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Autor Thema: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten  (Gelesen 176763 mal)

Henki

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1800 am: 05. September 2017, 20:33:57 »

Nicht zu früh abtrennen. Die im Juni ausgrabenen haben's nicht geschafft.  :-\
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Waldschrat

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1801 am: 05. September 2017, 21:11:32 »

Oh, die hatten aber doch Wurzeln - oder nicht? Ich werde dann mal einige topfen.
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Henki

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1802 am: 05. September 2017, 21:22:39 »

Ja, aber die Triebe waren ja noch weich, da haben sie den Umzug wohl noch nicht verkraftet. Nach ein paar Tagen brachen sie zusammen. Wenn die Triebe ausgereift sind, klappt das bestimmt besser.
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Weidenkatz

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1803 am: 06. September 2017, 09:18:36 »

Brauche einen schnellen Rat :-\.
Für ein Geschenk würde ich jetzt gern abstechen:
Carex "Ice Morrow"
Herbstanemone tomentosa "Robustissima"
Blaue Bartschwertiris
Weiße Frühjahrsanemone
Große Sommermargerite (hat bereits Neuaustrieb)
Braunelle
Hosta Halcyon
Oder ist das für eine der Pflanzen die ganz und gar falsche Zeit? Wahrscheinlich für alle bis auf die Hosta... :P

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Gartenplaner

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1804 am: 06. September 2017, 09:41:49 »

Wenn gut gegossen wird - höchstens die Herbstanemone könnte es stören, die fangen ja grad an zu blühen, bei den anderen Pflanzen ist der Jahreszyklus schon zum guten Teil abgeschlossen, das ist dann schon ne "Herbstpflanzung".
Aber Herbstanemonen sind ja ziemlich unverwüstlich, insofern müsste es auch bei denen mit etwas Achtsamkeit nach dem Pflanzen klappen.
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Weidenkatz

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1805 am: 06. September 2017, 10:53:39 »

Herzlichen Dank einmal mehr, Gartenplaner! :D
Ja, die Herbstanemone blüht hier sogar schon ein paar Wochen :-\, aber es ist immerhin die unverwüstliche Sorte... Wenn im Korb noch Platz ist, riskiere ich es, sonst lass ich es lieber l
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AndreasR

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1806 am: 06. September 2017, 13:17:58 »

Ich schätze, wenn das abgestochene Stück groß genug ist, dürfte auch die Herbstanemone anwachsen. Bei einer Gartenmargerite hatte ich am Anfang meiner Gartenkarriere einmal sogar im Frühjahr Pech, aber das Stück war nur etwa faustgroß, da hatte ich die Wuchskraft wohl doch etwas überschätzt. ;)
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bristlecone

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1807 am: 10. Oktober 2017, 08:45:43 »

Vor kurzem habe ich einen Cocculus laurifolius bekommen.
Informationen über diesen immergrünen Strauch sind spärlich.
In botanischen Gärten und Anlagen in Spanien scheint er häufiger gepflanzt zu werden und erreicht dort Dimensionen eines kleinen Baums.
Flora Toskana bietet ihn als Wintergartenpflanze an, die auch "Frost verträgt" - nun ja. Esveld schreibt, die Pflanze ist "nicht sehr winterhart".

Hat jemand die Pflanze mal hierzulande im Freiland gesehen, vielleicht am Niederrhein?

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oile

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1808 am: 15. Oktober 2017, 15:59:00 »

Heute wollte ich u.a. Lauberde "ernten.  Leider musste ich feststellen,  dass GG aus Sparsamkeit das Laub ganz fest in die Säcke aus Bändchengewebe gepresst hat. So konnte das nichts werden bzw. Ich habe jetzt doppelte Arbeit,  keine freien Säcke und kann die Schattenbeete nicht für den Winter herrichten.  ::)Menno
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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mifasola

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1809 am: 06. April 2018, 13:08:38 »

Im neuen Gartenstück muss es mal einen Steingarten gegeben haben - kann ich den Pflänzchen in dieser Ecke was Gutes tun?
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Henki

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1810 am: 21. Mai 2018, 22:33:10 »

Ich will nicht extra ein neues Thema eröffnen, daher schreibe ich es mal hier. Ich habe in den letzten Tagen fast alle Beetkanten gestochen und die Randbereiche der Beete gejätet. Dabei fiel mir erst bewusst auf, was dieser Winter mit den langen sonnigen und windigen Kahlfrostperioden alles an Verlusten verursacht hat. Es sind viele Farne eingegangen - quer durch die Gattungen. Sowohl bei Athyrium, Polystichum als auch Drypteris gab es Ausfälle.
Ein kompletter Bestand Phlomis russeliana von gut 1 m² hat einfach nur eine große Lücke hinterlassen. Von Tanacetum macrophyllum steht nur noch ein kläglicher Rest. Sämtliche (!) Foeniculum vulgare 'Purpureum' sind verschwunden. Etliche Bestände von Epimedium sind nur noch schütter (robuste Sorten wie 'Frohnleiten' und 'Sulphureum').
Besonders auffallend im Wortsinn sind die Opfer unter den Gräsern: Pennisetum japonicum (viele, teilweise große Exemplare), Festuca marei (auch viele und alte Exemplare), Poa labaillarderi und Stipa gigantea (gut, bei beiden bestand immer ein Risiko) und - was mich einigermaßen wundert - etliche Miscanthus. Teilweise Standardsorten wie 'Gracillimus: einfach weg, riesige Lücken in den Beeten. Der erste Verdacht fiel ja auf Wühlmäuse. Aber Nachgraben brachte dann gewissheit, dass sie einfach nur abgestorben sind.

Ungünstige Witterungsverläufe gab es ja schon oft genug. Aber mit solchen Auswirkungen? Wie sieht's bei euch aus? Gibt es vergleichbare Beobachtungen?
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Waldmeisterin

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1811 am: 21. Mai 2018, 22:38:56 »

Mein Bronzefenchel ist auch futsch, außerdem zwei Rosen, aber eigentlich bin ich eher überrascht, wie gut der Garten dieses fürchterliche Frühjahr weggesteckt hat. Ob's an der doch noch irgendwie geschützten Stadtlage lag?
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RosaRot

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1812 am: 21. Mai 2018, 22:41:15 »

Ja, bei den Epimedium. Da sind etliche sehr schütter, treiben zaghaft wieder durch, haben natürlich nicht geblüht. Ursache ist mir nicht klar.
Das Tanacetum habe ich gerade versetzt, hatte ja ein Pflänzlein von Dir, was auf dem ersten Standort gar nicht wuchs, mal sehen, ob es jetzt besser wächst.
Bronzefenchel verschwindet immer mal, das halte ich nicht für unnormal.
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lord waldemoor

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1813 am: 21. Mai 2018, 22:52:18 »

hier ist auch viel verschwunden und wie schon gesagt, die normalen unglasierten tontöpfe brechen jetzt
von den schönen verbenen bonariensis gibts garkeine mehr
« Letzte Änderung: 21. Mai 2018, 22:54:01 von lord waldemoor »
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RosaRot

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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
« Antwort #1814 am: 21. Mai 2018, 22:53:23 »

Wieso das?
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RosaRot
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