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News: Freedom 's just another word for: nothing left to lose. (Kris Kristofferson und Fred Foster, Me and my Bobby McGee)
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Autor Thema: Phloxgarten IV - 2016  (Gelesen 591700 mal)

Guda

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2835 am: 13. Juli 2016, 21:09:48 »

Zitat
Gern würde ich mal berichten, dass alle Phloxe gesund sind, ordentlich Zuwachs haben und die Blüten nicht vertrocknet aussehen, wenn es an irgendetwas mangelt ... ;)
Tja, das ist schwierig in diesem Jahr, freuen wir uns doch über die Erfahrungen des vergangenen. Über diese Aussage wird vielleicht Hortus erbost sein, hat er doch fürchterlich über Mäuse und andere Tücken geschimpft.

Ich kann berichten: meine drei (ungeliebten ?) Blauen, 'Blue Paradise', Multiblue' und 'Blauer Morgen' , die immer irgendwie in der Gegend herumgakselten; unsicher, ob sie sich sofort auf dem Boden räkeln sollten oder doch wenigstens die Blütenköpfe erheben könnten, sind in dieser Saison eine Wucht! Das verstehe, wer will. Ich habe sie wie immer und auch die anderen Phloxe behandelt. Weshalb also haben drei Mickerlinge in zum Teil je 2 Exemplaren sich plötzlich besonnen und zeigen stabile, kräftige Stiele und große Blütenköpfe?
Andererseits habe ich noch vor kurzem 'Popeye' gelobt und ihn als Phlox ohne Fehl und Tadel bezeichnet. Wenige Tage darauf bekam er gelbliche Blätter mit schwärzlichen Punkten darauf und heute habe ich einen scheußlich aussehenden, dabei aber voll blühenden Stängel herausgezogen.

Man muss sich damit abfinden, dass Phlox ein "Eigenleben" führt ::)
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Ruby

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2836 am: 13. Juli 2016, 21:42:03 »

Hat niemand eine Idee ins Blaue zu meinem Unbekannten :-\?  Oder werden von Gärtnereien/ im Gartenhandel auch Phloxe verkauft, die keine Sorten sondern nur Zufallssämlinge sind?

Weidenkatz, dein Phlox erinnert mich an 'Pink Flame'. Zumindest ist er hier auch quietschrosa und zutreffend in allen Punkten die du genannt hast. Ich finde jetzt auf die Schnelle leider kein Bild.

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Ruby

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2837 am: 13. Juli 2016, 21:55:41 »


Leider kämpfe ich bzw. meine Phloxe teilweise mit Stängelwelke und ich weiß nicht warum....
Als Beispiel bei Europa


Ein Anblick, der mir irgendwie vertraut ist.  :-X

Eine Auslöser für Stängelwelke könnte das Mulchen sein (besonders mit Gras-/Grünschnitt oder halbreifem Kompost). Nach meiner Beobachtung mögen es Phloxe nicht, wenn die Stängelbasis direkt von Mulch umgeben ist. Ob es besser ist, das Mulchmaterial auf Abstand zu halten? Auch eine direkte Unter-/Vorpflanzung (z.B. mit niedrigen Gräsern), die dann bis an die Stängelbasis reicht, scheinen sie nicht unbedingt zu mögen. Sicher reagieren auch verschiedene Sorten unterschiedlich empfindlich darauf.
(Das ist natürlich nur eine Beobachtung und nicht "wissenschaftlich" belegt  ;))

Ich habe kürzlich im Buch von Gaganow folgendes gelesen.

Verticillöse Stängelwelke:
Gelangt er zusammen mit den Überresten kranker Pflanzen, verseuchtem Mist oder Sägemehl in den Boden befällt dieser Pilz das Wurzelsystem der Staude. Als Folge davon werden die grünen, nach außen hin gesunden Stängel einer nach dem anderen welk, ohne dass die Blätter an ihnen vergilben. Der Pilz, der sich auf Kosten der Pflanzensäfte ernährt, verringert den Zutritt dieser Säfte in die Stängel so stark, dass sie welken und absterben.
Phlox leidet unter dieser Krankheit selten. In der Regel befällt sie einzelne oder stellenweise eine geringe Anzahl Stauden in den Beständen. Diese Krankheit trifft man meistens auf sauren Böden oder übermäßig feuchten Standorten an.
Zu den vorbeugenden Bekämpfungsmaßnahmen gehört das Kalken des Bodens. Außerdem muss man das Einbringen von verschimmelten organischen Düngern in den Boden vermeiden und im Herbst die Stängel sowie Abfall aller Art entfernen. Sobald man erkrankte  Stauden entdeckt muss man sie mit der umgebenden Erde ausgraben. Danach werden die Wurzeln in eine Kupferkalkbrühe getaucht, dann setzt man die Pflanzen an eine neue Stelle mit gesundem Boden ...

