraft der Fülle".
Und was die Farbenvielfalt angeht - auch hier wurde das Maximum meines Erachtens erreicht. Oder wollen wir fahlgelbe und senfbraune Phloxe? Nö, oder?

Wenn man die Sorten z.B. von Konstantinova mit den Augen Foersters betrachtet, dann sind sicherlich nicht alle "schön". Wenn man die Sorten von Skrastny mit denselben Augen betrachtet, sind alle "schön". Und wenn man die Gesundheit eines 'David' in anderen Phloxen sucht, wird man auch in Zukunft nicht fündig, denn 'David' ist kein paniculata. Aber es gibt auch Phloxliebhaber, die die Wackeligkeit der 'Gräfin von Schwerin' schön finden. Ich zum Beispiel. Ich finde, sie ist, so wie sie ist, vollkommen.  :)  :D  :-* Eine Steigerung/Verbesserung dieser Sorte kann ich mir gar nicht vorstellen, es wäre dann nicht mehr die 'Gräfin', sie würde ihren Charakter und Liebreiz verlieren.

Da der Troll über Weihnachten endlich mal wieder Zeit und Muße hat, eine für ihn "offene botanische Baustelle" aufzuarbeiten, zaubert er nun diesen alten Beitrag aus dem Hut. ;D

Ich habe mich gefragt, was wirklich an Wildformen in den heutigen Gartensorten stecken mag, die Phlox paniculata zugeordnet werden. Lisa erwähnt in diesem Beitrag Phlox acuminata und Phlox decussata.

Hat unter den Phloxliebhabern und -innen hier nähere Informationen über die Entstehung der wirklich historischen Sorten im 19. Jahrhundert?

Ich selbst habe inzwischen etwa 10 historisch beschriebene Wildformen gefunden, die nach der aktuell gültigen Taxonomie heute der Spezies Phlox paniculata  zugeordnet werden. Sie müssen also nach der Erstbeschreibung von Linne und der Einführung der Wildform P. paniculata nach England 1732 nach Europa gelangt sein und wurden nach der historischen Gartenliteratur nicht nur in Großbritannien sondern auch in Frankreich, Belgien und Deutschland kultiviert worden sein.

Im übrigen wurden die ersten historischen Gartensorten offenbar nicht nach P. paniculata sondern nach P. decussta benannt, was ein Synomym von Phlox acuminata zu sein schein. Diese Zuordung der alten Gartensorten (u. a. auch 'Le Mahdi') findet man durchgängig in Staudenkatalogen bis zum I. Weltkrieg und auch in den 20er und 30er Jahren wird noch Bezug auf diesen botanisch ungültigen Namen genommen.

"Die Generation Foerster, Schöllhammer, Hagemann, Arends, Pfitzer,  Goos & Koenemann" (Zitat Lisa) konnten übrigens offenbar schon aus einem sehr großen Reservoir an vorhandenen Sorten schöpfen) In einen Exportkatalog der niederländischen Gärtnerei Kullen und Lünnemann für den amerikanischen Markt werden 1911 schon mehr als 100 Sorten der "Phlox Decussata-Gruppe" angeboten.
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troll13

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5319 am: 26. Dezember 2016, 20:52:08 »

Eine zweite Frage, die für mich noch ein Rätsel ist... ???

Hier habe ich eine historische Zeichnung von Phlox acuminata (= P. decussata) gefunden. Hat der Zeichner sich im Jahrhundert verirrt?

Mich erinnert dies an Phlox amplifolia aber diese Art wurde erst ein Jahrhundert später beschrieben. ???
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Hortus

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5320 am: 26. Dezember 2016, 21:45:23 »

Hallo,
es irritiert, daß auf dem Bild nicht von P. acuminata  geschrieben wird.
Soweit mir bekannt, entstand der Name P. decussata durch eine Doppelbestimmung des bereits früher beschriebenen P. paniculata.
Die ehemals als P.acuminata benannte Pflanze wird heute als Synonym zu P. paniculata geführt.
http://www.catalogueoflife.org/col/details/species/id/701f3360653f8eab8f78a5520b28f1a6/synonym/bb24848f8a9704ebe2752c11c00cbf26
Ob P. acuminata eine ebensolche neubestimmung ist, kann ich nicht sagen.  http://www.catalogueoflife.org/col/details/reference/synonym/30828162
Die auf der Zeichnung sichtbaren Stängeltüpfel würden eher für  P. maculata sprechen.  http://www.catalogueoflife.org/col/details/reference/species/30595943
« Letzte Änderung: 26. Dezember 2016, 21:56:38 von Hortus »
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Viele Grüße, 
Hortus

troll13

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5321 am: 26. Dezember 2016, 22:00:15 »

In dem Originalartikel in "Curtis' Botanical Magazine" ist eindeutig von behaarten Stängeln und nicht von "Tüpfeln" die Rede. So wird P. accuminata auch in anderen Gartenartikeln aus der Zeit bis 1850 beschrieben.

