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|19|4|Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen

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Autor Thema: haufenweise Asche  (Gelesen 5774 mal)

Eva

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #15 am: 13. Juni 2016, 12:16:56 »

Kuzu, du bleibst ein Jäger und Sammler.
Aber auch bei tollem Wachstum und üppigen Ernten hast du mit 800l Asche pro WOCHE zu viel des Guten.
Wenn 90% davon nicht Asche sondern Holzkohle sind, ist es möglicherweise anders.

Vielleicht solltest du anfangen, Komposterde zum Verkauf herzustellen?  ;)
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Dietmar

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #16 am: 13. Juni 2016, 13:37:01 »

Ich habe mal ganz grob überschlagen. Falls die 800 l nur Asche ohne Holzkohle sind, dann wären das rund 0,8 Tonnen, denn die Schüttdichte ist rund 1 kg/l. Presst man die Asche zusammen, ist die Dichte ca. 2,3 ... 2,4 kg/l. Um ca. 0,8 t Asche zu erzeugen, müsste man ca. 53 Tonnen Holzkohle verbrennen (Ascheanteil ca. 1,5 %) und das pro Woche. Ich will mich hier nicht auf 5 t genau festlegen, aber die Größenordnung müsste stimmen.

Da muss der BBQ-Grill ganz schön grillen.  ;D
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kudzu

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #17 am: 13. Juni 2016, 14:26:54 »

Dietmar, ich hoffe, Du hast recht,
bisher weiss ich, was mit der GM erzaehlt hat, also 4 von den grossen metallenen Muellkuebeln die Woche und die haben 48gal, vielleicht hab ich mich ja auch einfach verrechnet, vielleicht hat der GM was ganz anderes gemeint 
in 14 Tagen sollte ich mehr wissen, auch wenn die noch nicht mal richtig auf haben sondern nur abends, quasi halbe Schichten fahren
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b-hoernchen

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #18 am: 14. Juni 2016, 19:16:48 »

Ich schließ mich Eva an - falls ein Großteil des Aschevolumens Holzkohle ist, ist es so ziemlich das Beste, was du an Strukturmaterial finden kannst (nur mit Sand wäre die Kohle noch besser...). Für deine Himbeeren und sowieso... .

Thuja T. Das mit dem Überdüngen ist prinzipiell richtig, aber man muss auch immer fragen, auf welchem Niveau man startet und was man will. Ein sich selbst erhaltendes Ökosystem wie ungenutzter Wald braucht nur geringen Düngereintrag von außen (bei uns z. B. Saharastaub). Wird alle paar Jahrzehnte Holz eingeschlagen und abgefahren, sieht es schon anders aus.
An den Garten stellt man andere Ansprüche als an die Wildnis. Wenn ich im Moor Blaubeeren pflücke, dann ernte ich vielleicht 500 Gramm auf 500 Quadratmeter. Wo kudzu heute Obst ernten möchte, war auch mal Wald - und das Holz mit den Nährstoffen ist heute wo-? Wenn man  stark zehrende Kulturen haben und tüchtig was ernten möchte, dann darf es etwas fetter werden. Ich orientier' mich da am Wachstum meiner Pflanzen - Minikiwi - ohne Düngung in den normalen (notabene tonig-schweren!) Gartenboden gesetzt - totale Stagnation, Stachelbeeren nach drei Jahren ohne Düngung immer noch auf Topfgröße... .
Wo's so gut wuchert wie auf dem Aschekompost, da kann man nicht nur Brennnesseln ernten! Auch Vulkanasche ist "Asche" - mit übrigens mehr Schwermetallen als man in seinen Alpträumen für möglich halten würde. Ich  hab'  mal in einer für ihre Fruchtbarkeit bekannten basaltischen Gegend unterm Acker Mineralien gesucht und etliche Steine hatten so viel Kupfer, dass sie eine Malachitkruste hatten.

