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Autor Thema: Thomastag  (Gelesen 7508 mal)

Silvia

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Thomastag
« am: 21. Dezember 2003, 10:41:38 »

Thomastag

Heute, am 21. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende, ist nicht nur zufällig der 4. Advent, sondern auch der so genannte Thomastag. Zumindest ist er das in der evangelischen Kirche. In der katholischen Kirche wurde der offizielle Gedenktag 1969 auf den 3. Juli verlegt, da an diesem Tag ein Großteil der Thomas-Reliquien im 3. Jahrhundert nach Edessa, dem heutigen Urfa in der Türkei, übertragen wurden.

Thomas war Fischer, bevor er zu einem der Jünger Jesu wurde. Er ist als der 'ungläubige Thomas' in die Geschichte eingegangen, da er zunächst die Auferstehung Jesu anzweifelte. Erst als Jesu ihn aufforderte, seine Wunden zu überprüfen, glaubte er an das Unglaubliche und erkannte als Erster in Christi das göttliche Wesen.

Die Legenden haben Thomas und Jesu sehr nah zusammengebracht und beide sogar als Zwillingsbrüder bezeichnet. Nach der Kreuzigung und Auferstehung soll Thomas auf Geheiß Jesu nach Indien gegangen sein, um dort für König Gundisar einen Palast zu errichten. Thomas verschenkte jedoch das Geld, das er zur Errichtung des Palastes erhielt, an die Armen und Bedürftigen. Gundisar ließ Thomas daraufhin in Kerkerhaft nehmen, wurde jedoch durch die Erscheinung seines toten Bruders bekehrt. Er ließ Thomas wieder frei und schickte ihn in fernere Gebiete des Landes. Auf seinen Reisen hat Thomas viele Menschen zu Christen bekehrt. Er starb durch den Schwertstreich eines Oberpriesters, als er einem Sonnengott geopfert werden sollte. Der König ließ ihn jedoch ehrenvoll begraben.


Bräuche am Thomastag

Um den Thomastag rankt allerlei Aberglauben besonders in der Alpenregion.

So heißt es, wenn am Thomastag mittags der Nebel noch auf den Gebirgskämmen liegt, werden im folgenden Jahr viele Menschen aus den höheren Ständen sterben, liegt er aber in den Tälern, so sterben viele arme Leute (bei Innsbruck).

In der Thomasnacht soll man auch flüssiges Blei in ein Gefäß mit Wasser gießen. Die Form der entstandenen Figuren zeigt, was der Gießer werden oder wie sein Körper aussehen wird (Inntal).

Wenn man am Vorabend des Thomastages am Backofen horcht, so hört man es in demselben entweder beten oder singen und pfeifen. Bei Singen und Pfeifen lebt man im folgenden Jahr gesund und in Freuden. Hört man aber das Beten, so wird man im Laufe des Jahres sterben (Unterinntal).

Ein anderer Brauch hilft den jungen, heiratswilligen Mädchen, den Namen des zukünftigen Bräutigams herauszufinden: Die Mädchen schreiben Buchstaben auf Zettel und legen diese unter ihr Kopfkissen. Der Buchstabe, der in der Nacht hervorgezogen wird, ist dabei der Anfangsbuchstabe des Vornamen des Zukünftigen (bei Hall).

Auch über den Aufenthaltsort im kommenden Jahr kann man sich am Thomastag Auskunft holen: Man setzt sich mit dem Rücken zur Tür auf den Boden und wirft seinen Schuh Richtung Tür. Zeigen die Schuhspitzen Richtung Tür, wird man in die Welt hinausziehen, zeigen sie jedoch zum Werfer, bleibt man noch ein Jahr zuhause (Unterinntal).


Bauernregeln für den heutigen Lostag

Wenn St. Thomas dunkel war,
gibt's ein schönes neues Jahr.

Am Thomastag wächst der Tag um einen Hahnenschritt.

Friert's am kürzesten Tag,
ist's immer eine Plag.



