

Siegerland Grenze Westerwald 7b
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Mein Häcksler ist eben ein Häcksler, der macht das mit purer Kraft und nicht mit TechnikEin Häcksler soll schneiden, sonst ist er ein Schredder.[size=7pt]Mein Gerät läuft auf 3-Phasen 400 Volt / 3KW, an der Kraft würde es nicht mangeln. ;-)Fühl' mich jetzt so richtig schlecht
Du musst dich nicht schlecht fühlen, es genügt wenn der Häcksler schlecht schneidet.
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Ich mache das auch nie, nur im Herbst mal die Messer nachschleifen.Ist ein guter, praktischer Intervall.[size=7pt]Zwischendurch abziehen und entgraten erhält die Schnittqualität. Geht schneller als eine Fluppe rauchen.
Die einen pflegen und haben Ordnung mit dem Küchenwerkzeug, andere mit dem Häcksler. :)Grüsse NatternkopfMrs.Alchemilla hat geschrieben:... , hätte ich auch gern so hübsch ordentlich, wenn ich mal groß bin - ähm, viel Zeit und Platz habe...Auf den Fotos sieht noch bald einmal ordentlich aus. Muss das Zeug ja noch irgendwo zwischenlagern und das findet meine GG nicht immer so ordentlich.
Die Argumentation für's trennen finde ich auch spannend - allein schon das erste
Du meinst wohl: - Freude an unterschiedlichen Gartenoberflächen (Mulchen) / [size=7pt] Könnte man auch kaufen.
Wir = GG hat diesen Winter erstmals seit ewigen Zeiten auch unseren Häcksler (ähnliches Modell) auseinander genommen, Messer gesäubert, geschliffen, etc.pp. Ich war doch sehr beeindruckt, als ich den Häcksler dieses Frühjahr wieder in Betrieb nahm, wie easy er alles weg geraspelt hat: Deutlich weniger Schlagen, gleichmäßigerer Schnitt, kurz es lief insgesamt mal wieder "runder"- die Reinigungsaktion hat sich definitv gelohnt! Du sprichst mir von der Seele [size=7pt]oder so[/size]
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An dem soll's nicht liegen, sage ich halt Schredder zu ihmEin Häcksler soll schneiden, sonst ist er ein Schredder.
The best way to have a friend is to be one!
ein Garten ersetzt jedes Fitness-Center
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Ausgangsmaterial-Rein verarbeite ich in erster Linie um verschiedene optische Mulchmaterialien zu habenWenn ich alles Schreddergut trennen würde, würde mein Kompost sehr einseitig, Gras und Küchenabfälle, dazu einige Häufchen mit Geschreddertem, je nach Herkunft. Von der Qualität meines Komposts kann sich jeder am Sonntag in Bernau überzeugen. Was für eine Rotteführung wendest du an? a) Heiss, b) Warm, c) Kalt oder d) nur Wurmkompost?
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da sprichst Du einen wichtigen Punkt an. Das gilt dann aber auch analog wohl auch für die Sida.thuja hat geschrieben: ↑27. Okt 2018, 00:12
Oder anders gesagt, wenn man im eigenen Garten nicht genug Material zusammenbekommt, um die Flächen dauerhaft mit ausreichend organischem Futter zu versorgen, dann kann was an der Mulchtheorie mit bedecktem Boden in der Natur usw nicht stimmen.[/quote] nun ::) im ersten Moment sieht das vielleicht so aus, aber bei genauerer Betrachtung würde ich schon meinen, dass hier in unseren Breiten doch der gesamte Boden von der Natur bedeckt u. belebt gehalten wird.
Nur wenn wir quasi "eine Ernte dazwischen schieben" wollen, sprich wir wollen etwas ernten, z.b. Gemüsegarten wollen, dann unterbrechen wir den normalen natürlichen Kreislauf und entfernen bzw. zehren mit von der Mulchschicht, um anbauen zu können.
Ich bin der Meinung, das wir aber für die von uns gewünschte "Zwischenfrucht" dann nicht nur Dünger mitbringen müssen, sondern eben auch eine Extraportion Abdeckmaterial, sprich Mulchmaterial.
Wenn wir etwas vom Boden bekommen wollen, müssen wir auch etwas mitbringen und zwar mehr als nur ein wenig Pflanzenfutter, nein, es muss auch Bodenfutter mitgebracht werden.................mir fält dazu das Stichwort Humuszehrer bzw. Humusbilanz, ein.
Wenn wir unsere Gemüsepflanzen dem Garten entnehmen, dann sehe ich mich in der Pflicht wenigstens alternativ anderes Pflanzenmaterial in den Kreislauf zurück zu geben, damit die entstandenen Lücke im Kreislauf wieder aufgefüllt wird.
Und dann stimmt es m. M. nach mit der Mulchtheorie doch wieder - (öhm ::) ich weiss nicht, ob ich meine Gedanken verständlich darlegen konnte....)Du meinst das Stichwort C4 Pflanze?hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Mal frei von jeglicher Ideologie gedacht, Mais ist wegen dem etwas anderen Stoffwechsel mit die produktivste Pflanze was Wachstum angeht, wächst auf den schlechtesten Böden, liefert gutes Mulchmaterial wenn man eine Mischung aus Dauerhumus und Nährhumus zum Ziel hat, politisch verteufelt, als Gründünger im Garten völlig unbekannt.
[quote]Silphie mag noch anspruchsloser sein, ist aber wieder zweikeimblättrig, passt nicht in jede Fruchtfolge, die Verträglichkeit bei Stauden oder in Zierbeeten ist noch weniger untersucht.