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Autor Thema: Sardische Küche  (Gelesen 4750 mal)

rorobonn †

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Re: Sardische Küche
« Antwort #30 am: 24. August 2015, 23:00:01 »

in bezug auf haltbarkeit bin ich ja eher leichtfertig: ich sehe eher das problem, wie die konsistenz des hirnes nach dem auftauen ist bzw ob sich dann noch das berühmte häutchen abziehen lässt.
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Katrin

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Re: Sardische Küche
« Antwort #31 am: 20. Januar 2016, 20:46:12 »

Durch den Italienthread bin ich an meine Frage erinnert worden.

Ich habe das Herausbacken des Hirns natürlich gewagt und es hat auch geklappt, aber irgendetwas Wesentliches an meinem Rezept hat gefehlt, denn das Hirn wurde zwar fest und der Teig knusprig, aber es hat nach beinahe überhaupt nichts geschmeckt, also weder nach etwas Negativem, noch nach etwas, das die Herumpatzerei für öfters rechtfertigen würde.

Daher werde ich wohl vorerst die Versuche ruhen lassen und eventuell später, wenns mal wieder den Rohstoff gibt, neue Experimente wagen. Dazu muss ich sagen, dass mein Schweinehirn über kein richtiges "Häutchen" verfügt hat, dass man großartig hätte abziehen können... es war generell sehr weich. Man konnte es gut portionieren, aber fürs Durch-den-Teig-Ziehen wars etwas schwierig.

Das nächste Mal gibts das Hirn wohl einfach angebraten mit Ei  :D
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

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Re: Sardische Küche
« Antwort #32 am: 22. Januar 2016, 14:07:24 »

Katrin, ich tät eine erfahrene Wirtshaus/Beislköchin fragen, die wissen das  ;)
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Schöne Grüße aus Wien!
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