Heute hab' ich mir nochmal so 200 Liter "Aschekompost" geholt, geniales Zeugs! Mit Blaukorn hätte ich nie den gleichen Knospenansatz an den Obstbäumen erreicht und hätte nebenbei mit Stickstoff überdüngt. Ganz zu schweigen von der schönen Holzkohle, die da im Aschekompost drin ist.
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thuja thujon

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #19 am: 14. Juni 2016, 20:04:11 »

Ich glaube nicht, dass man den Effekt von Asche auf den Nährstoffgehalt runterreduzieren kann. Dünger ist nicht alles.

Kalk fördert die Bodengare, damit auch die Durchlüftung.
Kalk fördert auch die Bodenbakterienwelt und drängt die Pilze zurück. Die Bakterien sind in der Regel wichtiger als die Pilze.
Stickstoff und andere Bodenvorräte werden auch mit der Aschegabe freigesetzt, da der Humus schneller abgebaut wird.

Diese 3 Effekte haben einen deutlichen Einfluss aufs Pflanzenwachstum und müssend eswegen mit einbezogen werden.

Gemüse düngt man mittlerweile etwas gezielter als Hauptsache Nährstoffe in den Boden bringen.
Die Nährstoffvorräte müssen ein passendes Niveau haben, klar, dass man mit der Nährstoffliga von fast wertlosem Waldboden keine Radieschen groß bekommt.
Dann ists aber auch unterschiedlich, welcher Nährstoff wo ist. Viele Gemüse wachsen so schnell, dass in kurzer Zeit hohe Mengen aufgenommen werden müssen.
Ist der Phosphorvorrat im Boden zB in den ersten 10cm und die Hauptwurzelmasse in 10 bis 25cm Tiefe, kann das bei trockenen Wetterlagen ein Problem mit der Phosphorversorgung bedeuten.

Die Stickstoffversorgung auf 3-4 Gaben splitten hat sich auch bewährt. Zum einen stehen sie dann zur Verfügung wenn sie gebraucht werden, sind also noch nicht außerhalb der Wurzelzone, und zum anderen lassen sich so auch besser Nitratgrenzwerte einhalten und Dünger einsparen.

Ich sags mal so, ich hab nix gegen Asche in dosierten Mengen in Verbindung mit einer intensiven, aber gezielten Humuswirtschaft. Zuviel Asche ist nix und zuviel Humus im Boden macht auch Probleme. Die Bodenbearbeitung spielt die nächste große Rolle und diese sollte man mit schweren Böden möglichst perfektionieren, zuwenig ist schädlich und zuviel auch. Dazu gezielte, dosierte Stickstoffgaben.
Warum Blaukorn immer auf die Stickstoffwirkung reduziert wird verstehe ich nicht. Blaukorn hat ein eng begrenztes Anwendungsgebiet, wie alle Mehrnährstoffdünger. Zuviel davon ist das Problem, nicht der Stickstoffgehalt. Deshalb ists in Verruf geraten, absolut unberechtigt. Und hier deutet sich das selbe mit der Asche an. Zuviel Kali und zuviel Phosphat im Boden steigert den Ertrag nicht. Die ausreichende Menge ist schon genug. Oft wirken solche Ich gebs dem mal richtig-Aktionen, weil oft zum falschen Zeitpunkt gedüngt wird und durch das zuviel nach den anfänglichen Verlusten zum Zeitpunkt des Bedarfs der Pflanze noch ausreichende Mengen da sind.

Zuviel ist auch nicht immer schädlich, es kann, muss aber nicht. Ich würde für mich so eine Aschelieferung jedenfalls eher als einmaliges Ereignis ansehen und in späteren Jahren bei vermutetem Calciummangel zB auf besser verfügbare Calciumdünger wie zB Kalkstickstoff zurückgreifen. Es ist ja nicht nur der Nährstoffgehalt der entscheidend ist, es geht ja auch um die Verfügbarkeit. So ists auch mit dem Phosphat, dazu gibts zB. leguminosenreichen Kompost (wegen dem hohen Aufschließungsvermögen der Bohnen, Erbsen usw, weil die noch das festgelegte nutzen können, was eine Kartoffel zB nicht so schafft) oder gezielt Blaukorn, zB habe ichs dieses Jahr unter den Pflanzkartoffeln eingearbeitet, damit P auch in der Wurzelzone und von Anfang an da ist. Fördert in dem Fall die Wurzelentwicklung eher als überall im Damm eingearbeiteter Kompost.

