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Was mich etwas verwirrt sind die teils vollschattigen Beete beim Kompost. Sind die so in Ordnung oder muss ich die Bäume rundherum massiv zurückschneiden. Und das ganz lange Beet unter dem Nadelbaum verwirrt mich auch etwas. War das bei der Planung wohl so gedacht, dass die Hälfte des Beets im dichten Schatten liegt?
Und da es hier ja so viele Experten gibt: Hat jemand von der Bauweise des Gewächshauses her eine Ahnung, wann das wohl gebaut wurde?
Zum Schatten - wahrscheinlich ist der so massiv geworden, weil einerseits Gehölze einfach gewachsen sind, die vielleicht nicht freiwachsend gedacht waren, z.B. der Buchs, hinter dem der Komposter steht, war möglicherweise ein Formschnitt, die Fichte(n) sind einfach riesig geworden, weil der Pflanzer das entweder nicht wusste oder nicht erwartete oder die Weihnachtsbaumernte verpasst hat.
Und dazu haben sich einheimische Wildgehölze angesät, der Weißdorn ist kaum gepflanzt, die Holunder sind wohl auch eher von Vögeln herangebracht worden.
Wenn Ahorne in dem Dickicht stehen, sind die auch meist nicht gepflanzt sondern Sämlinge von Straßenbäumen aus der Umgebung,
Welches Baujahr ist denn das Haus?
Es sieht für mich, was auf den Fotos erkennbar ist, schon so aus, als ob Haus und Gewächshaus zusammen erbaut wurden.
Ich würd jetzt grob, ohne das Haus gesehen zu haben, auf Nachkriegszeit, 50er Jahre, vielleicht 60er, schätzen....