auf die Vorschläge war ich gespannt und auf weitere bin ich es.
Das Projekt ist ja relativ experimentell für Jo.
Aber gut, Rosen haben nichts dagegen, wenn man sie mit Mulch einschüttet.
1. Variante. Rheinkieselsplitt 10 cm hoch und mit
Stachys byzantina 'Big Ears' bepflanzen. Die Quecke konsequent jäten wie Querkopf es beschreibt.
2. Variante. 20 bis 30 cm Buchenlaub mit
Crocosmia 'Luzifer' und blauen
Panicum Sorten. Die Quecke konsequent jäten wie Querkopf ...
3. Variante.
Crambe cordifolia und
Echinops ritro ohne Mulch. Der Boden drum rum bleibt locker. Die Quecke konsequent jäten ...
4. Variante.
Dianthus gratianopolitanus, Bart-Iris. Die Hölle. Die Quecke konsequent aus den Nelkenpolstern jäten ...
Also. Quecke ist eines der Gräser, die ich konsequent jäte, während ich einige andere Wiesengräser nur zurückschneide oder kurz über der Wurzel oder im Wurzelbereich mit einem kräftigen Brotmesser kappe. Man kann mit Quecke nicht in Frieden leben.
Das Anlegen eines Staudenbeetes ist erst nach diesen 3 bis 4 Jahren, die Querkopf nannte, sinnvoll. Vorher müssen die Rosen in Monokultur und in Gesellschaft der Quecke bleiben. Wichtig ist den Boden zu lockern. Dazu ist Mulchen nötig. Dicke Schichten Mulch.