Aufplatzen der Stängel

... Derartige Erscheinungen beobachtet man meistens in feuchten Jahren, bei einseitiger Stickstoffernährung im Frühjahr und bei Kalkmangel im Boden ...
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Inken

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2838 am: 14. Juli 2016, 07:55:21 »

'Miss Lingard' hatte hier in diesem Jahr übermäßig Stängelwelke ... :-\

Gestern habe ich die ersten Blüten bei 'Schneehase' gesehen. Da das häufig angeführte Merkmal der Nebendolden, die über die Hauptdolden hinausragen fehlt, zweifelte ich schon so manches Mal an der Richtigkeit des Namens. Sollte es wirklich ein Foerster-Phlox sein, so würde meiner Meinung nach 'Augustschneekuppel' oder 'Augustschneebusch' eher zutreffen, nicht nur hinsichtlich der Beschreibungen, sondern auch aufgrund der späten Blütezeit. Aber das ist nur eine Überlegung am Rande des Phloxbeets. ;)

Andere helle Sorten:



'Belosneschka' - 'Casablanca' - 'Ingeborg från Nybro'

'Casablanca' hat eine lustige Blütenform. :D Der schöne 'David' blüht nun auch, hat aber löchrige Blüten. ::)
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SusesGarten

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2839 am: 14. Juli 2016, 08:37:09 »

Ich habe einen Phlox, schon geteilt, und der ist weiß. Er wächst und blüht gut und hat noch nie ein Problem gemacht. Ob es eine Namenssorte ist, weiß ich nicht. Ich habe nun auch noch ein ebenfalls weißes, noch sehr kleines Namens-Phlöxchen geschenkt bekommen. Jetzt habe ich also 2 Sorten.

Ich frage mich seitdem, ob man Phloxnamenssorten noch einigermassen auseinander halten kann? Wie macht ihr das? Bei einigen besonderen Farben kann ich es mir durchaus vorstellen. Aber bei den Hunderttausend anderen Sorten?
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Viele Grüße, Susanne

distel

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2840 am: 14. Juli 2016, 08:52:15 »



Die ersten Phloxe sind kaum aufgeblüht, da liegen sie auch schon. Seit letzter Nacht über 50 Liter Regen - was für ein lausiger Sommer.  :P
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distel

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2841 am: 14. Juli 2016, 08:54:54 »





Ich habe kürzlich im Buch von Gaganow folgendes gelesen.

Verticillöse Stängelwelke:
Gelangt er zusammen mit den Überresten kranker Pflanzen, verseuchtem Mist oder Sägemehl in den Boden befällt dieser Pilz das Wurzelsystem der Staude. Als Folge davon werden die grünen, nach außen hin gesunden Stängel einer nach dem anderen welk, ohne dass die Blätter an ihnen vergilben. Der Pilz, der sich auf Kosten der Pflanzensäfte ernährt, verringert den Zutritt dieser Säfte in die Stängel so stark, dass sie welken und absterben.
Phlox leidet unter dieser Krankheit selten. In der Regel befällt sie einzelne oder stellenweise eine geringe Anzahl Stauden in den Beständen. Diese Krankheit trifft man meistens auf sauren Böden oder übermäßig feuchten Standorten an.
Zu den vorbeugenden Bekämpfungsmaßnahmen gehört das Kalken des Bodens. Außerdem muss man das Einbringen von verschimmelten organischen Düngern in den Boden vermeiden und im Herbst die Stängel sowie Abfall aller Art entfernen. Sobald man erkrankte  Stauden entdeckt muss man sie mit der umgebenden Erde ausgraben. Danach werden die Wurzeln in eine Kupferkalkbrühe getaucht, dann setzt man die Pflanzen an eine neue Stelle mit gesundem Boden ...

