katja, du bist aber anspruchsvoll
hm..was fällt mir denn ncoh ein...
achja! huflattich!!
huflattich ist eines der ersten blühenden wildkräuter.
die blüten sind honiggelb und riechen auch, wie ich finde,
nach honig.
die blüten und blätter werden gesammelt, allerdings erscheinen die blätter erst nach den blüten.
noch ein liebling von mir:
johanniskraut
johanniskraut fängt, je nach witterung, ende juni zum johannistag an zu blühen.
wild findet man es auf wiesen und an hängen die recht trocken und steinig sind.
echtes johanniskraut erkennt man an den öldrüsen an den blättern und daran, daß die finger rot werden, wenn man die blüten zerreibt.
ich trockne es zu tee, lege es in öl ein für johanniskrautöl und in alkohol für johanniskrauttinktur.
öl und tinktur ergibt eine wunderschöne kräftigrote farbe.
vorsicht beim öl, nicht einreiben wenn man sich in die sonne legt, gibt sonnenbrand, da es die lichtempfindlichkeit erhöht.
das liebe gänseblümchen:
wie es aussieht, brauche ich wohl nicht zu beschreiben
beinwell:
beinwell sollte man nur äußerlich verwenden, also als salbe, tinktur oder öl.
ebenso nicht auf offenen wunden.
man verwendet die kleingeschnittenen wurzeln, kann aber auch blätter dazu tun.
hollunderblüten:
sammeln, wenn sie voll aufgeblüht sind und an einem luftigen ort trocknen.
verwendung als tee, schmeckt ganz hervorragend!!!!!
wegwarte:
auch zichorie genannt, die wurzeln wurden früher als kaffeersatz verwendet (geht auch mit den wurzeln von löwenzahn, hat das schonmal jemand probiert?)
gesammelt werden im frühjahr die blätter, im sommer die blüten.
hirtentäschelkraut:
verwendet wir das oberirdisch wachsende kraut.
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uff...mehr fällt mir gerade nicht ein...war was für dich dabei katja?`