Einen schönen 4. Advent wünscht
Silvia
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Hans

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Re:Thomastag
« Antwort #1 am: 21. Dezember 2003, 11:45:58 »

Der 21. Dezember

Geschichtliches
69 - Vespasian zieht in Rom ein und wird vom Senat als neuer Römischer Kaiser anerkannt.
1898 - Entdeckung des Radiums durch Marie and Pierre Curie.
1968 - Start von Apollo 8.
1988 - Absturz des Fluges Pan Am 103 durch einen Terroranschlag über Lockerbie, Schottland.

Geburtstage
1639 - Jean Racine, französischer Dramatiker
1795 - Leopold von Ranke, deutscher Historiker
1804 - Benjamin Disraeli, britischer Politiker und Schriftsteller
1878 - Jan Lukasiewicz, polnischer Philosoph und Mathematiker
1913 - Heinz Conrads, österreichischer Schauspieler
1917 - Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller (Literaturnobelpreis 1972)
1937 - Jane Fonda, US-amerikanische Schauspielerin
1940 - Frank Zappa, US-amerikanischer Rockmusiker
1942 - Reinhard Mey, deutscher Liedermacher

Todestage
1375 - Giovanni Boccaccio, italienischer Schriftsteller
1935 - Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller
1940 - Francis Scott Fitzgerald, US-amerikanischer Schriftsteller
1958 - Lion Feuchtwanger, deutscher Schriftsteller
1996 - Christine Brückner, deutsche Schriftstellerin


Hans
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Es ist eine immerwährende Erfahrung, dass derjenige, der Macht besitzt, dazu neigt, diese zu mißbrauchen, bis er an seine Grenzen stößt. (Charles de Secondat)

Thomas

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Re:Thomastag
« Antwort #2 am: 27. Dezember 2003, 18:41:10 »

Im Magazin der Süddeutschen Zeitung vom 24.12. stand ein Artikel über Thomas, Titel: Jesu Doppelgänger (von Paul William Roberts). Habe ich heute erst gelesen - sehr interessant.

Demnach ist Thomas primär kein Name gewesen, sondern ein aramäisches Wort mit der Bedeutung 'Zwilling'.

In den Apokryphen (apokryph, griechisch: verborgen; bezeichnet frühchristliche Texte, die keine Aufnahme ins 'kanonische' Neue Testament fanden), steht viel über Thomas. Er wird dort als apostolischer Begründer der östlichen Orthodoxie bezeichnet. Es soll sich um den Zwillingsbruder von Jesus mit Namen Judas gehandelt haben, also eben um Judas Thomas. So heisst er auch in den erst 1945 entdeckten Nag Hammadi-Texten, einer Sammlung gnostischer Texte aus der Zeit des frühen Christentums.

Bisweilen wird er auch als 'Didymos Judas Thomas' bezeichnet - was eine Dopplung darstellt, denn 'Didymos' ist das griechische Wort für Zwilling.

Die 'Bereinigung' der christlichen Lehre, in deren Zug die apokryphen Texte ausgeschlossen und auch weitgehend vernichtet wurden, wird von Historikern interpretiert als ein Bestreben, den Machtanspruch der römischen Papst-Kirche durchzusetzen. In diesem Zusammenhang soll es auch zur Verdammung der Gnostiker gekommen sein.

In Indien (v.a. im Bundesstaat Kerala) beruft sich die syrisch-orthodoxe Malaba-Kirche auf Thomas. Thomas soll in Indien missioniert und viele Wunder vollbracht haben. Diese Christen waren bereits dort, als die Portugiesen im 16. Jh. Indien erreichten und dort missionierten.

Versuche von Papst Johannes Paul II., die Thomas-Christen in die römisch-katholische Kirche zurückzuholen, sind bislang ohne Erfolg geblieben ...

Es gibt sogar ein Thomas-Evangelium (in koptisch) - allerdings enthält es im Gegensatz zu den kanonischen vier Evangelien vor allem Zitate von Aussagen Jesu.