Aufplatzen der Stängel

... Derartige Erscheinungen beobachtet man meistens in feuchten Jahren, bei einseitiger Stickstoffernährung im Frühjahr und bei Kalkmangel im Boden ...

@Ruby, danke für Deinen Beitrag.
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Guda

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2842 am: 14. Juli 2016, 08:59:17 »

@Ruby: vielen Dank für Deine vielen, vielen Bilder aus dem Phloxmuseum! Sie haben mich schier erschlagen! Wie muss erst Dir ergangen sein, diese vielen Sorten zu sehen, zu vergleichen, zu versuchen sie zu bewerten.........
Überrascht war ich von den zum Teil schon großen Horsten einzelner Sorten. Weißt Du, ob Christian mehrere Pflanzen gebündelt hat oder ist es tatsächlich nur eine?
Ich war sehr angenehm überrascht, dass im Phloxmuseum ein "gewisser" (blöder Ausdruck) gestalterischer Aspekt beachtet und sehr wohltuend wirkt! Besonders die Leichtigkeit versprühenden Gräser sind faszinierend. Welche Begleitstauden sind Dir noch aufgefallen?

Ich plane ja immer noch, Mitte August zu Sarastro zu fahren, befürchte aber sehr, dass es bis dahin keine blühenden Phloxe mehr zu sehen gibt?


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Weidenkatz

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2843 am: 14. Juli 2016, 09:05:59 »

Ruby, lieben Dank  :), habe gleich geguckelt, aber die Blütenblätter und Farbe passt garnicht - zumindest nicht auf den Guckelbildern  :-\...

blommorvan, Krokosmian und noch weitere: herzlichen Dank für Eure Erläuterungen zu meiner Frage :)...

SusesGarten: Genau diese Unterscheidungsfähigkeiten der Phloxspezis hier ist für mich immer wieder faszinierende Zauberei :D. Als Anfänger glaubt man fast, da muss ihnen im Lauf der Zeit ein drittes Auge gewachsen sein  ;D. Jedenfalls scheint es mir m e h r  als nur das Nutzen von Kriterien wie Blatt- und Blütenform, jeweilige Farbe, Höhe, Blütenansatz :P ... Denn diese fallen ja auch lokal verschieden aus(?)...
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Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!

Guda

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2844 am: 14. Juli 2016, 09:29:40 »

@Suse: eigentlich müsste Inken jetzt antworten.. Es gibt einzelne Sorten einer Farbe oder  Zeichnung, die sich wegen ihrer besonderen Kennzeichen recht gut unterscheiden lassen. Die meisten aber musst Du nebeneinander vergleichen, um sagen zu können, ob es sich um eine bekannte Sorte und um welche, handelt. Besondere Kennzeichen sind : Blütenröhre, farbig abgesetztes Auge (dazu unterschiedlice Größe), farbige Blätter, Blütenform und -größe; Zeichnung der Blüten. Dazu kommen bei ähnlich aussehenden Phloxen unterschiedliche Blütezeiten, Höhen; Vitalität. Ach, und noch viele Kriterien mehr ;)
Ich liebe schon seit Kindheit an Phloxe; unterscheiden kann ich aber nur die, die ich auch tatsächlich kenne; und zwar aus eigener Erfahrung. Ich muss das Wuchsverhalten; sein Reagieren auf die jeweilige Witterung; Auf- und Verblühen sehen und erleben.
Nur vom Bild her geht es nur in wenigen Fällen von den Hunderten Sorten, die hier im Umlauf sind.
Dann aber kommen noch die unendlich vielen Sämlinge dazu, die einem der Elterteilen oder vorherigen Generationen wie ein Ei dem anderen gleichen.
Dann wird es erst richtig lustig ::). Ich habe z.B. drei Sämlinge, die ihrem potentiellen Vater 'Komsomolka' sehr ähneln. Zwei haben außer identischem Duft, die lachsrosa Farbe, sehr ähnliche Zeichnung, den stabilen aufrechten Habitus: einer duftet gar nicht, zwei sind in der Höhe und Blütengröße unterschiedlich, einer wölbt die Blüten, immer. Man muss sie also wirklich kennen, um sagen zu können: Plagiate ;D!
Und hier beginnt die Schwierigkeit: einmal das Unverständnis des Fragenden, dass man nicht auf Anhieb sagen kann, ob Sorte oder Sämling. Und die Enttäuschung, dass es kein uralter, schon längst verschollener Phlox ist; dass "alt" aus Nachbars Garten mit einem Alter von 45 Jahren zwar bedeutet, dass dieser Phlox seit der Zeit unglaublich schön und gesund ist, aber wahrscheinlich eben doch "nur" ein Sämling. Es sei denn, Inken würde in tage- oder wochenlanger mühsamer Recherche in alten Katalogen oder sonstigen Veröffentlichungen herausfinden, dass gerade in der Zeit ein Phlox bekannt war, der eben diese Merkmale hatte.  Eigentlich wäre es sehr sinnvoll gewesen, wenn Nachbars Großmutter diese Pflanze schon "Püppis Liebling" ;)genannt hätte ; dann könnte man sagen, dass P.L. mit rund 45 J. schon beinahe Sortencharakter hat und ein Gärtner würde ihn gerne (hoffentlich) in sein Sortiment aufnehmen.
« Letzte Änderung: 14. Juli 2016, 15:38:29 von Guda »
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Inken