Also es gibt viel zum experimentieren, was man machen kann, und viele Effekte kommen von ganz anderen Dingen. zB war es letztes Jahr hier eher trocken, da gibts dann auch mal mehr Blüten als in wüchsigeren Jahren. Kann auch andersrum sein, jenachdem, wie eben der Wuchszustand der Bäume zum Zeitpunkt der Knopsenbildung war (etwa Haselnussgröße der Früchte). Solche Sachen vergessen wir leider viel zu oft, dass der kräftige Wuchs bis in den November rein unsere Beobachtungen und Erinnerungen fürs Jahr auch etwas verfälschen kann und es zum Zeitpunkt x eben etwas anders war.

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Ich würde lediglich kein Abo beim Smokerladen abschliessen und auch drauf achten, dass keine Fettrückstände auf der Asche/Kohle sind.
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bristlecone

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #20 am: 14. Juni 2016, 20:14:48 »

Ich würde lediglich kein Abo beim Smokerladen abschliessen und auch drauf achten, dass keine Fettrückstände auf der Asche/Kohle sind.

Sofern Fett in größeren Mengen auf Grillkohle tropft und die nicht genug Hitze hat, ist damit zu rechnen, dass die Asche/Holzkohle PAK enthält.
Darüber würde ich mir mehr Gedanken machen als über eventuelle Pestizidrückstände in Bananenschalen auf dem Kompost.
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Re: haufenweise Asche
« Antwort #21 am: 14. Juni 2016, 20:17:42 »

Wenn die die Späne in der Rauchkammer verfeuern und den Rauch in die Garkammer leiten (das verstehe ich unter smoken), sollte es nicht allzuviel Dioxin und Co in der Asche geben. 
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bristlecone

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #22 am: 14. Juni 2016, 20:20:19 »

Dioxine eh nicht, aber bei der Technik wären PAK eher im Rauch und nicht in der Asche.
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b-hoernchen

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #23 am: 14. Juni 2016, 20:25:19 »

Über die PAK solten sich vor allem die Leute Gedanken machen, die das BBQ-Fleisch essen. In den kudzu's Tomaten und Himbeeren werden wohl kaum mehr viele "Grillaromen" sein. Da wär' ich mir bei den Pestiziden fast etwas weniger sicher... .

Edit: Ich weiß nicht, mit was die Bananenschalen behandelt sind, es gibt da aber schon einige mehrfach chlorierte Verbindungen in der Bananenwelt... .
« Letzte Änderung: 14. Juni 2016, 20:27:47 von b-hoernchen »
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Re: haufenweise Asche
« Antwort #24 am: 15. Juni 2016, 00:50:57 »

Und bei den meisten chlorierten Verbindungen wird das Chlor durch Sauerstoff ersetzt und glycolysiert und dann gehts ab in die Vacuuole und weg isses.

Die Pestizide, sofern wir nicht von dem dreckigen Dutzend reden, die Welt hat sich verändert in den letzten 30 Jahren, da würde ich mir eher Gedanken um die PAK machen. Auch Dioxin ist ein Polyaromat und damit PAK.

Was die Aromastoffe angeht, die machen die Tomaten doch erst anbauenswert und für das Fleisch rechtfertigen sie die investierte Zeit am Smoker. Ich freu mich über deren Geschmack und nehme damit auch potenziell krebserregndede Aromstoffe in Kauf. Ich lebe nur einmal.
Die Nullrisikolinie möchte ich nicht verfolgen, dann müsste man mich schon in Kunstharz eingiessen. Und in so einem Block bekommt man verdammt schwer Luft zum atmen... Da ists dann schnell fertig mit dem unbeschwerten Leben und der völlig freien Entwicklung.
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kudzu

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #25 am: 15. Juni 2016, 04:46:42 »

Wenn die die Späne in der Rauchkammer verfeuern und den Rauch in die Garkammer leiten (das verstehe ich unter smoken),
Spaene? Rauchkammer?
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b-hoernchen

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #26 am: 18. Juni 2016, 14:41:30 »

