Wow, der Tipp mit dem Brett/Grasschnitt ist ja genial! (So genial, dass man da nicht von selbst drauf kommt
)
Das werde ich im Frühjahr auf jeden Fall ausprobieren.
Leider mangeltes mir oft an Mulchmaterial und da die Tomaten bis November auf den Beeten standen, ist auch Gründüngung irgendwie nix mehr geworden.
Ich habe dann (aus Materialmangel beim Mulch) einige Flächen zum Test mit ca 15-20 cm Laub abgedeckt. Dass man das besser vorher schreddert, habe ich erst danach gelesen
... da das demnach wohl bis April nicht wirklich verrotten wird, stellt sich mir die Frage, ob ich die Reste dann im Frühjahr besser vom Beet runter hole, oder ob ich das Beet mit Komposterde (aus dem Kompostwerk, also Heißrotte/Unkrautfrei) so 10-15 cm auffüllen kann und das Laub darunter lassen. So ein bisschen, wie Hochbeetschichtung. Oder gammelt das, weil im Werkskompost zu wenig "Leben" ist?
Vor den Eisheiligen brauch ich das Beet nicht. Es sollen Tomaten rein.
LG
Meralin
P.S. ich gärtnere im Kleingarten auf dem Rücken einer eiszeitlichen Flugsanddüne. Der natürliche Boden ist also mager, leicht und purer Sand.