P. maculata mag ich hier auch ausschließen, weil die Form des Blütenstands zu "rundlich" ist. Aber die aktuelle botanische Zuordnung dieser Form zu P. paniculata irritiert mich wirklich, weil diese mit runden, unbehaarten Stängeln beschrieben wird.

Interessieren würde mich übrigens, wann der Wechsel der Benennung der Gartenformen von "P. decussata" zu "P. paniculata" zu datieren ist bzw. auf wen dies zurückzuführen ist.

Nachtrag: im Originalartikel ist natürlich auch von P. acuminata die Rede. Ich suche den Link morgen gerne raus.
« Letzte Änderung: 26. Dezember 2016, 22:04:21 von troll13 »
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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5322 am: 26. Dezember 2016, 22:27:21 »

Noch ein Nachtrag: Hier ist die
Originalquelle.
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Hortus

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5323 am: 26. Dezember 2016, 23:02:37 »

Bitte hier lesen: 
Auszug aus
History, Culture, and Varieties of Summer-Flowering Phloxes  A.M.S.Pridham :

BOTANICAL DESCRIPTION OF PHLOX PANICULATA
Section Paniculatae is described as follows by Wherry (1933): "Its distinctive features comprise wholly deciduous foliage, relatively large leaves with prominent areolate veins and minutely hispid-serrulate margins, a compound corymbose-paniculate inflorescence, whitish anthers, and styles equalling or exceeding the corolla-tube."

  Wherry's description of Phlox paniculata Linne is as follows: "Mature plant 75 to 200 cm. tall, with numerous nodes; leaves tending to be sub-opposite, narrow to moderately broad, their surfaces glabrous to pubescent but rarely coarse-bristly; inflorescence more or less pubescent but in­frequently glandular; corolla-tube often pubescent; one or more anthers exserted."

  Phlox amplifolia Britton has been regarded by some botanists as a synonym of P. paniculata. Wherry considers it sufficiently different to deserve independent status. The mature plants are not so tall nor so vigorous as those of P. paniculata, and are rarely cultivated.

  P. paniculata was imported from North America in 1732 by Dr. James Sherard, of England (Aiton, 1810), and was first described under the name Lychnidea folio Salicino. It rarely produced seed under the conditions prevailing in England, and had to be propagated by root division.

  In 1812, one Mr. Lyons, of England, imported plants of P. paniculata, naming them P. decussata, under which name they were disseminated in the trade (Sims, 1817). In 1821, P. acuminate was grown by M. Noisette, of Nancy, France, who received his stock from England. The species was soon accepted as synonymous with P. decussata.

  During the early part of the nineteenth century a number of nurserymen imported P. paniculata, each applying a new name to the species. Thus, in 1823, David Cameron, gardener to Robert Barclay of Bury Hill, England, received a lilac-colored form from T. Nuttall under the name P. cordata (Springle, 1825). P. corymbosa, early recognized as a horti­cultural form of P. panculata, was included in Barclay's rich collection (Sweet, 1833) and in that of Young, of Epsom. Sweet (1835) considered P. scabra as synonymous with P. paniculata. Barclay had P. scabra under
the name P. Sickmani and P. Americana. The form P. scabra Americana was in the trade in 1842 (Taylor, 1842). P. panculata was imported to France from North America by M. Lemon about 1829 and was named P. macrophylla.

Hier noch der wiedergefundene Link :  http://www.rozovodik.ru/Statyi_phlox/Pridham2.htm
« Letzte Änderung: 26. Dezember 2016, 23:08:38 von Hortus »
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Hortus

troll13

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #5324 am: 27. Dezember 2016, 09:29:05 »

Danke für den Artikel.

Ich konnte ihn zwar erst einmal nur quer lesen aber er scheint sehr viele Antworten zu liefern.

Leider scheinen die Ausgangsformen, die nach Europa gelangt sind und die Grundlage für die moderne Züchtung bilden, sämtlich verloren zu sein.
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