Und bei den meisten chlorierten Verbindungen wird das Chlor durch Sauerstoff ersetzt und glycolysiert und dann gehts ab in die Vacuuole und weg isses.
Das schreibt sich auf dem Papier so leicht. Ich denk' da immer an die "umweltfreundlichen" Plastiktüten aus Polyethylen. Wer erinnert sich noch daran? Vor 40 oder 50 jahren kamen die mit einer Aufschrift in den Handel (sinngemäß): "Diese Tüte ist aus Polyethyeln und umweltfreundlich, weil sie sich innerhalb von (und da beißt mein Gedächtnis aus - waren es angebliche 6 Monate oder zwei Jahre?) - zersetzt". Was man in Studien alles so herausfindet - haha!
Von der "Sanierung" mit chlorierten Kohlenwasserstoffen belasteter Böden leben manche Firmen gut - und ich schreib' "Sanierung" hier in Anführungszeichen.

Also ich werf' meine zwei, drei Bananenschalen pro Woche auch auf den Kompost - mit nicht ganz reinem Gewissen. Es wurde hier im Forum mal der Rat gegeben, man solle seine Äpfel nicht in Bananenkartons lagern, weil die Pestizide aus den Bananenschalen in den Karton und von da wieder in die Äpfel diffundieren können. Meiner Meinung nach ein weiser Rat!
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Re: haufenweise Asche
« Antwort #27 am: 18. Juni 2016, 16:28:45 »

Also ich werf' meine zwei, drei Bananenschalen pro Woche auch auf den Kompost - mit nicht ganz reinem Gewissen. Es wurde hier im Forum mal der Rat gegeben, man solle seine Äpfel nicht in Bananenkartons lagern, weil die Pestizide aus den Bananenschalen in den Karton und von da wieder in die Äpfel diffundieren können. Meiner Meinung nach ein weiser Rat!

vielleicht solltest Du dann einfach auf die 2, 3 Bananen pro Woche verzichten?
"Pestizide aus den Bananenschalen" können wohl nicht nur "in den Karton und von da wieder in die Äpfel diffundieren" sondern auch in die Banane und von da aus in Dich
wobei ich ganz fest dran glaube, dass gekaufte Aepfel absolut schadstoff-frei aufgewachsen sind - oder etwa nicht?
sollten wir doch lieber gleich das Atmen einstellen?
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Natternkopf

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Re: haufenweise Asche
« Antwort #28 am: 18. Juni 2016, 22:16:49 »


sollten wir doch lieber gleich das Atmen einstellen?

 ;D

Mach ich doch.
Atme nicht mehr, diffundiere nur noch.  ;)
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Re: haufenweise Asche
« Antwort #29 am: 19. Juni 2016, 23:26:50 »

Ich denk' da immer an die "umweltfreundlichen" Plastiktüten aus Polyethylen. Wer erinnert sich noch daran? Vor 40 oder 50 jahren kamen die mit einer Aufschrift in den Handel (sinngemäß): "Diese Tüte ist aus Polyethyeln und umweltfreundlich, weil sie sich innerhalb von (und da beißt mein Gedächtnis aus - waren es angebliche 6 Monate oder zwei Jahre?) - zersetzt". Was man in Studien alles so herausfindet - haha!
Das war der Stand von vor 40 Jahren, und damals hatte PE deutlich weniger Chlor als PVC. Das geringere Übel. Zersetzt sind die Tüten auch, zu Mikroplastik. Man sollte sein Wissen nicht auf Werbeversprechen aufbauen (das ist das was bei der Bevölkerung hängenbleibt), solche Sachen haben nix mit Studien zu tun.
Heutzutage ist man mit Baumwolltasche schon Umweltsünder und Altpapierrtüten sind krebserregend. Vor 40 Jahren hat man noch den Fisch reingewickelt... 

Was beim räuchern und grillen passiert, will chemisch betrachtet keiner wissen. Es schmeckt, das ist die Hauptsache. Wer zuviel davon isst, ist eben schneller `verbraucht´.
Weil wir hier in einem Gartenfrum sind, hier mal was noch ziemlich unbekanntes aus dem Rauch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karrikine

@kudzu: genau das mit Feuerbox und pit meinte ich.
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