Und so weiter ... der Artikel ist lang. - Der Verfasser, Paul William Roberts, hat eine eigene Website: www.paulwmroberts.com


Eine andere interessante Website zu Thomas und mit Links u.a. zu Übersetzungen des Thomas-Evangeliums aus dem Koptischen ins Englische habe ich auch gefunden:

http://www.neeff.de/default.htm

Hier der direkte Link zur Seite mit den Links:
http://www.neeff.de/thomas.htm

Die gesamte Website von Jürgen Neeff ist noch etwas 'in Gründung'.
 


Da heisst man sein Leben lang Thomas, und weiss doch kaum etwas über seinen eigenen Namen!


Mit etwas ungläubigen Grüßen ;)
Thomas
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2003, 21:59:31 von Thomas »
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Silvia

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Re:Thomastag
« Antwort #3 am: 27. Dezember 2003, 19:01:58 »

Und dann gibt es ja auch noch die Leute, die genauso ungläubig wie Thomas sind, die an dem Tod und an der Auferstehung Jesu zweifeln und Überlegungen angestellt haben, ob er stattdessen nach Indien gegangen ist, um dort als alter Mann zu sterben ... würde vieles erklären. ;)

LG Silvia
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2003, 19:02:57 von Silvia »
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Thomas

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Re:Thomastag
« Antwort #4 am: 27. Dezember 2003, 19:12:07 »

Und dann gibt es ja auch noch die Leute, die genauso ungläubig wie Thomas sind, die an dem Tod und an der Auferstehung Jesu zweifeln und Überlegungen angestellt haben, ob er stattdessen nach Indien gegangen ist, um dort als alter Mann zu sterben ... würde vieles erklären. ;)

LG Silvia

... genau das wird im Süddeutsche-Artikel und auf der Website von Neeff zumindest angedeutet.

Aber was auch immer man selbst glaubt: Es ist doch sehr interessant, einmal in den Randbereichen unserer Tradition herumzustöbern.

Etwas Ähnliches habe ich vor Jahren einmal gefunden: 'verbotene' Texte über Lilith, Adams erste Frau.


Mit religionsgeschichtlichen Grüßen
Thomas
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Re:Thomastag
« Antwort #5 am: 27. Dezember 2003, 19:24:28 »

Aber vorher gab es möglicherweise noch die Heilige Geistin (hebr. ruah, femininum), die in der Genesis über den Wassern schwebte und der göttlichen Männerwelt das weibliche Element zufügte. Wobei sich die Gelehrten noch heute streiten, ob da jemand etwas falsch aus dem Hebräischen übersetzt hat und wenn ja - warum. ::) ;)

LG Silvia
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Lilia

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Re:Thomastag
« Antwort #6 am: 27. Dezember 2003, 21:15:08 »

... und bevor Jesus nach Indien ging, mußte er erstmal nicht-sterben, also lebendig bleiben. Es gibt Überlegungen, die davon ausgehen, daß er nicht am Kreuze starb, sondern wegen des bevorstehenden Sabbat vom Kreuze abgenommen wurde, in eine Felshöhle getragen wurde, und dann ja wohl nicht mehr im Lande bleiben konnte.
Wenn Maria Zwillinge geboren hätte, müßte ja die ganze Weihnachtsgeschichte umgeschrieben werden, nee also... ;)
Ein Hl.Thomas ist schon irgendwie arm dran: immer verkannt, von Geheimnissen umgeben, nach Indien abgeschoben... :-\
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Thomas

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Re:Thomastag
« Antwort #7 am: 27. Dezember 2003, 21:23:35 »

Zitat
Und die Erde war eine Leere und Öde; und Finsternis auf den Angesichten des Abgrunds. Und der Geist Gottes schwebend über die Angesichte der Wasser.
Mose 1.1 Vers 2

Tohu wa bohu - darüber schwebend ruha?

Oder der Logos, wie die griechische Fassung meint?

Im Ursprung der Religion im Neolithikum sicher eine Muttergottheit, ein mütterliches Prinzip. Dazu dann ein sterblicher Vegetationsgott.