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2845 am: 14. Juli 2016, 10:07:45 »

Die ersten Phloxe sind kaum aufgeblüht, da liegen sie auch schon. Seit letzter Nacht über 50 Liter Regen - was für ein lausiger Sommer.  :P

Das gibt's doch gar nicht. :(
Hier regnet es gar nicht (so gut wie nicht), Phloxwetter ist heute auch nicht, aber sie blühen im Stehen. Wenigstens. ;) :-*
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Irm

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2846 am: 14. Juli 2016, 10:13:16 »

Hat Dich das Gewitter mit Hagel gestern verschont, Inken  ::) ich schaue aber erst morgen, ob Schaden entstanden ist  :-\

'Sternhimmel' blühte letztes Jahr fast weiß, dieses Jahr ist er viel schöner. Vermehrt sich leider schlecht bis gar nicht.
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Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen.
(Erich Mühsam 1878-1934)

Guda

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2847 am: 14. Juli 2016, 11:19:16 »

Hat Dich das Gewitter mit Hagel gestern verschont, Inken  ::) ich schaue aber erst morgen, ob Schaden entstanden ist  :-\

'Sternhimmel' blühte letztes Jahr fast weiß, dieses Jahr ist er viel schöner. Vermehrt sich leider schlecht bis gar nicht.
Ich mag ihn auch sehr, und er war eine richtig schöne große Staude, als ich ihn pflanzte. Leider wird er immer kleiner. Bisher schob ich das auf die schattige Position . Aber wenn er bei Dir auch nicht wächst :'(?  Ich will ihn auf jeden Fall umpflanzen.
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Inken

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2848 am: 14. Juli 2016, 11:29:12 »

@Irm, hier gab es kein Gewitter mit Schauern. Es wurde kurz dunkel, dann fielen drei Tropfen ...

'Sternhimmel' habe ich in den anderen Garten verpflanzt, dort wächst er nicht munter weiter, aber er wächst. Hier auch - an der alten Stelle. ::) Doch er blüht noch nicht.
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Guda

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Re: Phloxgarten IV - 2016
« Antwort #2849 am: 14. Juli 2016, 11:49:02 »


'Blue Paradise'


'Elli'

'Eugen's Violet'
 

'Europa'


'Fiosin'


'Ivan Zarja'


'Casablanca, Rosa Casablanca''


'Wildfang'

Kürzlich wurde 'Eugen's Superviolet' gezeigt. Ist der mit diesem Phlox identisch? Ich bekomme ihn leider nicht so dunkel wie er tatsächlich aussieht.
In der Intensität liegt er auf der Schiene 'Düsterlohe' . 'Iris'. Tagsüber ist er etwas heller, aber der starke Rotstich anderer Farbgenossen fehlt.

Dass der noch junge 'Wildfang' so wenig gepflanzt wird, wundert mich. Er ist -in meinen Augen- so wunderhübsch und hat den Vorteil, dass man ihn sowohl zu den Prachtstauden pflanzen kann als auch in die "naturhafte" Ecke. In die gehören die meisten Coen Jansen -Phloxe. da sie mir so gefallen, habe ich sie auf ein Extra-Beet gepflanzt, zusammen mit einigen "Ausreißern" ; wie Wildfang' und 'Mister Iks'
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