Danke für Eure Vorschläge.
Schön daß es nicht nur mir so geht
Eigentlich habe ich meine ausgesäten Gemüsepflanzen fast aufs Korn abgezählt. So vermeide ich daß ich Mitleid mit den dann überzähligen Jungpflanzen habe.
Wattemaus, ich mache die Stangenbohnen auch immer senkrecht in einer Reihe, die kommen an den Rand des Beetes.
Schwierig finde ich die Kohlpflanzen weil sie so lange Platz beanspruchen.
Ja und dann erst die Kürbispflanzen. Heute hat mir eine Bekannte gesagt daß sie die Kürbis unter Obstbäume pflanzt. Aber meine Obstbäume stehen auf einer Wiese, zwar kurz gehalten aber trotzdem doch mit vielen wuchernden Unkräutern, ja und dann die Schnecken auf der Wiese. Ob das gutgeht?
Meinen Mais habe ich beschlossen zu den Himbeeren zu pflanzen, vielleicht kann ich ja auch ein oder zwei Kürbis dazu setzen. Die Sommerhimbeeren dürften ja bis die Kürbis so richtig loswuchern abgeerntet sein, oder?
Es ist echt nicht einfach und das Schlimmste ist daß mir noch Pflanzen einfallen die ich noch nicht aufgezählt habe, wie z.B. Mangold, Schwarzwurzeln, Pastinaken usw.
Im Blumengarten ist kein Platz so daß ich Gemüse untermogeln könnte, der quillt auch über
Der Kompost steht bei mir im tiefsten Schatten, macht das Sinn da etwas hinzupflanzen?
Fisalis, wenn ich von jeder Pflanzenart nur wenig pflanze oder aussäe nützt es Nichts wenn es nicht für eine Mahlzeit reicht. Wenn ich da an die Ausbeute der Spargelerbsen denke, die sind ja furchtbar, war immer zuwenig und ein paar Tage länger hängen lassen geht nicht und einfrieren bis größere Mengen da sind geht auch nicht weil die Dinger beim einfrieren den Geschmack verlieren.
Also so Gemüse verwende ich nicht wieder.
Jetzt kam mir den Gedanke daß ich an zwei so Billigrosenobeliske Gurken klettern lassen könnte.
Was meint Ihr, wieviel Gurken kann ich darum pflanzen?
Liebe Grüße Elke