Mit jungsteinzeitlichen Grüßen
Thomas
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Re:Thomastag
« Antwort #8 am: 27. Dezember 2003, 21:24:09 »

Wobei man dann auch gleich auf Gabriel zu sprechen kommen könnte, der Maria die Geburt Jesu verkündete. Wenn man sich das mal so vorstellt, so ein großer stattlicher Engel - und keiner zuhause ... :-X.

Ich meine ja nur ... ::)

LG Silvia
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Thomas

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Re:Thomastag
« Antwort #9 am: 27. Dezember 2003, 21:27:36 »

Hallo Lilia,

Zitat
nach Indien abgeschoben

Bin ganz gerne hier ;) ... wenn auch Reisen nach Asien - und nach Indien im Besonderen - einen sehr starken Reiz haben können.

Nur zur Klarstellung: Ich meine nicht Goa und das alles. Und trotz Thomas, Shiva, Tohu wa bohu denke ich, dass 2 und 2 oft 4 sind.


Mit faszinierten, aber realistischen Grüßen
Thomas
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Re:Thomastag
« Antwort #10 am: 27. Dezember 2003, 21:27:44 »

Das Original ist hebräisch. Dort heißt es 'ruah' oder 'ruach', was mit Atem oder Lebenskraft übersetzt werden kann. Auf jeden Fall ist es eine weibliche Form.

LG Silvia
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Thomas

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Re:Thomastag
« Antwort #11 am: 27. Dezember 2003, 21:30:33 »

Silvia.

... es gibt auch gefallene Engel ...

Vielleicht liess man deshalb in alter Kirchenmalerei oft viel Platz zwischen Gabriel und Maria.

S. aber die Annunciata von Antonello da Messina. Zwar kein Engel zu sehen, aber ihr Blick ist nicht schlecht ...


Mit kunstgeschichtlichen Grüßen
Thomas

[geändert]Ich kannte eine Antonella aus Siena.
Aber der aus Messina war keine Signorina.[/geändert]
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2003, 22:07:00 von Thomas »
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Silvia

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Re:Thomastag
« Antwort #12 am: 27. Dezember 2003, 21:37:10 »

Was ich an der ganzen Geschichte ja so faszinierend finde ist, dass sich mit ein bisschen Überlegung alles ganz einfach erklären lässt. Es will nur keiner haben. 8)

LG Silvia

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Lilia

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Re:Thomastag
« Antwort #13 am: 27. Dezember 2003, 22:33:09 »

Silvia, ist doch klar, daß keiner die Wahrheit haben/sehen/hören will!
Wenn aller Anfang weiblich ist (was war denn zuerst da, das X- oder das Y-Chromosom??), wie paßt denn dann plötzlich eine männlich beherrschte Geschichte ins Bild??
Die Jungsteinzeitmenschen haben halt einfach nur gesehen, daß neues Leben aus Frauen kommt und geschlussfolgert, daß das in der Natur genauso ist, die dazugehörige Göttin oder Geistin also weiblich sein muß. Das hat wenig mit herrschen oder be-herrschen zu tun.
Völlig OT: es gibt ein schönes Buch - Das Chasarische Wörterbuch -, es hat einen männlichen und einen weiblichen Schluß. Die unterscheiden sich grade mal durch ein Wort voneinander.

Thomas, fährst Du mal wieder nach Indien? Ich bräuchte da was.
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Silvia

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Re:Thomastag
« Antwort #14 am: 27. Dezember 2003, 22:42:32 »

Na ja, so unrecht hatten die Altvorderen ja nicht. ;)
Und weiblich sind wir alle, auch die Männer. Dieser zusätzliche Entwicklungsschritt zum Mann ist ja sozusagen ein Add-On. Es macht ihn empfindlich und anfällig. Aber was soll's. Die Frauen haben es nicht geschafft, ihre Stärke so einzusetzen, dass sie jetzt nicht jammern müssten. Selber Schuld. ::)

Jedenfalls birgt der Thomastag doch eine Menge Diskusionsstoff, wie ich merke. :)

LG Silvia
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